Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wie treffend ... "Mütterliche Türsteher"! ...engl. "Maternal Gatekeeping" (Allgemein)

Micha, Obb., Sunday, 06.09.2015, 11:36 (vor 3178 Tagen)

Wenn der Mann zum Feind wird
"Mütterliche Türsteher" verwehren dem Vater das Kind

Ein fürsorglicher Vater, der das Kind ins Bett bringt und die Windeln wechselt - das klingt wie der Traum aller Frauen. Aber jede vierte Mutter wehrt sich gegen zu viel Engagement des Partners. Sie nörgelt, wenn er sich mit dem Kind beschäftigt, oder verwehrt ihm sogar den Umgang. Wissenschaftler bezeichnen das als "Maternal Gatekeeping"

http://www.t-online.de/eltern/erziehung/id_70435594/maternal-gatekeeping-wenn-muetter-das-kind-vorenthalten.html

Die Wissenschaft hat inzwischen begrifflich manifestiert! Nur die Deutsche Justiz kennt immer noch nicht den Unterschied zwischen Denken & Dösen! Protegiert immer noch im Grunde als der Ober-Zuhälter diese "weiblichen Kinderluden"!

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M

"Die Frauen haben Angst vor Machtverlust"

WWW, Sunday, 06.09.2015, 12:52 (vor 3178 Tagen) @ Micha

http://www.t-online.de/eltern/erziehung/id_70435594/maternal-gatekeeping-wenn-muetter-das-kind-vorenthalten.html

"Vor 30 Jahren war Maternal Gatekeeping kaum ein Thema. In den letzten Jahren hat sich das geändert", sagt Leipold im Gespräch mit t-online.de. Früher war es selbstverständlich, dass der Mann arbeiten ging und seine Hobbys hatte, während sich die Frau um Kind und Haushalt kümmerte. Im Zuge der Gleichberechtigung hat sich das zunehmend geändert. Das verunsichere bis heute viele Frauen in ihrem eigenen Rollenverständnis.

"Gerade Frauen, die sich beruflich nicht verwirklicht haben, definieren sich noch immer hauptsächlich über das Kind. Wenn dann ein Mann in diesen Bereich eingreift, werden sie regelrecht aggressiv", erläutert die Expertin.

Ergänzend dazu: Warum der Feminismus versagt hat und die Frauen wieder an den Herd wollen (Frauen)

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=58741#p58741

Resümee: Enger gefaßt, kann man Feminismus als Sammelbezeichnung verstehen für gesellschaftspolitische Ansätze, die sich oft auf Kosten der restlichen Gesellschaft (Kinder, Männer, Volk) einseitig für eine stärkere Machtstellung von Frauen einsetzen. Ein Instrument hierbei ist die sogenannte „Emanzipation“ der Frau. Feminismus ist somit die Vergötterung des weiblichen Egoismus.

Das ist auch der Grund, weshalb so viele Frauen über so viele Jahrzehnte den Feminismus als "Gewerkschaft für Frauen" missverstehen wollten.
Deshalb ist Birgit Kelle, die die tatsächlichen Interessen der meisten Frauen vertreten möchte, so beliebt geworden.

... wie Mütter ihre Jungs zu Homo-Perversen erziehen...

Mr.Präsident @, Monday, 07.09.2015, 12:24 (vor 3177 Tagen) @ Micha

http://www.t-online.de/eltern/erziehung/id_70435594/maternal-gatekeeping-wenn-muetter-das-kind-vorenthalten.html

Die Wissenschaft hat inzwischen begrifflich manifestiert! Nur die Deutsche Justiz kennt immer noch nicht den Unterschied zwischen Denken & Dösen! Protegiert immer noch im Grunde als der Ober-Zuhälter diese "weiblichen Kinderluden"!

So sieht es aus. Und obendrein darf man noch nicht mal ansprechen, wozu derlei geistesbehinderte, weibliche Verhaltensstörungen führen. Denn angeblich sei ja nach "hochwissenschaftlichem" Dogma der sogenannten "Genderwissenschaft" Homoperversion angeboren - und obendrein "völlig normal":

[...] "Bei Jungs ist dadurch die Geschlechtsidentität gestört", sagt Leipold. "Der Sohn sollte sich mit dem Vater identifizieren können, schließlich soll er ein Mann werden und keine Frau." [...]

Ich entschuldige mich, darauf aufmerksam gemacht zu haben. :-D

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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