Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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[Regenbogen-Propaganda] Männer sind deutlich homophober als Frauen (Gesellschaft)

wolle pelz, Berlin, Friday, 11.09.2015, 17:58 (vor 3160 Tagen)

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Da könnte was dran sein

Red Snapper, Friday, 11.09.2015, 18:21 (vor 3160 Tagen) @ wolle pelz

Natürlich ist "homophob" ein Begriff der Hass-Sprache. Aber generell haben 98% der Männer keine Lust, von anderen Männern angemacht oder betatscht zu werden. Den Schwulen geht's natürlich um dieses "Recht". Die haben ja das Problem, dass alle Männer Sexobjekt sind, aber nur eine ganz kleine Minderheit darauf eingeht. Daher versuchen sie, den unsicheren Typen einzureden, sie wären homophob, wenn die sich wehren. Für Schwule hat es einen besonderen Kick, einen Hetero zu ficken. Das kommt öfters vor als man glaubt, z.B. auf dem Strassenstrich.

Frauen ist das natürlich egal. Schwule betatschen die nicht. Da ist es leicht, sich tolerant zu zeigen.

Da könnte was dran sein

shockley ⌂, Friday, 11.09.2015, 18:52 (vor 3160 Tagen) @ Red Snapper

Natürlich ist "homophob" ein Begriff der Hass-Sprache.

Eine Pathologisierung des politischen Gegners - und ausgerechnet von einer Gruppe, die stets gegen derartige Diskursstrategien gekämpft hat.

Nach der Logik der Homo-Lobby müsste man die echte oder vermeintlich schlechte psychologische Verfassung der Homophoben übrigens auf die Homo-Lobby und ihre allgegenwärtige Verherrlichung durch die Mainstream-Lügenpresse zurückführen. Sobald man nämlich auf die schlechte psychologische Verfassung der Schwulen aufmerksam macht (häufiger Missbrauch von Drogen, Antidepressiva, usw), lokalisieren sie die Ursachen stets bei der homophoben Bevölkerung.
Warum sollte die gleiche Logik also nicht auch bei den Homophoben greifen? Nicht die Homophoben sind das Problem, sondern deren Pathologisierung durch die Müllstream-Presse und Homo-Lobby :-P

Aber generell haben 98% der Männer keine Lust, von anderen Männern angemacht oder betatscht zu werden

Man vergleiche, was los ist, wenn sich ein nackter Mann in eine Frauendusche "verirrt". Dagegen reagieren die meisten homophoben Männer geradezu besonnen, wenn ein homosexueller Mann in ihre Dusche kommt. Der Hass von Frauen auf Omega-Männer ist deutlich größer als die Homophobie bei Männern. Und man lässt es den Frauen durchgehen, während Männer, die offen aussprechen, was sie fühlen, sich auf einen shitstorm einstellen müssen.

Für Schwule hat es einen besonderen Kick, einen Hetero zu ficken.

Die Verführung heterosexueller Männer ist gängiges Thema von Gay-Erotik-Literatur.

Homo-Ideologie

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Friday, 11.09.2015, 23:49 (vor 3160 Tagen) @ shockley

Guter Gedankengang.

Aber wohl nicht hundertprozentig analog. Es geht ja um das Gegensatzpaar Schwul-Homophob. Uns Homophoben geht's ja nicht schlecht. Die Argumentation ist ja: schwul normal, aber scheißefühl, weil diskriminiert.

Es geht also ums Scheißefühlen, das erklärt werden soll, nicht um die Homosexualität.

Also kann man auch nicht die Homophobie mit der Haltung der Gesellschaft erklären. Alles klar?

Ist sowieso alles Schwachsinn. Was haltet Ihr von meiner Herangehensweise, daß HS überwiegend auf traumatische Kindheitserfahrungen, vor allem sexuellen Mißbrauch zurückgeht? Ich habe dafür sehr viele starke Indizien, und man muß sich schon wundern, wie dumm sich die Gesellschaft, aber auch ein paar verklemmte gutmenschelnde Männerrechtler stellen. Diese Homophilie ist schon peinlich.

Auf Wikimannia steht ja auch der Fall Michael Glatze, der mit 13 seinen Vater verloren hat. Das scheint eine sehr existentielle Dimension bei der HS zu sein: gleichgeschlechtlicher Elternteil stirbt oder lehnt das Kind ab. Auch bei der Schwarzern: Mutter lehnte sie ab, gab sie weg.

Und dieser depperte Christian auf Alles Evolution folgt seinen bescheuerten Homo-Theorien, obwohl diese sehr deutlich falsifiziert werden: Wie kriegt der Michael Glatze denn 'nen Steifen bei seiner Freundin, mit der er nun zusammenlebt?

