Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hier irrt Christa Meves! (Allgemein)

Carlos, Wednesday, 09.09.2015, 18:21 (vor 3162 Tagen)

Servus!

http://www.idea.de/gesellschaft/detail/meves-die-gesellschaft-hat-sexsuechtige-maenner-hervorgebracht-91829.html

So sehr ich die streitbare Katholikin Meves auch hochschätze – hier irrt sie gewaltig, indem sie „sexsüchtigen Männern“ exklusiv die Schuld an der pornographisierten Welt von heute in die Schuhe schieben will. So, wie Frau Meves es bekundet, könnte es in etwa auch von feministischen Epigonen – pardon: Epigoninnen - wie Alice Schwartzer gekommen sein. Mit Verlaub: Besagten Schuh ziehe ich mir, gerade als Mann, keinesfalls an; wenigstens nicht exklusiv.
Ich lasse absichtlich jenen Teil weg, wo es um das mediale Dauertrommelfeuer gegen das Sakrament des Priester-Zölibats geht, welches unablässig aus den Rohren der Nomenklatura und Phalanx aus Staatsfunk und Lügen- und Hetz-Presse hervor donnert. Als Katholik bin ich da mit Meves' Ausführungen d'accord und, mit Gottes Hilfe, auch durchweg traditionstreu katholisch.

Vielmehr habe die gesellschaftliche Entwicklung schon seit fünf Jahrzehnten den „Naturriesen Sexualität“ entfesselt und „eine gigantische Zahl von sexualsüchtigen Männern“ produziert.

Frau Meves, geht das nicht auch ein bisserl präziser? Wer oder was ist denn die „Gesellschaft“? Gehören zu der denn nicht auch die Frauen? Was haben die denn gemacht, was haben die, womöglich auch noch mehrheitlich, dazu beigetragen, um die heutige Misere zu fabrizieren? Sind Frauen denn nur die armen, verführten, verführbaren und geknechteten Hascherl, die mit unschuldig, niedlich und süß daher kommen sollendem Kulleraugenaufschlag jegliche Schuld von sich selbst weg auf „die Männer“ weisen? Oder sind sie nicht vielmehr Täter – pardon, Täterinnen? Täterinnen, so wie diese da erst kürzlich:

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_75114438/new-york-will-halbnackte-vom-times-square-verbannen.html

Wie nennt man denn dieses demonstrierte – nun ja - „Geschäftsmodell“? Ich sage es Ihnen: Das ist Prostitution, und für jene Frauen ungemein angenehm und praktisch, weil sie sich hier zwecks Einkassierung von Obolus nicht einmal hinlegen müssen.Warum gehen diese Frauen keiner ehrlichen Arbeit nach? Wer ist schuld daran? Wer treibt diese Frauen dazu, sich coram público zu entblättern? Die bösen, sexsüchtigen Männer? Der leicht „verdiente“ Zaster? Stimmt denn am Ende der Satz, wonach fast alle Frauen Prostituierte seien, und es sei lediglich eine Frage der graduellen Abstufung?
Wie nennt man es, wenn eine durchgeknallte Trulla am Zweiten Heiligen Weihnachtsfeiertag während der Heiligen Messe oben ohne auf den Volksaltar im Kölner Dom springt und sie ganz genau weiß, daß ihr kaum etwas passieren werde, außer vielleicht einem erhobenen Zeigefinger und einem „Du, du schlimme, du!“? Irgend ein intelligenter Mensch hatte ihr noch eine Watsche verpaßt, und der wurde dann zur Zahlung einer Strafe verurteilt – nicht jedoch jene Trulla wegen ihres Treibens.
Stellen wir uns diese komplette, groteske Klamotte einmal mit umgekehrten Geschlechter-Vorzeichen vor. Was glauben Sie wohl, was mit einem Mann passiert, der coram público die Hosen runterläßt? Ich kann's Ihnen sagen: Er wird stante pede hopps genommen, sei es in Richtung Knast oder Klapsmühle. Und nur, damit wir uns da auch richtig verstehen: Ich fordere hier keinesfalls „gleiche Rechte“ für Männer ein; um Gottes Willen nein! Ich zeige diese Parallele nur deswegen auf, um, erstens, die Absurdität in der Debatte, sowie, zweitens, dieses hybride Messen mit mehrerlei Maß zu entlarven! Sigmund Freud, seines Zeichens jüdischer Psycho-Onkel, der selber oftmals einen solchen gebraucht hätte, war dennoch zu richtigen Sentenzen in der Lage; sinngemäß: Wenn Menschen sich in aller Öffentlichkeit ihrer Klamotten entledigen, dann ist dies ein Zeichen sich ausbreitenden Schwachsinns.
Das weibliche Genörgel, Gequengel und Gejammer nervt inzwischen so unerträglich, wenn sich Frauen andauernd nur in in Opfer-Abo und Opfer-Rolle – pardon: Opferinnen-Rolle plus Abo – wähnen, und Sie, Frau Meves, mögen doch bitte nicht die Heilige Schrift vergessen: Es war Eva, die partout den Apfel vom am der Erkenntnis brechen und Adam damit verführen mußte!

Man habe voraussehen können, dass zu deren Suchtverhalten auch „als das non plus ultra“ das missbrauchte Kind gehöre. Selbst das Priestertum habe sich davon nicht vollständig sauber halten lassen, beklagt Meves.

Moment mal: Hier wird eine zusätzliche Ebene mit 'reingewurstet: Der Homosexualismus. Dazu muß man wissen, daß in etwa gut 80% aller Homosexualisten gleichzeitig pädophil veranlagt sind. Man kann also mit Fug und Recht konstatieren: Die Pädophilie ist ein nahezu notwendiges Sekundär-Sympton des sexualpathologischen Syndroms mit Namen Homosexualismus. So 'rum wird eine neuerlicher Schuh draus.
Mühelos ablesen läßt sich diese Tatsache im übrigen an den schwulen Lehrern, wie etwa in jener unseligen Odenwald-Schule, an jenen anarchistischen „Stadtindianern“ aus dem grünen, links-alternativen Dunstkreis in den 70-ern und 80-ern, an jenem grünen Bundestagsabgeordneten Volker Beck („Der pädosexuelle Komplex“ - bitte danach googeln; auf wikipedia ist beim Artikel bezüglich der Person Volker Becks im darunter befindlichen Anhang ein direkter Verweis zu dem betreffenden Dokument gelegt!), oder auch, vor allem postkonziliar, an schwulen „Priestern“, die sich dennoch, entgegen unserer Gebete und Novenen um Priester-Berufungen, in das Heilige Priestertum eingeschlichen haben. Ganz besonders schlimm ist z.B. dieser Sumpf in den belgischen Diözesen, wie wir ganz aktuell auf katholisches.info nachlesen können. All diese Männer trachteten und trachten danach, ausschließlich Buben sexuell zu mißbrauchen. Homosexualität und Pädophilie? Jeder, der an einem tiefen inneren Zusammenhang noch zweifelt, muß jetzt nur noch das Kleinhirn einschalten, die Grundrechenarten anwenden und Logik walten lassen.
Fazit: Frau Meves hat sich große Verdienste erworben, und ihr jetziger Ausrutscher soll ihre Verdienste nicht schmälern. Zu wünschen wäre jedoch ihr, genauso wie uns, daß sie Einsehen zeigen möchte. Vor Fehlern ist schließlich niemand von uns gefeit; mich eingeschlossen.

In Cristo per Mariam.

Carlosmiguel

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
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