Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hypertrophie und der Staat (Off-Topic)

WWW, Thursday, 06.08.2015, 01:06 (vor 3198 Tagen)

[image]Hypertrophie der weiblichen Brust, Gemälde von 1848

Hypertrophie (zu altgr. ὑπερτροφία, neulateinisch: hypertrophia ‚Überernährung‘) bzw. Hypertrophia bezeichnet in der Medizin die Größenzunahme eines Organs oder eines Gewebes durch Vergrößerung der einzelnen Zellen, beispielsweise infolge vermehrter Beanspruchung. In vergrößerten Organen kann neben einer Hypertrophie auch eine Hyperplasie auftreten, bei der die Anzahl der Zellen erhöht ist. Die Hypertrophie kommt durch eine vermehrte Syntheseleistung der Zellen zustande, nicht durch Zellschwellung. Bei Entfernung des auslösenden Stimulus kann sich die Hypertrophie weitgehend zurückbilden und ist insofern reversibel. Das Gegenteil von Hypertrophie ist Hypotrophie, die Größenabnahme eines Organs infolge Zellverkleinerung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hypertrophie

Soviel zunächst zum Thema Hypertrophie und seinem Gegenteil Hypotrophie beim Menschen.

Ein Staat neigt (fast) automatisch zur Hypertrophie, wobei dies nicht unbedingt (außer dass man(n) bezahlen muss) schlimm sein muss. Das hat sogar niedliche Seiten: die der Fürsorge (Zweiter Arbeitsmarkt), die der Vertrautheit (graue Telefone - man kennt den Postboten), ja und überhaupt das gute Gefühl, welches kompetente Menschen vermitteln, Beamte, die nichts über das Knie brechen, bei denen das Motto gilt "In der Ruhe liegt die Kraft" und für uns Bürger da sind.

Das folgende Hörbuch - der Klassiker "Der Prozess" von Franz Kafka - beschreibt die unschöne Seite der staatlichen Hypertrophie.

Josef K. wird am Morgen seines 30. Geburtstages verhaftet, ohne sich einer Schuld bewusst zu sein. Trotz seiner Festnahme darf sich der Bankprokurist Josef K. noch frei bewegen und weiter seiner Arbeit nachgehen. Vergeblich versucht er herauszufinden, weshalb er angeklagt wurde und wie er sich rechtfertigen könnte. Dabei stößt er auf ein ebenso wenig greifbares Gericht, ...

Weiter -> Teil 2

Lügenpresse über Postenbau in der Asylindustrie

Ausschussquotenmann, Thursday, 06.08.2015, 01:25 (vor 3198 Tagen) @ WWW

Posten für die politische Klasse. Völlig nutzlos. Finanziert durch die Ausbeutung derjenigen, welche noch produktiv arbeiten.

Hilfe für Flüchtlinge Bund und Länder schaffen Tausende neue Stellen

Wegen der steigenden Asylbewerberzahlen investieren Bund und Länder massiv in den öffentlichen Dienst. Mehr als 6000 Stellen sollen entstehen, um die Flüchtlinge zu registrieren, zu unterrichten und zu beschützen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/hilfe-fuer-fluechtlinge-bund-und-laender-schaffen-tausende-neue-stellen-13730174.html

Lügenpresse über Postenbau in der Asylindustrie

WWW, Thursday, 06.08.2015, 02:04 (vor 3198 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Posten für die politische Klasse. Völlig nutzlos. Finanziert durch die Ausbeutung derjenigen, welche noch produktiv arbeiten.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/hilfe-fuer-fluechtlinge-bund-und-laender-schaffen-tausende-neue-stellen-13730174.html

Ja. Die Ausgabenseite kann, wenn man damit nicht einverstanden ist, zur unschönen Seite der staatlichen Hypertrophie werden.

Da gibt es einige ärgerliche Seiten:

"Die Frauenbewegung war und ist in ihren Resten als 'Politik für Frauen' (vulgo Staatsfeminismus) eine Angelegenheit der akademisch qualifizierten Mittelklasse. Ihr Problembewusstsein reichte nur zur Etablierung einer Beschwerdekultur, mit den Männern als Adressaten und Papa Staat als Medizinmann. Schon die Studentinnen von 1968 waren nicht benachteiligt, sondern von einer Freiheit gefordert, für die es in der Geschichte kein Beispiel gibt. Statt hier anzusetzen, hat man das überholte Modell der ewig nörgelnden Ehefrau auf Politikformat gepustet." - Katharina Rutschky

<- Das bedeutet nämlich, dass der Mann zahlt und zwar jeden Schwachsinn -> http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=59728

Früher war es so: die meisten Häuser waren etwas überheitzt und es gab pro Person (natürlich übertreibe ich jetzt ein wenig) vorsichtshalber lieber ein Kilo Fleisch zu viel, damit auch alle ordentlich satt werden. Ein Grund war, dass Männer sich nichts nachsagen lassen wollten, dass man bei ihnen hungern oder frieren müsse.

Der Hauptgrund war aber: Der Mann zahlt die Rechnungen !

Heute: Frauen öffnen die Tür und tragen eine Strickjacke, obwohl nur etwas geheizt werden müsste.
Essen - selbst als Gast bekommt man häufig eher kleine als ordentliche Portionen.
Früher undenkbar!! Der Hausherr wäre tot umgefallen, wenn nachsagbar gewesen wäre, dass man bei ihm, als Gast, nicht genug zu Essen bekommt.

Grund: Frauen müssen Rechnungen zahlen oder zumindest anteilig mitbezahlen.

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