Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Männliche Feministinnen sind Flaschen und verpesten die Frauenbewegung (Feminismus)

Detektor, Saturday, 12.01.2013, 11:17 (vor 4122 Tagen)

http://allesevolution.wordpress.com/2013/01/12/die-meisten-mannlichen-feministen-sind-entweder-vergewaltiger-oder-flaschen-und-verpesten-die-frauenbewegung/

"Es stellte sich heraus, dass die meisten der Männer, die ich persönlich kenne und ein großes Ding daraus machten, sich als Feminist zu identifizieren, entweder Date Rapists waren, Mütterfetishisten, süchtig nach Pornographie, oder als “Papa Bär” ihre frustrierten, pseudoväterlichen Neigungen Frauen aufdrängten."

Da kann ich nur sagen: was haben die denn erwartet? Einen Mann mit echten männlichen Zügen vielleicht? Ein Mann, der sich dieser Ideologie anschließt, verfolgt ebenso gewisse Interessen wie andere nichtfeministische Männer auch, aber auf eine hyänenartige, niederträchtige, winselnde Weise. Gerade von dieser Art Charakteren wird man ohne zu zögern hinterrücks gemeuchelt, weil diese schwache Kreaturen gegen einen normalen Mann niemals bestehen und "zum Schuß" kommen können. Ihre Waffe gegen Rivalen ist daher der Feminismus, den man sich zugelegt hat, um auf diese Weise auf dem Siegertreppchen zu stehen.

Auch bei denen ist Feminismus nur der Ausdruck eines entsprechend miesen Charakters: "Sie sind einige der passiv-aggressivsten, bevormundendsten, “Austeilen aber nicht einstecken können”-Flaschen auf diesem Planeten."


Glaub ich gern. Genauso stell ich mir die ganzen Kempers und Rosenbrocks vor.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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Die beste Beschreibung für Pudel überhaupt

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 12.01.2013, 11:47 (vor 4122 Tagen) @ Detektor

[image]> "Sie sind einige der passiv-aggressivsten, bevormundendsten, “Austeilen aber nicht einstecken können”-Flaschen auf diesem Planeten"

Hier redet mal eine Klartext - besser geht's wohl kaum.

Die Verachtung der Fezis für ihre Pudel findet ja sonst eher klammheimlich hinter vorgehaltener Hand statt, da sie auf deren Unterstützung zwingend angewiesen sind.

Verräter waren eben noch nie sonderlich beliebt, auch nicht in den eigenen Reihen, denen sie vorgeblich nützen.

Deshalb werden die Kempers und Rosenbrocks nach dem Endsieg auch fallen gelassen wie heiße Kartoffeln, sobald sie ihren Zweck erfüllt haben.
Erinnern wird man sich ihrer nicht.

Männliche Feministinnen sind Flaschen und verpesten die Frauenbewegung

jens_, Saturday, 12.01.2013, 11:58 (vor 4122 Tagen) @ Detektor

Warum musste ich bei der Beschreibung bloss an Kemper und Rosenbrock denken? ;)

Wenn Feministinnen auch nur einmal das differenzierte Denken zulassen würden

Detektor, Saturday, 12.01.2013, 13:22 (vor 4122 Tagen) @ jens_

würden sie erkennen, dass sie gewissermaßen in einen Spiegel gucken. So wie sie nämlich ihre männlichen Unterstützer erleben, erleben Männer wiederum Feministinnen.

Besonders die Sache mit dem aggressiven Bevormunden und dem Austeilen, aber nicht einstecken können, passt nämlich wie die Faust aufs Auge.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Feminismus101

Sigmundus Alkus, Saturday, 12.01.2013, 19:30 (vor 4122 Tagen) @ Detektor

Christian verlinkt in seinem Blog auf folgende Seite:

http://anonym.to/?http://feminismus101.de/sind-feministinnen-lesbische-maennerhasserinnen/

Unter dem Stichwort: Sind Feministinnen Männerhasserinnen? folgendes:

"Es ist ziemlich egal, ob ein paar wenige Feministinnen Männer ”hassen” (ich habe noch nicht eine getroffen, aber ich verspreche euch, dass ich es sage wenn ich es tue), Männerfeindlichkeit wird dennoch als Ablenkungsmanöver verwendet. Wenn man auf dieses Manöver trifft, sollte man nicht anfangen über den tollen Partner und die männlichen Freunde zu reden, die man (offensichtlich) nicht hasst. Es gibt keine Chance zu beweisen dass Feministinnen Männer nicht hassen, da die Person davon zu überzeugt ist, und erneut: das Argument ist reine Strategie. Frag sie welche männerhassenden Feministinnen sie schon getroffen haben. Können sie dir männerfeindliche Artikel und Bücher nennen? Du hättest echtes Interesse daran, die mal zu lesen. Oder wenn du wirklich provokativ sein willst, frag sie ob sie verstehen warum manche Frauen gute Gründe haben könnten mit Männern Probleme zu haben. Ich meine, wenn mein
Ehemann mich schlägt, fange ich nicht an alle Männer zu hassen, aber ich wäre aus gutem Grund eher ängstlich Ihnen gegenüber. Frag sie was getan werden könnte dass Frauen sich nicht mehr von Männern verängstigt fühlen müssen und dass Feministinnen nicht mehr so böse sind."

Männerfeindliche Bücher? Lass mal überlegen: Valerie Solanas Manifest zur Vernichtung der Männer; Andrea Dworkins Pornografie- nur um mal zwei Beispiele zu nennen.

Was getan werden könnte dass Frauen sich nicht mehr von Männern verängstigt fühlen müssen? den Opfer-Feminismus abschaffen

Feminismus101

Detektor, Saturday, 12.01.2013, 21:49 (vor 4122 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Es gibt keine Chance zu beweisen dass Feministinnen Männer nicht hassen

Umgekehrt wird ein Schuh draus: es gibt keine Möglichkeit, Feministinnen zu beweisen - oder besser gesagt zum Eingeständnis zu bewegen - dass ihre Bewegung sehr wohl Männer hasst.

Valerie Solanas' "Scum - Manifest zur Vernichtung der Männer": Satire und mit einem "Augenzwinkern" zu verstehen.

Alice Schwarzers Ausfälle: "Ach, die ist doch eh schon abgemeldet".

Und mit Sicherheit hatten auch die Nazis ihre "guten Gründe" für ihren Antisemitismus. Wahrer wurde er dadurch aber nicht.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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