Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Geld für private Quartiergeber von Flüchtlingen (Off-Topic)

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 07.08.2015, 21:29 (vor 3197 Tagen)

Lange Zeit wurde in der Politik nur laut darüber nachgedacht, eventuell (!) privaten Wohnraum für Asylanten heranzuziehen. Jetzt ist man schon einen Schritt weiter und denkt schon laut darüber nach, konkrete finanzielle Anreize dafür zu schaffen.
Ich kommentiere das nicht, ich glaube, es kann sich hier jeder selbst ausmalen, was die nächsten Jahre bringen werden.

Der Grünen-Politiker Dieter Janecek schlägt vor, jedem Deutschen 20 Euro pro Tag zu zahlen, wenn dieser einen „Heilsbringer“ der bundesdeutschen Politkaste bei sich aufnimmt. Zusätzlich sinnvoll wäre auch die Übernahme von Risiken bei der Wohnungsvermietung beziehungsweise -abgabe, natürlich auf Steuerzahlerkosten, fantasiert er weiter.
Statt Entrüstung bei den Bundestagskollegen, bedingt durch die Aktivierung letzter Reste gesunden Menschenverstandes, hervorzurufen, bekommt Jancek fraktionsübergreifend Unterstützung für seinen Vorschlag. Und statt zu verstehen, dass das Boot voll ist, und nicht nur sprichwörtlich viele schon vom Boot fallen und untergehen, bevor sie Deutschland auch nur einmal gesehen haben, befeuern Linke und FDP diesen irrigen und den „Flüchtlings“-Strom weiter anheizenden Vorschlag.
Focus online schreibt:
[…] Politiker der Linken und der FDP stellten ähnliche Forderungen auf: „Bürgerschaftliches Engagement für Flüchtlinge ist absolut begrüßenswert und sollte staatliche Unterstützung erfahren“, sagte die innenpolitische Sprecherin der Linken, Ulla Jelpke, der „Huffington Post“. „Ein finanzieller Ausgleich oder eine finanzielle Entlastung wäre hier durchaus angemessen.“

Und Konstantin Kuhle, der Chef der Jungen Liberalen, sagte: “Ich finde, es ist eine gute Sache, Menschen finanzielle Anreize zu bieten, damit sie Flüchtlinge zuhause aufnehmen.“
http://www.pi-news.net/2015/08/gruenen-vorschlag-20-euro-pro-tag-fuer-jeden-deutschen-der-fluechtlinge-bei-sich-aufnimmt/

Gruß, Kurti

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Geld für private Quartiergeber von Flüchtlingen

Mr ?, Friday, 07.08.2015, 21:42 (vor 3197 Tagen) @ Kurti

Es wurde ja auch schon seitens der GrünInnen darüber nachgedacht, private Ferienhäuser zu beschlagnahmen um dort die ganzen Fachkräfte für kulturelle Bereicherung unterzubringen... In vielen Gemeinden wird man ja schon "gebeten",in den eigenen 4 Wänden Platz zu schaffen...

Auf die Idee, den Zustrom zu drosseln bzw zeitweilig ganz zu Schliessen kommt natürlich keiner. Das wäre ja voll "Nazi". Wie war das mit der "Umvolkung"? Scheint wohl was dran zu sein...

Das Ende der Fahnenstange ist noch Lange nicht in Sicht... :-|

Keine Sorge: Unsere Politiker denken schon weiter - Mikrowohnungen

Christine ⌂ @, Saturday, 08.08.2015, 08:35 (vor 3197 Tagen) @ Kurti

[..]Die Bundesregierung hat das Problem erkannt: Mehrere tausend Mikrowohnungen sollen bis Ende 2018 in Ballungsräumen entstehen, um die Wohnungsnot zu lindern. Der Bund will jetzt 120 Millionen Euro in die Entwicklung von Kleinstunterkünften investieren, wie aus einem Papier des Bauministeriums hervorgeht.

Die Wohnungen mit Küche sowie Bad sollen einen Grundriss von mindestens 22 Quadratmetern haben, und so gebaut werden, dass sie künftig leicht in barrierefreie Unterkünfte für Senioren umgewandelt werden können.

Na ja, immer noch besser als das unten eingestellte Modell :-(

Sie sind vor allem für Studenten und Auszubildende aber auch für Flüchtlinge gedacht, die zunächst nicht mehr als 260 Euro Warmmiete im Monat zahlen sollen.

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article144921267/Zu-wenige-Mini-Wohnungen-fuer-Grossstadtsingles.html

Wenn das aber immer noch nicht reicht, können wir ja das Hongkonger Modell favorisieren:

Der Käfig als letztes Zuhause

In Hongkong, einer der reichsten Städte Chinas, leben 130.000 Menschen in Drahtverschlägen oder Metallkäfigen, weil selbst die kleinste Wohnung zu teuer für sie ist - und es werden immer mehr.[..]

[image]

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/armut-in-hongkong-der-kaefig-als-letztes-zuhause-1858608.html

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Immerhin...

Red Snapper, Saturday, 08.08.2015, 17:40 (vor 3196 Tagen) @ Kurti

Bei der künftigen Zwangseinweisung gibt es dann 20€ Entschädigung pro Tag.

Bei rund 20 Mio Haushalten in Deutschland ist das Boot noch lange nicht voll.

600 € im Monat

Ausschussquotenmann, Sunday, 09.08.2015, 00:40 (vor 3196 Tagen) @ Red Snapper

Wahrscheinlich bekommt dann jeder Hartzer einen Neger oder Zigeuner in seine 20-40 Quadratmeter Bude gesetzt und darf sich die Kohle auf den Regelsatz anrechnen lassen.

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