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Homophobie – wie krank ist das denn? (Allgemein)

bbberlin @, Friday, 29.05.2015, 17:45 (vor 3263 Tagen)

Homophobie! Wie krank ist das denn?

Beginnen wir mit etwas Lustigem. Ich bin ein Freund von ‚Schotts Sammelsurium’ und gehöre tatsächlich zu denen, die das Buch von vorne bis hinten durchgelesen haben. Es ist einfach zu komisch. Ich weiß nicht genau, worin da der Witz liegt, aber das heillose Nebeneinander hat mich immer wieder zum Lachen gebracht: Da stehen meldepflichtige Krankheiten neben Todesarten burmesischer Könige; da gibt es Listen von Schutzheiligen, von Primzahlen und von Weltwundern; da sind Listen von allen Autos, die in James-Bond-Filmen vorkommen und es gibt eine Auswahl von berühmten Belgiern. Alles direkt nebeneinander. Ich weiß nicht warum: it’s somehow funny.

Vergnügen bereitete mir auch Oliver Kuhns ‚Alles, was ein Mann wissen muss’, wo ich ein Verzeichnis der Fußballer des Jahres neben einer Liste berühmter Hochstapler und politischer Attentäter finde; da stehen die zehn Gebote neben den zehn ägyptischen Plagen direkt neben dem aktuellen Bußgeldkatalog. Aus dem ‚Handbuch des nutzlosen Wissens’ von Hanswilhelm Haefs weiß ich, dass in der Bibel kein einziges Mal das Wort „Katze“ vorkommt; und in dem unentbehrlichen Standartwerk ‚Ein Mann. Ein Buch’* kann ich nachschlagen, wie man Krawatten bindet, Flugzeuge notlandet und sich im Gefängnis angemessen benimmt. Das ist gut zu wissen. Ich sehe mich bei so einer Lektüre sogleich als Experte für alles und nichts und habe ein gefühltes Bollwerk gegen lästige Besserwisser und Rechthaber – ja, allein das Blättern in solchen Büchern bereitet mir ein stilles Vergnügen.

Vielleicht fängt der Jux schon mit dem Begriff Juxtaposition an, mit der das unmittelbare Nebeneinander von Dingen, die nicht in Beziehung zueinander stehen, bezeichnet wird. Ein wenig von so einem Jux habe ich auch in meinem nach ABC geordneten Bücherregal, in dem sich Hans Magnus Enzensberger neben Heinz Erhardt und Groucho Marx neben Karl Marx finden. Doch das ist nur mein kleines Bücherregal. Im Internet geht die Party erst richtig los ¬– und nimmt kein Ende. Der digitale Kramladen hat keine geregelten Öffnungszeiten, da ist alles jederzeit verfügbar. Bei Wikipedia finde ich Glasperlen neben Diamanten; ich kann, wenn ich will, bei Shakespeare nachschlagen oder nachgucken, wie die einzelnen Mitglieder der zu recht in Vergessenheit geratenen Popgruppe Tremeloes heißen. Alles geht.

Ich habe dann das wohlige Gefühl, ein gut synchronisierter Zeitgenosse zu sein, verloren im Kosmos der Willkürlichkeit, in einer „schlechten Unendlichkeit“, wie es Hegel vermutlich nennen würde, aber das müsste ich noch mal googeln bzw. googlen (und würde damit womöglich an die Grenzen der Möglichkeiten des Internets geraten).

Doch man kann nicht immer nur Spaß haben. Man muss irgendwann zurückfinden zum alltäglichen Jammern und Wehklagen – zurück zum zeitgemäßen Leiden. Ich leide auch. Ich leide unter Selachophobie. So nennt man die Angst vor Haifischen, und die gehört zu den 42 Phobien, die in ‚Schotts Sammelsurium’ aufgeführt werden. Zum Glück leide ich nicht unter Philematophobie (Angst vor Küssen) oder unter Keraunothnetophobie (Angst vor herabstürzenden Satelliten). Aber ¬– so sehr ich das Buch, das großen Wert auf Vollständigkeit legt, auch schätze – ich vermisse in der Sammlung zwei Phobien, und das sind ausgerechnet die, die heutzutage besonders häufig genannt werden: die Homophobie und die Islamophobie. Vielleicht kommen sie in einer Neuauflage dran.

