Habe Gestern den neuen Mad Max angeschaut.
Kann die "Männerfeindlich"-Vorwürfe nicht wirklich nachvollziehen.

Die meisten Männer sind einfach nur dumme Kämpfer die baldmöglichst ins Gras (Sand) beißen, aber das ist Mad Max - wie sollte es den anders aussehen?

Die weibliche Hauptdarstellerin habe ich eigentlich gar nicht so wahrgenommen, das war für mich ein Mann, höchstens etwas Geschlechtsloses, aber doch keine Frau.

Die befreiten Sklavinnen waren hingegen lecker, allerdings Stroh dumm.

Die Kampffrauen fand ich eher Lustig. Dass eine Handvoll alter Frauen alleine in der Wüste Jahrzehnte lang überleben konnte, ohne Siedlung ohne Wasserquelle, ohne Heim - das ist "fiction" pur
Was haben die eigentlich die Jahrzehntelang gemacht? Man sieht keinerlei Bauten, Felder, irgendetwas - einfach nichts... Sie sitzen nur da auf ihren Maschinen, seit 20 Jahren. Haben die Jahrelang nur Unterhalt kassiert und gestrickt?

Das eine Feministische-Beraterin beim Film mitgewirkt hatte um die Frauen "besser" aussehen zu lassen macht dies nur noch witziger.

Was mich etwas gestört hat war, dass Mad Max bis auf ein paar "Grunzlaute" kaum etwas sagte und das SPOILER sie 3/4 des Films von der Zitadelle flüchten nur im 1/4 des Films wieder zurück zu fahren. SPOILER ENDE

Und der kleine Logikfehler:
Da versucht eine Frau mehrmals zu entfliehen und der Anführer hat nichts besseres zu tun als diese Person zum Warlord zu ernennen und einen wichtigen Tanklastzug anzuvertrauen?

Und was lernen wir aus dem Film? Vertraue einer Frau eine wichtige Aufgabe und Sie fällt Dir in den Rücken har har har