Ja, "der Freitag" ist Mist.Amina koyum <- Ich glaube dort ist die beste Übersetzung -> https://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20070404135554AAJnErW
(Beste Antwort)

Wenn man noch einmal hineinschaut ->
http://anonym.to/?https://www.freitag.de/autoren/antjeschrupp/mehr-frauen-heisst-weniger-frauen
dann fällt auf, dass ein gewisser "NEVADA" freundlicherweise geduldet wurde.

Sein erster Text: NEVADA 01.06.2015 | 21:42

Aha, zum Schluss kommt sie dann wieder, die Verschwörungstheorie:

„Sie bereichern die symbolische Ordnung des vermeintlich Normalen mit etwas Vielfalt, heben sie aber nicht aus den Angeln. Deshalb darf es von den anderen immer nur wenige geben. Sonst bestünde die Gefahr, dass sich das Blatt wendet und das Normale nicht länger normal ist.“

Nun steht es ja den angeblich diskriminierten Herr- und Damschaften seit langem frei, eigene Firmen zu gründen oder eigene Parteien, Erfindungen zu machen, unter Anwendung eines eigenen Paradigmas Forschung zu betreiben und der Welt zu belegen, dass sie Horizonte zu eröffnen imstande sind, die das überschreiten und übersteigen, was der gescholtene weiße Mann in den letzten 2500 Jahren im Unterschied zum Rest der Welt so ersonnen, erkannt, konstruiert und realisiert hat. Noch scheint es aber so zu sein, dass, bis auf wenige löbliche Ausnahmen der Laden weiterhin hinsichtlich Schaffenskraft und Initiative vom weißen Mann geschmissen wird, obwohl es einen offenen Weltmarkt gibt und die westlichen Gesellschaften jedem die Chance einräumen, seine Erfindungs-, Gestaltungs- und Führungskraft an den Tag zu legen. Artikel wie der von Frau Schrupp, die es ja bereits zu Zehntausenden gibt, beklagen die Abwesenheit von Frauen stets innerhalb von Strukturen, die vorher komplett von weißen Männern aufgebaut wurden, mit anderen Worten: in gemachten Nestern. Darin besteht die Systemblindheit dieser gesamten Literaturgattung. Bezüglich dieser gemachten Nester werden dann Forderungen erhoben und wird Diskriminierung beklagt. Da bauen ein oder zwei Kerle eine Firma auf, und es interessiert sie gar nicht, ob eine Frau dabei ist, weil sie an einer Sache arbeiten. Sie vergrößern die Firma und gehen irgendwann an die Börse. Und jetzt klagen sich Frauen, nur weil sie Frauen sind, in den Aufsichtsrat.

Wo sind die Frauen, die Werften gründen, Erzbergwerke, Airlines oder Ölfirmen, etc. Oder konkurrenzfähige Alternativen entwickeln zu den verpönten weiß-männlichen Erkenntnis- und Wirtschaftssystemen, auf denen inzwischen auf der ganzen Welt alles basiert?

Ohne den Anteil kleinreden zu wollen, den weibliche Arbeitsleistung an der Gesamtheit des Erreichten hat – aber in Hinsicht auf das Schöpferische, auf Initiative, auf Unternehmergeist waren sie abwesend.

So braucht man sich nicht zu wundern, wenn diejenigen, die sich einmal um sich selbst drehen und feststellen, dass fast 98% dessen, was sie sehen, von ihrer „Gruppe“ im Unterschied zu allen anderen erkannt, erdacht, erfunden und gebaut wurde, den Standard bilden.

So, und nun bin ich nur noch gespannt, wie lange es dauert, bis dieser Kommentar versteckt und mein Account gesperrt wird.

Oder hält die Freitag Community das aus und versucht es mit Argumenten?

Lach.

Entgegenzusetzen haben sie nichts.