Vielleicht auch nicht. Womöglich gehören sie überhaupt nicht auf die Liste. Vielleicht sind es gar keine richtigen Phobien. Vielleicht verwenden alle, die von Homophobie und Islamophobie reden, falsche Ausdrücke. Möglich ist es. Es müssen sowieso ganz besondere Phobien sein. Ich habe mich schon oft gefragt, was die Herrschaften, die einem so eine Phobie unterjubeln wollen, eigentlich erwarten. Wie stellen die sich das vor? Kann man neuerdings eine Phobie erfolgreich bekämpfen, indem man die armen Leute, die angeblich eine haben, beschimpft und bestraft? Kann der Betroffene dann, sofern er einsichtig ist und den Vorwurf nicht auf sich sitzen lassen will, seine Phobie einfach ablegen wie ein T-Shirt, das dreckig geworden ist? Wie sieht es überhaupt mit Therapiemöglichkeiten aus? Schickt man beispielsweise einen klaustrophoben Menschen kurzerhand zur Behandlung in einen dunklen Bergstollen? Wenig später krabbelt er wieder raus und verkündet erleichtert: Och, war gar nicht so schlimm, wie ich gefürchtet hatte!

Ich dachte immer, mit einer Phobie wäre man ein waschechtes Opfer. Wie jemand, der behindert ist oder einen Migrationshintergrund hat. Damit wäre man förderungswürdig, könnte sich jegliche Diskriminierung verbitten und könnte bei Hilfsorganisationen nachfragen, welche Rechte einem zustehen. Man könnte außerdem Trigger-Warnungen erwarten, vorgeschriebene Warnhinweise und Schutzräume. Und was ist? Nichts ist. Es wird einem eine Phobie als Vorwurf um die Ohren gehauen, als wäre man ein Raucher! Ein Täter!

weiter hier

Homophobie – wie krank ist das denn?

Ausschussquotenmann, Friday, 29.05.2015, 17:59 (vor 3263 Tagen) @ bbberlin

Was die meinen ist wohl eher eine Nougatstecherallergie. Das ist auch kein Wunder bei der heutigen Zwangsbeschwulung.

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Homophobie – wie krank ist das denn?

Bellator Eruditus @, Friday, 29.05.2015, 20:11 (vor 3263 Tagen) @ bbberlin

Aber – so sehr ich das Buch, das großen Wert auf Vollständigkeit legt, auch schätze – ich vermisse in der Sammlung zwei Phobien, und das sind ausgerechnet die, die heutzutage besonders häufig genannt werden: die Homophobie und die Islamophobie. Vielleicht kommen sie in einer Neuauflage dran.

Vielleicht auch nicht. Womöglich gehören sie überhaupt nicht auf die Liste. Vielleicht sind es gar keine richtigen Phobien. Vielleicht verwenden alle, die von Homophobie und Islamophobie reden, falsche Ausdrücke. Möglich ist es.

Richtig. Homophobie und Islamophobie sind sprachlich schlicht Unfug.

Der Begriff Phobie kommt vom griechischen "phobos" ist gleich "Angst". Ein Mensch der unter Klaustrophobie leidet, bekommt Angst bis hin zu Panikattacken wenn er in einem engen Raum oder eingeschlossen ist. Ein Mensch der unter Agarophobie leidet, bekommt Angst bis hin zu Panikattacken wenn er auf einem freien Feld steht. Ein Mensch der unter Aranchophobie leidet, bekommt Angst bis hin zu Panikattacken wenn er Spinnen sieht.

Ein Homophober müsste also Angst bis hin zu Panikattacken bekommen, wenn er entweder Menschen (lateinisch Homo = Mensch) oder wesensgleichen Geschöpfen (griechisch homoi = gleich) ausgesetzt ist, wohin gegen der Islamophobe Panik verspüren müsste, wenn er ein Exemplar des Korans in die Hand nimmt.

Die Homo"phoben" bzw. Islamo"phoben" haben aber keine Angst. Sie lehnen das Ausüben der Homosexualität bzw. des Islams ab und ggf. lehnen sie Personen ab, die Homosexualität bzw. den Islam ausüben.

