Die 6 Stufen zur Akzeptanz der Homo-Ehe

Die politische Theorie dazu nennt sich "Overton-Fenster".

WikiMANNia: Overton-Fenster

Eine kleine Anekdote: Bei PI gab es mal einen Artikel über das Overton-Fenster, geschrieben von: Lena von Orel
http://www.pi-news.net/2014/02/das-overton-fenster/

Trel hatte diesen Artikel dort ->
http://www.weiberplage.de/index.php?mode=thread&id=8407#p8407

Da meldete sich eines Abends eine Person X, im verlinkten Thread, die behauptete, dass sie diese Lena von Orel wäre und Autorin des besagten Artikels.

Person X erzählte eine krude Geschichte, dass sie nun aufgrund eines bösen deutschen Mannes in ihr Heimatland, welches in der Russischen Föderation läge, abgereist wäre.

Nach ein bisschen hin und her, kam dann Kollege "Nachtschicht" auf die Idee, dass Person X sich doch mal über das Kontaktformular beim Admin melden möge. Der Admin wäre sicher bereit ein Telefonat, auch in ein Land der Russischen Föderation, zu führen.
Danach kam nur noch (gespielte Empörung über das Misstrauen) ein sanfter Troll-Ausstieg.

So kann aktive Troll-Bekämpfung aussehen.

Homosexualität ist ja nicht nur "Schwulsein". Ich denke, hier ist die Gefahr, dass Homolobby und Feminismus zunächst zusammenarbeiten.

Das Zusammenarbeiten praktizieren sie schon lange.

Wenn Du den Unterschied zwischen "Schwulsein" und politischer Homosexualität nicht siehst, dann ist dort m.E. ein Denkfehler drin.

Frage wir uns zunächst, weshalb der Feminismus bei den Weibern so erfolgreich war.

Eine kleine Minderheit von lesbischen und dysfunktionalen Weibern hat sich als Befreierinnen aufgespielt.
Diese böse Spiel konnte nur gelingen, weil es etwas aufgegriffen hat, was im Weib bereits vorhanden ist, nämlich Verantwortung abschieben und irrationalen Ängsten, also irgendetwas fühlen, nachgehen.
Dies siehst man besonders deutlich an der konservativen Frau, die sich hat Angst machen lassen mit "Er könnte mit einer Jüngeren durchbrennen"
Die konservative Frau wusste aber, dass er dann schuldhaft geschieden würde.
Sie wollte dennoch die Narrenfreiheit für ihr Geschlecht und hat damit katastrophale Zustände herbeigeführt.

Zurück zum Schwulsein.
Hier spielt sich ebenfalls eine Minderheit als Befreier auf.
Der vergiftete Bonbon hat es durchaus in sich.
Das Lockmittel ist der schwule Hedonismus "Von allem nur das Beste"
Die politischen Homosexuellen sind Verführer, die niemanden befreien werden.
Das genaue Gegenteil dürfte eintreten.
Was mit Sicherheit erreicht wurde, nämlich Toleranz (übrigens ist das kein moralischer, sondern ein politischer Begriff), steht dadurch auf wackeligen Beinen.