Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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500.000 entsorgte Väter in NRW-Eine starke Gemeinschaft! (Feminismus)

Urknall, Saturday, 01.08.2015, 16:44 (vor 3191 Tagen)

http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-105495.html

Das habe ich aus einem 80 sekundigen Beitrag des ARD entnommen:Ab min.1 kommt die Antje Beierling(VAMv-NRW) zu Wort, im Hintergrund großer Schild:500.000 Alleierziehende in NRW- Eine starke Gemeinschaft!
Sie sagt:"Die Erhöhung des Kindesunterhaltes war überfällig!Wir hatten schon drei Nullrunden gehabt..."
Die wollen ab Januar 2016 nochmals erhöhen!

Ich glaub, die hören erst damit auf, wenn sie mal richtig durchgeschüttelt werden! Wie können solche Nachts schlafen?! Alle, die sich auf Unglück der Kinder, Väter, Familien bereichern, sollen sich von dem Geld Totenhemd kaufen.Sei solchen gegönnt!

Gruss

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Eine Traumzahl. Mein Tag ist gerettet!

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Saturday, 01.08.2015, 17:48 (vor 3190 Tagen) @ Urknall

- kein Text -

--
Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

Bundesweit mußt du, nur aktuell, mal 5 nehmen.Dann bist du richtig high :)

Urknall, Saturday, 01.08.2015, 18:07 (vor 3190 Tagen) @ Leutnant Dino

Überleg mal, beim Arbetsamt gibt irgend eine Figur Statement ab, und als Hintergrund riesieger Tafel, "7.600.000 Harzler-Wir sind eine unschlagbare Gemeinschaft! ". Man könnte viele solche Hohnbeispiele anführen!

Unglück ist Stärke!

Gruss

Wikimannia über Opfer

Peter, Saturday, 01.08.2015, 23:35 (vor 3190 Tagen) @ Urknall

Unglück ist Stärke!

Gruss

Die Aufwertung des Opfers war ursprünglich einmal ein beachtlicher Fortschritt in der Zivilisations­geschichte. Jahr­tausende­lang war der Mensch gezwungen, anderen durch Stärke zu imponieren; sein Bestreben ging stets dahin, dominant zu erscheinen, auch dominanter, als er sich tatsächlich fühlte. Was hätte er dabei gewinnen können, sich schwach und angreifbar zu machen? Der Schwache lädt dazu ein, ihn zu erniedrigen, er muss fürchten, dass man sein Feld verwüstet und ihn seiner Habe beraubt. Auch im Tierreich ist keine Gattung bekannt, die durch demonstrative Schwäche herausfordert. Es gibt wohl Arten, die sich möglichst unsichtbar machen, um ihren Feinden zu entgehen, aber das Vorzeigen von Wehrlosigkeit ist nur als Unter­werfungs­geste bekannt, um nach einem verlorenen Kampf Schonung zu erwirken, nicht zur Vorteils­gewinnung

Die Vervielfachung des Opferbegriffs

Heute dagegen ist das Opfer in seinen vielen neuen Spielarten ein respektierter Vertreter unserer Zeit geworden. Es ist längst aus der geschützten Sphäre der Selbst­hilfe­gruppen und Therapie­kreise in die Alltagswelt hinausgetreten. Man begegnet ihm am Arbeitsplatz als Mobbing­opfer oder Opfer sexistischer Beleidigung und Benachteiligung. In der Familie taucht es als Opfer der Doppel­belastung auf, als Leidtragende oder Leidtragender emotionaler Vernachlässigung und später dann, wenn alles auseinander­geflogen ist, als Scheidungs­opfer. Es gibt das Stressopfer, das Opfer von Spiel- und Sexsucht, das Stalkingopfer und natürlich, ganz allgemein, das Opfer der Verhältnisse.

