Sokrates vs Xanthippe und die letzten Jahrzehnte (Bildung)
Xanthippe (griechisch Ξανθίππη[2]; spätes fünftes bis frühes viertes Jahrhundert v. Chr.) war die Ehefrau des Philosophen Sokrates, die als Inbegriff des zänkischen Weibes in die europäische Literatur eingegangen ist. Ihr Name wird oft sprichwörtlich gebraucht und steht dann für eine übellaunige, streitsüchtige Frau, häufig auf die partnerschaftliche Beziehung bezogen.
Soweit korrekt, aber Wikipedia weiß was Frauen wollen und meint:
Quellenlage
Bis heute erhalten und bekannt ist als Quelle das Werk des Xenophon, welches das Bild der zänkischen und unverträglichen Ehefrau vermittelt. Kurz erwähnt wird Xanthippe auch in Platons Apologie. In den letzten Jahrzehnten wurde vereinzelt versucht, die Rolle der Xanthippe einer Neubewertung zu unterziehen. Dabei wurde in der Regel versucht, das Verhalten der Xanthippe aus einer Opferrolle heraus zu begründen. Nach dieser Neudeutung hat Sokrates durch verschiedenes Fehlverhalten wie die Vernachlässigung seiner Familie und seines bürgerlichen Berufes die Übellaunigkeit seiner Frau zumindest mitverursacht.[3]
https://de.wikipedia.org/wiki/Xanthippe
Natürlich war das so (in den letzten Jahrzehnten ), deshalb mussten ja auch später Gesetze her, die dafür sorgen, dass der Mann vorsichtshalber immer so geschiedenen wird, als ob er schuldig ist.
Ohne Vaterhand kommen solche Trauerzustände hervor
Oder sie erzeugen 65. Phantasie. Mancheiner wirds kennen:Jene provokative Erscheinungsbild von manchen Weibern, nicht schön (Irgendwas, perversen Mund,Augen oder beides) erwecken ausschließlich aggresiv Viehisches.
Vielleicht wird es als 65. bei Facebook übernommen
Gruss
Ja !
Falls es so etwas wie eine kollektives Seelenleben gibt, dann ist dieses schlechter als eine Zeit nach dem zweiten Weltkrieg.
Eine sehr logische Erklärung dafür ist eine Zersetzung von Innen.
Diese ganze Personal ist mindestens teil-identisch: Netzfemi- GrünInnen- Gender- Gutmensch- Misandrie- und Deutschlandhass-Personal.