Medizinische Aufnahmetests enthalten zu viel „männlich konnotiertes Wissen“ (Gleichschaltung)
Michael Klein und Heike Diefenbach haben auf ihrem Blog ScienesFiles einen Beitrag zu österreichischen Medizintests geschrieben, in dem sie einen Bericht des „Standard“ von drei Autorinnen auseinander genommen haben. Diese begründen das schlechtere Abschneiden der Frauen damit, dass die Tests auf „männlich konnotiertem Wissen“ beruhen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass man die Tests nach den ersten Feststellungen der „Diskriminierung“ von Frauen verändert und einen Block hinzu genommen hat, der die soziale Kompetenz mit einbezieht – das bestätigen sogar die Autorinnen. Allerdings bräuchte man diesen Teiltest nur mittels ankreuzen bewerkstelligen, woraus die Autorinnen u.a. eine Zugangsbeschränkungen nur für Frauen sehen, die selbstverständlich diskriminierend ist.[..]
Hier bitte weiter lesen http://femokratie.com/medizinische-aufnahmetests-enthalten-zu-viel-maennlich-konnotiertes-wissen/08-2015/
Frauendiskriminierungsprimitivität
Damit auch Frauen medizinische Aufnahmetests bestehen bastelt man eine "frauenfreundliche" Hürde, die so primitiv ist, dass sie schon wieder frauendiskriminierend ist.
Für Frauen hier nochmal extra der Link zum Beitrag:
http://femokratie.com/medizinische-aufnahmetests-enthalten-zu-viel-maennlich-konnotiertes-wissen/08-2015/
Rainer
PS: Haben sich schon mal Idioten beschwert, dass der Idiotentest zu einfach war. Langsam glaube ich der Feminismus schlägt alles um Längen ... den muss man nicht bekämpfen, sondern nur wirken lassen.
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Frauendiskriminierungsprimitivität
mir tun die vielen Opfer so leid, die aufgrund dieses Wahnsinns womöglich ein anderes Leben führen. bin so ziemlich glücklich, dass ich die Ausbildungszeit hinter mir habe und mich abgesichert habe. Auch wenn ich hinzufügen muss, in meiner Zeit wurden Mädchen auch schon bevorzugt.