Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Männer- und Jungenvergewaltigung als grausame Kriegswaffe (Gewalt)

FemokratieBlog ⌂ @, Tuesday, 02.06.2015, 11:04 (vor 3261 Tagen)

Zunächst einmal möchte ich auf ein Video mit dem Thema: Männer als Missbrauchs­opfer von sexuell motivierter Kriegsgewalt = “Kulturelle Destabilisierung” hinweisen. Am Ende dieses Beitrages berichte ich noch über die aktuellen Vergewaltigungen an Jungen, begangen von französischen UN-Soldaten.

Hier geht es weiter http://femokratie.com/maenner-jungenvergewaltigung-grausame-kriegswaffe/06-2015/

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Hat hier nichts mit dem Forenthema zu tun.

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 02.06.2015, 13:33 (vor 3261 Tagen) @ FemokratieBlog

Zunächst einmal möchte ich auf ein Video mit dem Thema: Männer als Missbrauchs­opfer von sexuell motivierter Kriegsgewalt = “Kulturelle Destabilisierung” hinweisen. Am Ende dieses Beitrages berichte ich noch über die aktuellen Vergewaltigungen an Jungen, begangen von französischen UN-Soldaten.

Hier geht es weiter http://femokratie.com/maenner-jungenvergewaltigung-grausame-kriegswaffe/06-2015/

Alles nur Homoperverse. Hast du nicht Camillo und Peppone gelesen?
Das sind doch Homoperverse ... pervers, abartig und entartet ...


Und wenn Walter Hollstein von den Schweizer Bundesbahnen keine Antwort über den Anteil Männer an Schienensuiditen erhält, dann bettelt er wahrscheinlich. In seinem in der Gänze lesenswerten Artikel lässt er eine Journalistin zu Wort kommen, die über den Siuzid eines Jugendlichen berichtet hatte. Manche recherchieren auch noch ein bisschen. Dabei stieß sie auf die Zahl, dass 86 Prozent ! der Suizide von männlichen Jugendlichen begangen werden und schrieb:

«Jungen begehen 86 Prozent aller Suizide von Heranwachsenden. Sechsundachtzig Prozent.»
Diese Zahl – so berichtet sie – verschlug ihr die Sprache ...

Schon interessant, dass man solche Zahlen nur zufällig findet.

«Wenn 86 Prozent der Suizide auf Mädchen entfielen, gäbe es sofort eine nationale Kommission, die die Gründe dafür herauszufinden hätte.» Es gäbe Titelgeschichten und Talk­shows, und Stiftungen würden Geld geben, damit Soziologen und ­Psychologen das Phänomen ergründeten. «Meine feministischen Schwestern und ich würden ­fragen, was läuft falsch in einer Kultur, die ­Mädchen – mehr als Jungen – dazu treibt, sich ­selber das Leben zu nehmen. Aber warum fragen wir nicht, was mit einer Kultur nicht in Ordnung ist, die Jungen – viel mehr als Mädchen – dazu zwingt, sich umzubringen.»

http://bazonline.ch/schweiz/standard/Der-Suizid-die-SBB-und-die-Maenner/story/29342357

Das fällt dann aber wieder unter Jammern, weshalb ich hier keinen thread dazu aufmache. Das wird mir nämlich langsam zu blöd. s_kotzsmiley

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

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Natürlich hat das was mit dem Forenthema zu tun

FemokratieBlog ⌂ @, Tuesday, 02.06.2015, 14:09 (vor 3261 Tagen) @ adler

Das gilt für Deinen Bericht, adler genauso wie für meinen.

Wir können die Menschen aber nicht ändern, sondern das nur für uns selbst machen.

Ich mag das Wort homopervers ebenfalls nicht, schon aus dem Grund (aber nicht nur), weil das auch zwischen Männern und Frauen stattfindet. Man muss diese Spielart des Sexes nicht gut finden, aber solange das nicht unter Druck stattfindet, soll jeder zu Hause machen, was er will.

Da ich mir erst gestern die Suizidzahlen von Deutschland aus den letzten Jahren zusammen gesucht habe und daraus einen Artikel machen will, passt Dein Bericht wie die Faust aufs Auge.
s_dankeschild.gif

Was Du meinst, ist - mangels Geschlecht - nicht "Sex" ("Geschlechts-verkehr") sondern Analverkehr (Rektalverkehr)

Don Camillo, Tuesday, 02.06.2015, 14:52 (vor 3261 Tagen) @ FemokratieBlog

Ich mag das Wort homopervers ebenfalls nicht...

Ich mag das Wort auch nicht. Unter anderem, weil es in der Öffentlichkeit nichts zu suchen hat (hätte). Allerdings ist da noch die Homo-Lobby, die fortwährend versucht - via Lügenpropaganda und die entsprechende Sprachmanipulation - mit Falschwörtern wie "Homo-sexualität" oder Kunstwörtern wie "Hetero-sexualität" gegen Normale zu ballern. Generell gehört derlei Thematik aus Jugendschutzgründen aus der Öffentlichkeit verbannt.

... schon aus dem Grund (aber nicht nur), weil das auch zwischen Männern und Frauen stattfindet...

Das können/ konnten die schon immer so halten wie sie wollen/ wollten, solange das hinter verschlossenen Türen stattfindet/ stattfand, wie Du unten auch ähnlich schreibst.

... Man muss diese Spielart des Sexes nicht gut finden, aber solange das nicht unter Druck stattfindet, soll jeder zu Hause machen, was er will.

Und ich will nicht, daß Kinder damit in der Öffentlichkeit (oder noch dreister, in der Schule!) belästigt werden. Und so lange die Lügenpresse Straftaten und Nebenwirkungen des Arsch-Penetrierens in Verbindung mit wechselnden Unzucht-Partnern geflissentlich verschweigt, muß auch die Kehrseite der Medallie beleuchtet werden.

Übrigens handelt es sich nicht - wie Du schreibst - um "Spielart des Sexes", also "Geschlechtsverkehrs" ("Sex" [Denglisch] - = Geschlechtsverkehr) bei dem zwei verschiedene Geschlechter verkehren sondern um Arsch-Verkehr.


Alter Merksatz für (ehemals nur für) Dreibeine:

Hast du Scheiße an der Spitze
warst du in der falschen Ritze.

PS:
Es ist schon eigenartig, daß man in der heutigen Zeit darüber Worte verlieren muß.

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