Wie geht das? Nach Christian Schmidts Homo-Theorien wird angeblich im Hirn die gleichgeschlechtliche Attraktivität durch Hormonmangel im Mutterleib erzeugt. Gar nicht unplausibel, aber eben von der Realität mannigfaltig und fundamental infrage gestellt.

Aber das interessiert diesen Typen nicht. Der ist richtig schleimig homophil.

Das ist das Eklige an diesen salonfähigen Männerrechtlern: biedern sich zwanghaft dem Diskurs an (Islam, Homo), nur beim Feminismus stänkern sie ein bißchen.

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Homo-Ideologie

Ausschussquotenmann, Saturday, 12.09.2015, 00:01 (vor 3160 Tagen) @ James T. Kirk

Ist sowieso alles Schwachsinn. Was haltet Ihr von meiner Herangehensweise, daß HS überwiegend auf traumatische Kindheitserfahrungen, vor allem sexuellen Mißbrauch zurückgeht? Ich habe dafür sehr viele starke Indizien, und man muß sich schon wundern, wie dumm sich die Gesellschaft, aber auch ein paar verklemmte gutmenschelnde Männerrechtler stellen. Diese Homophilie ist schon peinlich.

Das Homogestörtheit oft das Resultat sexuellen Mißbrauchs in der Kindheit ist ist wohl schon bewiesen worden. Da ist es eigentlich nur logische Konsequenz, wenn die Kinderschänder der 68 er Bewegung die Opfer ihrer Taten durch solche Argumentation quasi verschwinden lässt und die Ankläger pathologisiert.

Homo-Ideologie

shockley ⌂, Saturday, 12.09.2015, 13:31 (vor 3160 Tagen) @ James T. Kirk

Ist sowieso alles Schwachsinn. Was haltet Ihr von meiner Herangehensweise, daß HS überwiegend auf traumatische Kindheitserfahrungen, vor allem sexuellen Mißbrauch zurückgeht?

Bei Lesben vielleicht, bei Schwulen vermute ich die Kausalität eher anders herum: Schwule werden als Kinder häufiger missbraucht, weil sie eben schwul sind.
Schwule sind schon als kleine Kinder anders. Sie verhalten sich weibisch, tuntig: In ihrem Spielverhalten gleichen sie in vielerlei Hinsicht eher Mädchen als Jungen. Daher sind sie in ihrer Peer-Gruppe isoliert, werden tendenziell häufiger gehänselt und gemobbt. Päderasten erkennen deren Andersartigkeit und nützen gleichzeitig ihre Isoliertheit aus. Wer sich an Kindern vergreifen will, wählt ja nicht zufällig ein Opfer aus - sondern macht sich an die Kinder ran, bei denen er leichtes Spiel hat. Gerade Priester waren früher wahre Meister darin. Aufgrund der Beichte, Gespräche in der Gemeinde und ihre Jugendarbeit waren sie bestens über die Lage in den Familien informiert. So konnten sie sich dann die Jungen heraussuchen, bei denen sie die besten Chancen hatten, damit durchzukommen. (Nicht das Zölibat macht die Priester pervers - der Beruf des Priester war ideal für allerlei Perverse. Sie wurden davon angezogen wie ein Magnet)

Was auch gegen deine These spricht: Es gab Gesellschaften, da war das Päderastentum üblich. Trotzdem waren die Schwulen dort eine verschwindende Minderheit.

Dazu fällt mir ein

Diogenes, Friday, 11.09.2015, 22:10 (vor 3160 Tagen) @ wolle pelz

Neulich, also gestern, war ein Artikel in der "Dailymail", der über eine Verhandlung wegen Vergewaltigung einer Frau durch ein Frau berichtete. Die Angeklagte argumentierte, dass eine Vergewaltigung nicht vorliegt, weil sie als Frau diese nicht begehen könne und die Anklägerin das schlichtweg nicht verstünde, weil sie ihre Sexualität nicht erkannt habe.

Die Verhandlung läuft noch. Es wird sicherlich weiter darüber berichtet werden.

Zeitgleich war als Oberschlagzeile der Kellner, der angeblich eine Superwumse belästigte.

Männer sind deutlich heterophiler als Frauen

DschinDschin, Saturday, 12.09.2015, 15:44 (vor 3160 Tagen) @ wolle pelz

Muss so sein! Kinder entstehen, wenn ein Mann eine Frau fickt, auch wenn diese bisexuell ist. Ein Mann, der auch partiell, auf Männer steht, wird diese sexuell vorziehen, weil Männer sexuell aktiver und phantasievoller sind als Frauen.

Also ist für die Reproduktion, und das Wohlergehen der Weibchen, es dringend notwendig, dass Männer ihre möglicherweise vorhandene bisexuelle Neigung nicht ausleben.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

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