Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Deutsche Richter sind dem EGMR über (Vaeter)

Bolle aus Berlin, Wednesday, 20.05.2015, 22:57 (vor 3261 Tagen)

http://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2015/bvg15-031.html

BVerfG entscheidet gegen den EGMR

...und zementiert die Apartheidpraxis zwischen Vätern und Kindern!

"Eine den Umgang boykottierende Mutter kann immer noch mit der Hilfe der Gericht kalkulieren, während eine Vater immer noch ohnmächtig gehalten wird.

Hintergrund ist der Fall Kuppinger, der schon lange um das Umgangsrecht mit seinem 11-jährigenSohn kämpft. In seinem Fall hatte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) am 15. Januar diesen Jahres das deutsche Familienrechtssystem hart und weitreichend kritisiert, auf sachlicher wie auf formaler Ebene. Diese Kritik war auch berechtigt und überfällig. Deutsche Gesetze lassen Rechtsbrüche durch Eltern und durch staatliche Organe zu leicht zu, außerdem fehlt es an wirksame Sanktionen gegen Rechtsverletzungen, wie etwa beim Beschleunigungsgebot des § 155 FamFG. Zudem werden die Deutschen Familiengerichte vom EGMR dafür kritisiert, dass sie Ordnungsgelder nicht am gesetzlich gegebenen Rahmen ausrichten und auch nicht zeitnah vollstrecken."

http://www.vaeteraufbruch.de/index.php?id=42&tx_ttnews[tt_news]=17275


Die Götter der Jurisprudenz sitzen im Bundesverfassungsgericht und schweben weit über den Menschenrechten
!
Pfui Deibel!
http://sorgerechtapartheid.de

Deutsche Richter sind dem EGMR über

Erkenner, Thursday, 21.05.2015, 11:16 (vor 3260 Tagen) @ Bolle aus Berlin

Erinnert mich an den Fall Görgülü, wonach mehrere Richter in Deutschland schwere Rechtsbeugungen und Rechtsbrüche begangen haben und sogar höchstrichterliche Urteile einfach ignoriert haben. Meiner Meinung nach haben wir in Deutschland eine kriminelle menschenverachtende männerfeindliche Familienjustiz. Männer in Deutschland kann man nur raten niemals zu heiraten und keine Kinder zeugen, damit ihnen der Nährboden entzogen wird.

Der Fall Görgülü
http://de.wikipedia.org/wiki/Fall_G%C3%B6rg%C3%BCl%C3%BC

Görgülü auf WikiMANNia

Christine ⌂ @, Friday, 22.05.2015, 09:18 (vor 3259 Tagen) @ Erkenner

http://de.wikimannia.org/Fall_Görgülü
http://de.wikimannia.org/Görgülü
http://de.wikimannia.org/Celestina_Görgülü

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

nicht nur im Zweifel gegen den Vater

Bolle aus Berlin, Friday, 22.05.2015, 14:21 (vor 3259 Tagen) @ Christine

Die Zeiten des Görgülü werden zurückgedreht...

Doch nun betont Karlsruhe im Umgangsrecht das unbedingte Kindeswohl, auch wenn es von der Mutter beeinflusst wurde.

http://www.sueddeutsche.de/politik/umgangsrecht-im-zweifel-gegen-den-vater-1.2487134

Nach der Erfindung des Kindeswohlbegriffs wird dieser vom BVerfG als unbedingtes Kindeswohl noch quatschiger und hohler und bedarfsgerecht auslegbarer - natürlich gegen Kind und Vater.
Es lebe die von Roben angeordnete Apartheid zwischen Kindern und Vätern.


Ich werde wohl meinen Antrag vom 07.Mai 2015 auf umfassende und konkrete Regelung des Umgangs mit meiner nichtehelichen Tochter zurücknehmen.

Es ist doch kaum anzunehmen, dass die Familienrichterin, die bislang der Entfremdung des Kindes und der Entsorgung seines Vaters zu arbeitete, nunmehr, entgegen der Haltung ihrer juristischen Obrigkeit, couragiert entscheidet und den Konflikt löst.

Am BVerfG gab und gibt es keine Bestenauslese sondern nur Parteiproporz.
Warum sollte ein warmer und sicherer, gut dotierter Posten an einem Amtsgericht, und sei es in den "gesetzesfreien" Niederungen eines Familiengerichts, in Gefahr gebracht werden "nur" um einem Kind Zugang zu seinen Wurzeln, also zu Mutter UND Vater, zu ermöglichen?!
Der Karriere ist dies gewiß nicht förderlich
Und,letztendlich sind ohnehin die Eltern schuldig...
Die Fragen sich allerdings - Beide - warum irgendwer vor Juristen Achtung haben sollte die Gesetze sabotieren und ihresgleichen nicht für Ernst nehme.
Da gibt es keinen Unterschied zwischen Richtern am OLG Naumburg und am BVerfG.

Mütter halten sich ihre Bäuche vor Lachen während Kinder auf der Strecke bleiben.
Cochem scheint zu einer Fußnote in der unrühmlichen Geschichte deutschen Familienrechts zu verkommen.

Gruß von Bolle
http://sorgerechtapartheid.de/historie.html

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nicht nur im Zweifel gegen den Vater

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 23.05.2015, 06:28 (vor 3259 Tagen) @ Bolle aus Berlin

Cochem scheint zu einer Fußnote in der unrühmlichen Geschichte deutschen Familienrechts zu verkommen.

Cochem ist mittlerweile genau so verkommen wie der Rest der "Familienrechtsprechung". Siehe WikiMANNia

Am Beispiel Amtsgericht Cochem wird pars pro toto aufgezeigt, wie deutsche Gerichte über Familiensachen verhandeln, wie dort keine Familienprobleme gelöst, aber Familieninteressen verraten und verkauft werden, wobei an der Familienzerstörung eine ganze Branche kräftig verdient. Es gibt genügend Gründe Richter, Jugendamt, Juristen und Helferindustrie wie die Pest zu meiden. - Auch wenn es nicht überall so schlimm wie in Cochem sein mag, so bleibt doch die berechtigte Frage: Will man es wirklich darauf ankommen lassen? Will man wirklich den privaten Lebensbereich und Familienangelegenheiten gewissenlosen, unfähigen und korrupten Leuten anvertrauen? http://de.wikimannia.org/Amtsgericht_Cochem

Rainer

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