Ablehnung heißt aber "Aversion", das entsprechende Adjektiv "avers". Sprachlich richtig müssten solche Personen also "homosexualitätsavers" oder "homosexuellenavers" bzw. "islamavers" oder "moslemavers" genannt werden.

--
Und wie oft gewann die Lüge
Ihr betrügerisches Spiel,
Wenn den Sinnen nur zur Genüge
Ihre Larve wohl gefiel.

Homophobie – wie krank ist das denn?

Benno @, Friday, 29.05.2015, 21:32 (vor 3263 Tagen) @ Bellator Eruditus

Oder mit anderen Worten (der Text ist schon etwas älter aber weiter aktuell):

Homophobie / Heterophobie

Seit einiger Zeit begegnet uns immer wieder ein kaum hinterfragter Begriff: Homophobie.

Damit drücken Verfechter der homosexuellen Lebensweise aus, dass Menschen, die diese ablehnen, an einer krankhaften Störung litten. Als Phobie beschreibt die Psychologie eine krankhafte Angst. Der neu erfundene Begriff soll somit eine Ablehnung der Homosexualität als krankhaft hinstellen.

Phobie bezeichnet:

* in der Psychologie eine krankhafte Angst, siehe Phobische Störung

* in der Chemie die Neigung eines Stoffes, sich nicht mit Wasser (Hydrophobie) bzw Fetten und Ölen (Lipophobie) zu vermischen.

* sozialwissenschaftlich und umgangssprachlich eine Abneigung, siehe Aversion

(Quelle: Wikipedia)

Hat diese Ablehnung einen Krankheitswert? Sicher nicht. Jeder Mensch hat Vorlieben und kennt viele Dinge die er ablehnt. Diese Vorlieben oder Ablehnungen haben aber deshalb keinen Krankheitswert.

Eine Phobie (von altgriechisch φόβος phσbos ‚Furcht', ‚Schrecken'),auch phobische Störung, ist eine krankhafte, das heißt unbegründete und anhaltende Angst vor Situationen, Gegenständen, Tätigkeiten oder Personen, allgemein vor dem phobischen Stimulus. Sie äußert sich im übermäßigen, unangemessenen Wunsch, den Anlass der Angst zu vermeiden.

(Quelle: Wikipedia)

Eine Ablehnung der Homosexualität ist nicht verbunden mit Furcht oder Schrecken vor dieser. Sie erklärt sich aus der begründeten und real vorhandenen Befürchtung dass, wenn Homosexualität die Regel sein sollte, die Menschheit (oder im übertragenen Sinn auch entsprechende Spezies im Tierreich) über kurz oder lang aussterben würde. Bekanntlich sind zur Fortpflanzung von Menschen beide Geschlechter notwendig.

Die Ablehnung von Homosexualität ist also nicht unbegründet und mit keinem übermäßigen oder unangemessenen Wunsch verbunden. Die Befürchtung, dass radikale Verfechter der Homosexualität diese zum Regelzustand erheben wollen, ist begründet.

Nicht verwechselt werden darf der Vorwurf der "Homophobie" mit der Diskriminierung von Menschen mit homosexuellen Neigungen. Die "Homophobie" ist die falsche Unterstellung einer krankhaften Störung durch nicht homosexuelle Menschen. Homosexuelle Menschen haben das Recht wie jeder andere Mensch auch, wegen ihrer sexuellen Orientierung nicht diskriminiert zu werden. Sie haben aber nicht das Recht, heterosexuelle Menschen ihrerseits als krankhaft zu bezeichnen, weil diese andere sexuelle Neigungen als sie selbst haben.

Wäre der Begriff "Homophobie" richtig, müssten, den Gesetzen der Logik folgend, Homosexuelle als an einer Heterophobie leidend angesehen werden.

Homosexuelle sollten in der Geschlechterdebatte als heterophob bezeichnet werden. Das ist zwar genau so falsch wie die Bezeichnung "homophob", drückt aber nachdrücklich aus, dass Heteros sich gegen die Unterstellung, wegen ihrer von der Natur vorgegebenen sexuellen Orientierung krank zu sein, wehren. Schließlich diskutieren wir in der Regel mit denjenigen homosexuellen Menschen, die selbst an einer phobischen Störung dem anderen Geschlecht gegenüber leiden. Somit ist diese Bezeichnung unseren Diskussionspartnern gegenüber angemessen.