So hat sich der Opferbegriff mit seiner Vervielfachung erstaunlich erweitert, die Politik ist damit vor neue Aufgaben gestellt. Anders als das klassische Opfer von Krieg, Gewalt und Terror, das in einer traumatischen Erfahrung völlig gefangen ist und sich demzufolge von der Umwelt abschließt, sucht das Opfer in seiner neuen, modernen Form den Kontakt nach außen. Es begreift seine Geschichte als exemplarisch und damit verallgemeinerbar, folglich gibt es keinen Grund, sich der Opferrolle zu schämen oder sie zu bemänteln. Das Zeigen von Schwäche wird, im Gegenteil, als Stärke gewertet: Der Austausch über das eigene Erleben schafft Verbindung und Nähe und erlaubt anderen, sich anzuschließen und zugehörig zu fühlen; die subjektive Betroffenheit ist Ausweis sozialer Kompetenz und damit Voraussetzung gesellschaftlicher Akzeptanz.[3]

Opfer ist Schwäche! Und das wird nicht nur unterstützt, sondern wird bis zur höchste Sensibilität forciert. Der Natur war schon immer egal, was der Mensch als richtig und falsch betrachtet hat und ging seinen Weg. Wer Schwäche fördert, wird es quantitativ erhalten.
Was meinst Du, was aus den meisten AE-Kinder werden wird? Jedenfalls kaum noch Äste, an denen man noch sägen kann, weil diese Äste dafür zu dünn sein und von alleine brechen werden.
Schau Dich um. Noch nie war die Familie so schwach wie heutzutage.

--
Ihr könnt mich alle mal

Wikimannia über Opfer

marhau @, Monday, 03.08.2015, 20:21 (vor 3188 Tagen) @ Peter

Und die logischen Folgen wurden in einem Artikel, auf den bbBerlin weiter unten verwiesen hat, gut auf den Punkt gebracht:

Indem wir alleinerziehende Mutterschaft fördern und den Frauen erlauben, die Väter aus den Leben ihrer Kinder zu verbannen, haben wir eine halbe Generation von Jungen geschaffen, die das Risiko in sich tragen, dass sie als Erwachsene für den Arbeitsmarkt unbrauchbar und stattdessen eine zusätzliche Last für die Gesellschaft werden, sowie eine halbe Generation von Mädchen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit das Problem noch weiter verschlimmern, indem sie selber später alleinerziehende Mütter werden.

Je schwächer die Vaterschaft wird, desto schwächere wird die Gesellschaft insgesamt. Bei den demoralisierten Männer in Japan zeigt sich ein neuer, irritierender Trend, den man „Gras-Essen“ nennt: 60 % der Männern unter 30 haben kein Interesse mehr daran zu heiraten, Kinder zu bekommen und einen Job anzustreben, der mehr einbringt, als sie zur Begleichung ihrer Rechnungen benötigen. Japanische Wirtschaftswissenschaftler macht das schier verrückt, da Frauen und Kinder immer noch die überschüssige Arbeit von Männern benötigen, egal ob die Gewinne aus dem Überschuss direkt oder indirekt fließen. Japans wirtschaftliche Überlegenheit beruhte auf der Produktion dieser männlichen Überschussarbeit.

Die Kinder, von denen wir hoffen, dass sie uns vor der Verpfändung retten, wenn ausländische Regierungen anfangen, die Begleichung der Schulden einzufordern, sind von Generation zu Generation unfähiger geworden, unsere und selbst ihre eigene Haut zu retten, weil immer mehr von ihnen von alleinstehenden Müttern groß gezogen werden und keinerlei Hilfe sind, sondern selber Hilfe brauchen.

Wir erlauben es Frauen, leistungsfähige und liebende Väter aus den Leben ihrer Kinder zu verbannen, ohne dass sie dafür die Verantwortung und die Folgekosten übernehmen müssen – tatsächlich wird das Verhalten von Frauen nicht nur geduldet, sondern sogar belohnt. Und das, obwohl wir WISSEN, dass es Nachteile für die Kinder bringt und zukünftige Kosten für die Gesellschaft verursacht.

Die Autorin ist zwar keine Deutsche, aber in anderen Ländern der westlichen Welt sieht es wohl genauso oder ähnlich aus wie bei uns. Bleibt nur die Hoffnung, dass sich das Steuer doch noch herumreißen lässt.

500.000 entsorgte Väter in NRW-Eine starke Gemeinschaft!

Peter, Saturday, 01.08.2015, 23:24 (vor 3190 Tagen) @ Urknall

Ich glaub, die hören erst damit auf, wenn sie mal richtig durchgeschüttelt werden! Wie können solche Nachts schlafen?! Alle, die sich auf Unglück der Kinder, Väter, Familien bereichern, sollen sich von dem Geld Totenhemd kaufen.Sei solchen gegönnt!

Gruss

Der Staat geht unter... Mich freut das ebenso. Man erntet was man sät

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Ihr könnt mich alle mal

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