Könnte das in Deutschland Praxis werden?

Das bedeutet tatsächlich, dass der Anfangsgehalt vom Arbeitgeber festgesetzt wird. Natürlich auf die Schwächsten der Gruppe. Viel Spaß in der Nichtverhandlung.

Ja, das kann auch in Deutschland Praxis werden, weil auch hier das schlaue Raubtier "Neoliberalismus" seine nützlichen Idioten hat.

Mit der 23%-Lohnlüge fördern sie den Neoliberalismus, weil dies dazu genutzt werden wird die Löhne - noch weiter nach unten - anzupassen.

Nach dem "Mindestlohn" kommt die staatliche Lohnvorschrift. Wie im Kommunismus.

Und Frauen werden dann gleichgestellt. Kunstgeschichte ist gleich wie Ingenieur. Halbtag ist gleich wie Ganztag mit Überstunden.

Einige amerikanische Unternehmen haben beschlossen, keine Gehaltsverhandlungen mehr bei Bewerbungsgesprächen zuzulassen, weil vor allem Frauen nicht so forsch verhandeln können und damit regelmäßig schlechter beim Gehaltspoker abschneiden, obwohl sie die gleichen Qualifikationen haben.

Aber sie werden dem Bewerber im Vorstellungsgespraech das Anfangsgehalt nennen.
Wenns zuwenig ist, steht es ihm ja frei dort einfach nicht anzufangen.

Das ist ungefähr so, wie wenn dir jemand das Furzen verbieten will. Du machst es trotzdem, nur eben leise.

Mann hockt im Vorstellungsgespräch gegenüber und der Vertrag liegt auf dem Tisch bereit zur Unterschrift. Solange die Lohnhöhe nicht den Erwartungen entspricht lehnt sich der Bewerber zurück und unterschreibt nicht, bis der Personalchef den erwarteten Betrag eingetragen hat...
Ganz ohne Verhandlung...

Frau greift eben sofort zum Kuli und unterschreibt und keift dann ununterbrochen bei der Arbeit, weil sie zuwenig bekommt...