Es gibt keine "Homosexualität"! Das ist Homoperversion und derlei Perverse sind geisteskrank (Identitätsstörung)

Don Camillo, Saturday, 30.05.2015, 02:14 (vor 3263 Tagen) @ Bellator Eruditus

Richtig. Homophobie und Islamophobie sind sprachlich schlicht Unfug.

Der Begriff Phobie kommt vom griechischen "phobos" ist gleich "Angst". Ein Mensch der unter Klaustrophobie leidet, bekommt Angst bis hin zu Panikattacken wenn er in einem engen Raum oder eingeschlossen ist. Ein Mensch der unter Agarophobie leidet, bekommt Angst bis hin zu Panikattacken wenn er auf einem freien Feld steht. Ein Mensch der unter Aranchophobie leidet, bekommt Angst bis hin zu Panikattacken wenn er Spinnen sieht.

Ein Homophober müsste also Angst bis hin zu Panikattacken bekommen, wenn er entweder Menschen (lateinisch Homo = Mensch) oder wesensgleichen Geschöpfen (griechisch homoi = gleich) ausgesetzt ist, wohin gegen der Islamophobe Panik verspüren müsste, wenn er ein Exemplar des Korans in die Hand nimmt.

Die Homo"phoben" bzw. Islamo"phoben" haben aber keine Angst. Sie lehnen das Ausüben der [...]

Bis hier ist der Beitrag absolut schlüssig und korrekt...

----------

... und ab hier wird der Beitrag "politisch korrekt":

[...] Homosexualität bzw. des Islams ab und ggf. lehnen sie Personen ab, die Homosexualität bzw. den Islam ausüben.

Ablehnung heißt aber "Aversion", das entsprechende Adjektiv "avers". Sprachlich richtig müssten solche Personen also "homosexualitätsavers" oder "homosexuellenavers" bzw. "islamavers" oder "moslemavers" genannt werden.

Finde den Fehler. ;-)

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Korrekte Begriffe

Bellator Eruditus @, Sunday, 31.05.2015, 10:45 (vor 3262 Tagen) @ Don Camillo

Es gibt keine "Homosexualität"! Das ist Homoperversion und derlei Perverse sind geisteskrank (Identitätsstörung)

Mein Vorschlag für die korrekten Bezeichnungen sog. Homophober wäre:

1. Jemand der die Ausübung homosexueller Handlungen für sich selbst ablehnt: Heterosexueller.
2. Jemand der die Ausübung homosexueller Handlungen für andere ablehnt: Übergriffiger Spanner.
3. Jemand der die Ausübung homosexueller Handlungen für andere pathologisiert: Klemmschwester.

--
Und wie oft gewann die Lüge
Ihr betrügerisches Spiel,
Wenn den Sinnen nur zur Genüge
Ihre Larve wohl gefiel.

Korrekte Begriffe

Don Camillo, Monday, 01.06.2015, 08:14 (vor 3261 Tagen) @ Bellator Eruditus

Es gibt keine "Homosexualität"! Das ist Homoperversion und derlei Perverse sind geisteskrank (Identitätsstörung)


Mein Vorschlag für die korrekten Bezeichnungen sog. Homophober wäre:

1. Jemand der die Ausübung homosexueller Handlungen für sich selbst ablehnt: Heterosexueller.
2. Jemand der die Ausübung homosexueller Handlungen für andere ablehnt: Übergriffiger Spanner.
3. Jemand der die Ausübung homosexueller Handlungen für andere pathologisiert: Klemmschwester.

Vorschlagen - Fräulein Langstrumpf like.
s_applaus

Homophobie – wie krank ist das denn?

