RBB, 23:08, 17. November 2005:
"Hitler mochte keine warmen Räume",
quotiert Hitlers Privatsekretärin im RBB, am 17.11.05 um 23:08

Hierfür verbürgt sich ein Fernsehzuschauer -> http://1000sachenmuell.blogspot.de/p/blog-page_1.html

Wundern würde es ja nicht, schließlich haben die Nazis auch die Zweigeschlechtlichkeit erfunden, und das sagt sogar ein hochseriöser Wissenschaftler.

Ach, tatsächlich wird die Raumtemperatur an den Frauen angepasst, weil Männer auch wesentlich temperaturtoleranter sind. Aber das wäre ja diesen Wissenschaftler zuviel gewesen, dass Männer in jede Richtung mehr aushalten können... Mehr vertragen.
In diesem Artikel lässt Lassahn quasi Grüßen: Beide Geschlechter werden wieder wie zwei konkurrierende Wesen betrachtet. Im Normalfall, ob männlein oder weiblein, findet man 22°C eventuell nur für zu kalt, wenn man nass wäre. Und das auch nicht jeder. Sprich, bei 22°C friert im normalen Fall kein gesunder Mensch und ist sogar die meist verwendete Büro-, und Wohnzimmertemperatur. Und das egal in welcher geschlechtspezifischer Konstellation und fast egal wie man angezogen ist.

Bei 25°C bekommt ja jeder Lust fast nackt herumzulaufen... Sprich, es wird sogar eher schon notwendig. In Umkleidungsräumen für Schwimmbäder wird die Temperatur - man ist nackt und nass - in der Regel auf 24-26°C reguliert.

Bezüglich Fenster öffnen: Sind tatsächlich die Männer das bedürftigere Geschlecht. Sie haben mehr Stoffwechsel und brauchen dementsprechend mehr Sauerstoff. Merken auch Sauerstoffarmut schneller. Dieses Phänomen hat gar nichts mit Raumtemperaturregulierung zu tun. Weil hohe CO2-Konzentration die Konzentrationsfähigkeit schwächt, schadet lüften den Frauen auch nicht, selbst wenn es für sie kurzzeitig unangenehm wird.

Wassertemperatur wird übrigens an den Kinder orientiert. Gegenüber Luft eine witzige Tatsache. Erwachsene finden diese Temperatur auch angenehm, könnten allerdings mehr vertragen. Kennt jeder, der mit seinen Kinder mal baden ging.

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