Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126000 Einträge in 30859 Threads, 293 registrierte Benutzer, 237 Benutzer online (0 registrierte, 237 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Dozentin darf Studenten nicht zum Dummdeutsch zwingen (Dummdeutsch)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 29.06.2015, 10:05 (vor 3230 Tagen)

Der Verkehrswesenstudent Sebastian Zidek hat durchgesetzt, dass er seine Prüfungs- und Seminararbeiten an der Technischen Universität Berlin nicht mit Binnen-Is, Sternchen oder Unterstrichen in Personenbezeichnungen versehen muss.
Stein des Anstoßes waren die Richtlinien des Seminars "Einführung in das Verkehrswesen", in denen es hieß, eine "gendersensible Sprache" werde "in einer wissenschaftlichen Arbeit erwartet". Begründet wurde die Forderung am Ende des Absatzes lediglich mit dem Verweis "BMFSFJ 2012". Zideks wissenschaftliche Neugier ließ ihn diese Behauptung nicht einfach schlucken. Stattdessen schrieb er auf den Rat des Portals ScienceFiles hin die Dozentin an und verlangte weitere Erläuterungen dazu. ...
http://www.heise.de/tp/artikel/45/45291/1.html

In der Antwort log die Dozentin frech "... das Gendern sei eine Vorgabe seitens der TU Berlin, deren Nichtberücksichtigung einen Punktabzug zur Folge habe. ..."

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Dozentin darf Studenten nicht zum Dummdeutsch zwingen

MitGlied, Monday, 29.06.2015, 11:12 (vor 3230 Tagen) @ Rainer

Problem: er hat vorher geklagt, hätte er besser danach machen sollen, denn:

Dann hätte die Dozentin den Punktabzug wegen Vermeidung von Dummsprech angeprangert. Nach dem erfolgreichen Urteil, wäre dann dieser Punktabzug revidiert worden.

Nun läuft es so: die Dozentin wird subjektiv urteilen und die härtesten Maßstäbe ansetzen. Dadurch wird die Bewertung schlechter ausfallen und der Deliquent kann nicht wirklich etwas unternehmen.

Avatar

So ist es

Red Snapper, Monday, 29.06.2015, 12:04 (vor 3230 Tagen) @ MitGlied

Die Rache der Dozentin wird brutal sein. Der kriegt noch eine schlechtere Note, als hätte er einfach alles ungegendert abgegeben.

Solche Dozentinnen muss man von Anfang an vermeiden. Die haben eh einen an der Waffel. Am besten an einer Uni studieren, wo noch auf Qualität geachtet wird. Die TU Berlin gehört nicht dazu.

Avatar

Die "Dozentin" der TU-Berlin heisst Julia Voigt

Red Snapper, Tuesday, 30.06.2015, 09:06 (vor 3229 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Red Snapper, Tuesday, 30.06.2015, 09:36

Die haben die Namen von der TU-Website, Verkehrswesen, gelöscht. Aber das Archiv speichert alles:

https://archive.is/3v55X

Das ist Julia Voigt, Tutorin im Bereich Verkehrswesen, geboren 1988. Auf dem Foto vordere Reihe. Wird sicher lustig, wenn ein zukünftiger Arbeitgeber mal nach "Julia Voigt" sucht und eine Gender-Erpresserin findet.

[image]

Avatar

Die "Dozentin" der TU-Berlin heisst Julia Voigt

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 30.06.2015, 09:42 (vor 3229 Tagen) @ Red Snapper

Google Cache:

[image]

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Avatar

Noch eine Anmerkung dazu

Red Snapper, Tuesday, 30.06.2015, 11:10 (vor 3229 Tagen) @ Red Snapper

Wir sind nicht wie die Feministen und stellen Julia Voigt an den "Pranger", nur weil sie eine andere Meinung hat oder Genderistin ist. Das ihre private Sache.

Wir nennen den Namen, weil sie versucht hat, einem Studenten die Zukunft zu verbauen mit schlechteren Noten, wenn er nicht der Genderideologie gehorcht. Das ist niederträchtig und kriminell.

Julia Voigt muss jetzt sehen, dass ihr Name im Netz bekannt wird im Zusammenhang mit dieser Gender-Erpressung. Das ist nur fair. Wer mit schweinischen, hinterhältigen Mitteln arbeitet, verdient keine Schonung. Wer andere Menschen ohne Grund zu schädigen versucht, muss damit rechnen, dass ihm selbst geschädigt wird. Julia Voigt möchte vielleicht nach ihrer Uni-Zeit in der freien Wirtschaft arbeiten und muss damit rechnen, dass der mögliche Arbeitgeber Google benutzt und auf ihre Geschichte aufmerksam wird. Denn man will ja Mitarbeiter mit anständigem Charakter.

Avatar

OOOOOch!

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 30.06.2015, 15:27 (vor 3229 Tagen) @ Red Snapper

Das ist Julia Voigt, Tutorin im Bereich Verkehrswesen, geboren 1988. Auf dem Foto vordere Reihe. Wird sicher lustig, wenn ein zukünftiger Arbeitgeber mal nach "Julia Voigt" sucht und eine Gender-Erpresserin findet.

Tut sie dir nicht auch ein büschen leid? Ich bring mal das ganze Bild.
[image]
Untere Reihe. Die ist ja soo klein, verschwindet fast neben all den Großen vom Tätergeschlecht. Die fühlt sich echt unwohl, eingekeilt und unterdrückt. Gegen dieses Unrecht muss sie halt irgendwie kämpfen. Und sie hat Glück. An westlichen Unidäden gibt es heute dutzende Programme zum empowern von Frauen. Da hat sie halt zugelangt.

Sie nimmt sich nur "was ihr zusteht". Und mal ehrlich. Meldet sich da nicht der Weiße Ritter und der Beschützerinstinkt in jedem Mann? Seit 100.000 Jahren genetisch eingepflanzt. Darauf kann sich die Feminista verlassen. DIE wissen dass und spielen damit.

--
Go Woke - Get Broke!

Putzig, das Kind! Eigentlich du, ich, jeder sollte Dozent sein! Innen wie aussen.Am besten jeder ist Chef!

Urknall, Wednesday, 01.07.2015, 05:40 (vor 3228 Tagen) @ adler

- kein Text -

Avatar

Julia Voigt ist bei Google schon auf der ersten Seite

Red Snapper, Wednesday, 01.07.2015, 03:29 (vor 3228 Tagen) @ Rainer

So wird man prominent!

Suche: Julia Voigt Berlin.

powered by my little forum