Franco, Saturday, 30.05.2015, 09:25 (vor 3263 Tagen) @ bbberlin

Neuer Pionier ist schwul - er trifft auf homophoben „Mister World Germany“

„Mister World Germany“ ist homophob - Schwuler Pionier zieht ein
Freitag, 29. Mai: Der nächste Skandal bei „Newtopia“: Er ist amtierender „Mister World Germany 2014“. Doch Yasin als Vertreter Deutschlands auftreten zu lassen, das scheint schon eine Woche nach dem Einzug in das Gelände des Sat.1-Experiments „Newtopia“ keine allzu gute Idee mehr zu sein.
Der 24-Jährige outete sich gegenüber seiner Mit-Pionierin Kate als homophob, ließ Äußerungen wie „Es heißt ja Eva und Adam und nicht Adam und Adam“ vom Stapel. Der geschmacklose Gipfel seiner Hasstiraden: Schwulsein sei „ein Gendefekt oder eine Krankheit". Er selbst lege größten Wert darauf, nicht „angeschwult zu werden“. Am Wochenende soll jedoch ein neuer Pionier einziehen, der homosexuell ist.
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/newtopia-im-news-ticker-neuer-pionier-ist-homosexuell-und-trifft-auf-homophoben-mister-world-germany_id_4714601.html

Wahrscheinlich sind SAT1 und Focus (Gesinnungspolizei) einfach nur Türkenfeindlich und Heterophob

Homophobie – wie krank ist das denn?

Franco, Saturday, 30.05.2015, 09:48 (vor 3263 Tagen) @ Franco

Anschauungsmateriel
Der Homophobe Yasin vs schwulen Oliver... hier sieht man wie homophobe mit Schwulen umgehen.

Schwule nicht auf die Folgen des potentiell tödliches Treibens hinzuweisen ist krankhafter Schwulenhass (Homophobie)

Don Camillo, Saturday, 30.05.2015, 11:31 (vor 3263 Tagen) @ Franco

Neuer Pionier ist schwul - er trifft auf homophoben „Mister World Germany“

„Mister World Germany“ ist homophob - Schwuler Pionier zieht ein
Freitag, 29. Mai: Der nächste Skandal bei „Newtopia“: Er ist amtierender „Mister World Germany 2014“. Doch Yasin als Vertreter Deutschlands auftreten zu lassen, das scheint schon eine Woche nach dem Einzug in das Gelände des Sat.1-Experiments „Newtopia“ keine allzu gute Idee mehr zu sein.
Der 24-Jährige outete sich gegenüber seiner Mit-Pionierin Kate als homophob, ließ Äußerungen wie „Es heißt ja Eva und Adam und nicht Adam und Adam“ vom Stapel. Der geschmacklose Gipfel seiner Hasstiraden: Schwulsein sei „ein Gendefekt oder eine Krankheit". Er selbst lege größten Wert darauf, nicht „angeschwult zu werden“. Am Wochenende soll jedoch ein neuer Pionier einziehen, der homosexuell ist.
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/newtopia-im-news-ticker-neuer-pionier-ist-homosexuell-und-trifft-auf-homophoben-mister-world-germany_id_4714601.html

Wahrscheinlich sind SAT1 und Focus (Gesinnungspolizei) einfach nur Türkenfeindlich und Heterophob

Lügenpresse und Verblödungslaterne sind eine Art Sprachrohr der geisteskranken Schwulenhasser. Denen geht es - zwecks Volksverdummung - darum, Begrifflichkeiten ins Gegenteilige zu verkehren. Dauzu spannen die Macher, politkorrekte Deppen vor den Karren, die sich selber mittels Scripted Reality zum fälschlichen Sündenbock suggerieren. Christliche Nächstenliebe verbietet es Homoperverse derart ins offene Messer rennen zu lassen.

Mit dem geistigen Sondermüll der dort gesendet wird sollen Falschbegriffe getriggert werden.

Focus versucht gleich an verschiedenen Stellen den Hebel anzusetzen. Und das ist oft ein Schuss in den Ofen (Bsp.): „... Es ist lustig, dass sogar in den USA, wo Fernsehen erfunden wurde..."

Nein, liebe Focus-Made (kann man recherchieren und erwähnen), das Fernsehn wurde in Deutschland erfunden: https://www.youtube.com/watch?v=2kelekgaPcI

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Warnung: Atmen führt zum Tod! Bitte sofort einstellen.

Bellator Eruditus @, Sunday, 31.05.2015, 10:47 (vor 3262 Tagen) @ Don Camillo

- kein Text -

--
Und wie oft gewann die Lüge
Ihr betrügerisches Spiel,
Wenn den Sinnen nur zur Genüge
Ihre Larve wohl gefiel.

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