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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Warum der Feminismus versagt hat und die Frauen wieder an den Herd wollen (Frauen)

WWW, Wednesday, 08.07.2015, 19:16 (vor 3222 Tagen)

Heim an den Herd und raus aus dem Arbeitsmarkt: Die Hausfrau und Vollzeitmutter erlebt eine Renaissance. Die Töchtergeneration der Emanzipationsbewegung hat sichtlich die Schnauze voll von Doppelbelastung und Dauererschöpfung ihrer Mütter. Die profil-Journalistin Angelika Hager hat über diesen gesellschaftlichen Trend das Buch „Schneewittchenfieber“ geschrieben.

Kommentar:
[image]

Der Artikel ist vom: 22. 9. 2014
Die Angelegenheit ist immer noch aktuell und wird es solange bleiben bis Frauen selbst Klartext reden.

Die Kommentatorin hat etwas vergessen, nämlich dass außer: "die Arbeitswelt braucht 70% der Frauen nicht" - auch in etwa genauso viele Frauen auf die Arbeitswelt draußen verzichten können.
(Arbeiten unter Kontrolle nix gut :-D )

So einige (um nicht zu sagen viele) Ausreißerinnen, die auf falsche Prophetinnen gehört haben und ihr Glück in dieser fremden Arbeitswelt gesucht und dann doch nicht gefunden haben, wollen sehnsüchtig zurück nach Hause kommen.

Da stünde auch nur eine Kleinigkeit im Wege, nämlich dieser Papierkram:
Familien- und Scheidungsrecht
Aber an solchen Kleinigkeiten muss es ja nicht scheitern.

http://www.profil.at/gesellschaft/warum-feminismus-frauen-herd-377999

P.S.: Mir fällt gerade noch ein, dass es meinem Vater egal war, was seine Frau tagsüber im Haushalt gemacht hat.
"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" - ich sehe das genauso.

Feministinnen haben daraus gemacht: "Die Arbeit einer Hausfrau und Mutter wird nicht angemessen gewürdigt"
Aber Feministinnen tun dies ?
Der Chef in der Fischstäbchenfabrik würdigt angemessen die geleistete Arbeit ?

Die wirklichen guten Chefs lassen - der Frau - viel Freiraum zur persönlichen Entfaltung.

die moderne Welt ist nichts für Frauen...

franz, Wednesday, 08.07.2015, 23:09 (vor 3222 Tagen) @ WWW

...ausser iPhones und facebook :-). Doch was die Organisation im wirtschaftlichen Bereich angeht, so kann das Durcheinander an einem Frauenarbeitsplatz kaum grösser sein. Auch auf dem Computer sieht es schlimm aus. Die behalten alles, sogar emails der letzten Jahre! Kein Wunder finden sie nie was, wenn sie es brauchen.

Da ist so ein Haushalt doch schon noch etwas einfacher zu bewältigen :-) . Und frau hat daneben auch genügend Zeit zum facebooken! Sicher gibt es schon Küchengeräte mit eingebautem Fernseher...

was Grundsätzliches

guido, Thursday, 09.07.2015, 15:54 (vor 3221 Tagen) @ WWW

Es gibt das Gute (Gott) und das Böse (Teufel). Die Frauen sitzen meist dem Teufel auf und werden so zu seinen Sklavinnen. Natürlich ärgert das die Frauen sehr und erfüllt sie mit Hass, denn sie lieben es nicht besonders, wenn ein anderer (der Teufel) Macht über sie hat. Doch sie kommen nicht mehr von ihm los und so beginnen sie, alles Gute in der Welt zu hassen. Eigentlich ist dies projizierter Eigenhass. Die Frauen versuchen deshalb alles Gute zu zerstören (Destruktivismus) und auf die Seite des Bösen zu ziehen. Feminismus, Pornografie, Faschismus, etc. sind nur einige Methoden der Frauen. Sexueller Missbrauch von Kindern ist eine andere. Alles was zerstört, ist den Frauen recht und billig. Mit Hilfe des Teufels gelingt es ihnen, immer mehr Männer da hinein zu ziehen (Homosexuelle, Transvestiten, Nazis, etc.). Doch nicht alle Männer fallen ihnen zum Opfer und das erfüllt sie mit noch mehr Hass, im Speziellen auf diese Männer. Diese Männer werden dann mit Hilfe der oben in Klammer genannten angegriffen:

http://wgvdl.com/forum3/index.php?id=58523

http://www.reserveforum.de/index.php?id=1436

Nachdem die Frauen sich auf diese Weise in die Sackgasse manövriert haben, wollen sie jetzt natürlich einen Rückzieher machen und sich hinter dem Herd verkriechen. Doch daraus wird nichts :-) .

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Westen-unterstuetzte-die-Schaffung-eines-salafistischen-Staats/story/28174900

Die von ihnen selbst geschaffenen bösen Mächte schlagen nun zurück!

Metaphorisch verstanden, also etwas weltlicher erklärt:

WWW, Thursday, 09.07.2015, 16:33 (vor 3221 Tagen) @ guido

gutes Beispiel

guido, Thursday, 09.07.2015, 21:08 (vor 3221 Tagen) @ WWW

Die Frauen träumen ja schon lange von einer verweiblichten Welt. Wir haben sie nun. Lügen, Betrug, Porno, etc. Für die Frauen ist dies lediglich "eine normale Welt". Ihr könnt es euch täglich auf facebook anschauen...der Narzissmus ohne Ende.

gutes Beispiel

Peter, Friday, 10.07.2015, 06:41 (vor 3221 Tagen) @ guido

.der Narzissmus ohne Ende.

Der muss bei Frauen instinktiv angeboren sein. Was wohl auch solche Geschichten erklärt, dass eine Magd einen Prinzen, eine Hure einen Milliardär, eine Studentin einen Milliardär heiraten.

Haute mich schon immer um, welche Granaten im negativen Sinne hohe Ansprüche an mich stellten.

--
Ihr könnt mich alle mal

Ausnahme

Peter, Friday, 10.07.2015, 06:44 (vor 3221 Tagen) @ WWW

Die meisten Frauen haben schon lange erreicht, dass ihr Arbeitsplatz zu einem Wohnzimmer mit Kaffeeklatsch ohne störende Kinder verkommen ist. Es ist wie früher, nur dass sie nun jeden Tag für das Sitzen, für das Bequemsein und für das Reden gutes Geld erhalten. Die meisten Chefs verwechseln das wirklich mit Arbeit. Wohl, weil das früher die Mami als (Haus)Arbeit und die Lehrerinnen als intelligente Tätigkeit es ihnen beigebracht hatten.

--
Ihr könnt mich alle mal

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