Im Bezug auf den Strang "Herzliche Gratulation an Nihilator und die Krankenschwester!" wäre es interessant, wenn Ihr wgvdl zu Dokumentationszwecken verwenden würdet. Der Doku-Strang könnte anschließend im Netz verlinkt werden. Vielleicht nutzen im Laufe der Zeit auch weitere junge Eltern diese Möglichkeit. Was nebenbei zur weiteren Verbreitung der Wgvdl-Hintergrundinfos bezüglich Feminismusplage beitragen könnte.

Hier ein Konzeptvorschlag:
Sofern Ihr unverheiratet seid und es euch zudem egal wäre, wenn dies öffentlich würde, könntet Ihr im Strang - sozusagen live - über Eure Erfahrungen berichten, z.B. was das Jugendamt und die sogenannte "Erklärung des gemeinsamen Sorgerechts" anbelangt.

Es ist nämlich öfter davon die Rede, dass die (Männer)steuergeldbezahlten JA-Paua-Wimmen vorsätzlich junge Eltern mit Falschinformationen über BGB 1626a versorgen und unter Druck setzen, um Keile zu treiben. Motto: Grundsteine von Hass und Zwietracht legen - als Vorbereitung für Elterntrennung und Familienzerstörung.

In der Regel versuchen die zunächst eins auf Unwissend. Auf die Art "gemeinsame Sorge? Ich muss mal die Amtsleiterin und fragen" um dann anschließend wieder zu kommen, mit Hinweisen wie "... damit hatten die Mütter anschließend immer nur Probleme ... und das kann NUR gerichtlich wieder rückgängig gemacht werden, wollen Sie das wirklich? ...". Die anwesenden Väter, die mit den Müttern die Erklärung abgeben wollen, sollen auf den Ämtern dabei meist wie Luft behandelt. In der Regel soll dann auch häufig - wenn die Eltern weiterhin standhaft bleiben - diese Nummer folgen: "... dann müssen wir erst noch Beratungsgespräche mit Ihnen machen ..."

Sollten die obiges bei Euch versuchen, wäre es hochinteressant - sollten anschließend weiterhin Probleme mit dem JA auftreten - dass ihr den Schlampen (nach Hinweis auf dieses Forum) mitteilt, stückweise deren Klarnamen im Wgvdl-Strang zu veröffentlichen.

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PS (ohne jetzt Panik machen zu wollen):

Ich kenne über eine Anwältin (gute Bekannte) den Fall, wo das JA vor etwa zweieinhalb Jahren, einer Familie das wenige Wochen alte Kind geklaut hatte (Akademikerpaar, unverheiratet, erstes Kind). Ist übrigens eine renomierte Familienrechtlerin, etwa Kategorie Schwenn.

Wie auch immer, hatte die Aushilfe der Kinderärztin kurz vor dem Wochenende nach der U2 das verkehrte Gewicht eingetragen. Das hat die Kinderätztin nach dem Wochenende dem entsprechenden JA gemeldet. Die haben noch am gleichen Tag in geheimer Verhandlung den Beschluss auf Herausnahme erwirkt. Seither kämpfen die, ihr Kind wieder zu bekommen.
Äh, hatte ich geschrieben, dass die Herausnahme vor zweieinhalb Jahren war?

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PSPS:
Thema Impfungen wäre ein weiterer empfehlenswerter, zu behandelnder Punkt.
Motto: "Wie die inkompetente Kinderärztin, die herrische Hebamme und diverse Neunmalkluge versuchen, uns zum Thema Impfung und "wollen Sie etwa das Leben Ihres Kindes auf's Spiel setzen" bedrohen, falsch informieren, unter Druck setzen und gegeneinander ausspielen wollen.