Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Neu Verklärung des Fett-Seins: Gender-Aktivismus? (Allgemein)

shockley ⌂, Friday, 15.05.2015, 17:02 (vor 3271 Tagen)

Wer fett ist, lebt vermutlich sehr ungesund und ist hässlicher als er sein könnte. Menschen, die noch ganz klar im Kopf sind, verstehen das auch. Und gegen das Fett-Sein an sich ist auch nicht unbedingt etwas einzuwenden. Wer keinen Wert auf seine Gesundheit und Schönheit legt, kann sich gerne voll fressen. Jeder muss selbst wissen, wie er seine Prioritäten setzt.

Landwale sind aber sehr kreativ darin, sich ihr Fett-Sein schönzureden. An ihrem eigenen Versagen bei potentiellen Partner wird nicht ihrem Fett-Sein zugeschoben, sondern alle möglichen Ausreden werden ersonnen. Die böse Gesellschaft, die Fett-Sein als unschön "konstruiert", usw. - der übliche Sermon eben.

Aber diese Taktik des Schönredens war mir ganz neu: http://www.transtagung-muenchen.com/programm.html
Im als „natürlich“ erscheinenden und verhandelten Gegensatz wird hegemoniale Männlichkeit mit einem flachem Oberkörper, breiten Schultern und schmalen Hüften verbunden. Mit dem (Körper-)Fettanteil, so eine meiner Thesen, kann die vermeintliche „Eindeutigkeit“ der Geschlechtszugehörigkeit verloren gehen, abgesprochen oder auch hergestellt werden. Können solche un-eindeutigen Körper die heteronormative Annahme der Zweigeschlechtlichkeit in Frage stellen? Welche möglichen Normen von Trans*Körpern werden sichtbar?

Übersetzt: Wer sich fett genug frißt, ist nicht mehr so leicht als Mann oder Frau identifizierbar. Als Landwal stellt man die "Zwei-Genderung" in Frage. Das Fett-Sein wird zum politischen Aktivismus.
s_traenenlachen

Natürlich kommt der Unsinn mal wieder von einer staatlichen Universität ...

Kommt wie alles Gegenderte von den Besatzern...

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 15.05.2015, 17:22 (vor 3271 Tagen) @ shockley

...aus den USA. Dort haben sich die Bürger inzwischen mehrheitlich fettgefressen und deshalb soll das jetzt beklatscht werden - auch in den Kolonien Europas. Obwohl es hier gar kein Fettwalproblem gibt.

Der Clou: Man sieht daran, daß unsere "Aktivisten" gar keine eigen Ideen haben, sondern komplett aus amerikanischen Denkpanzern ferngesteuert werden. Deswegen unterstellen sie der Gegenseite auch ständig, sie würde von den Russen bezahlt. Das ist ein in den USA gern gebrachte rhethorische Figur, das in unserem Kontext völlig lächerlich wirkt.

Auch die Hochstufung des neutralen Wortes Neger zur "Beleidigung" ist so ein Ding von drüben. Auch die ersten Versuche einen Schuldkult um die Neger-Sklaverei zu installieren, gibt es auch schon. Obwohl das in Europa niemals stattgefunden hat. Nicht wundern, wenn dann als nächstes noch die Indianer dran sind, die Deutsche angeblich aus Berlin vertrieben haben sollen. s_traenenlachen

kriegen keine anderen mehr

franz, Friday, 15.05.2015, 17:41 (vor 3271 Tagen) @ shockley

Ist doch bloss, weil die Weiber von heute keine knackigen Männer mehr kriegen, also müssen die Fettbäuche hochgejubelt werden :-) !

kriegen keine anderen mehr

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 15.05.2015, 18:05 (vor 3271 Tagen) @ franz

Ist doch bloss, weil die Weiber von heute keine knackigen Männer mehr kriegen, also müssen die Fettbäuche hochgejubelt werden :-) !

Nein, darum geht's gerade nicht. Es geht darum, daß XX-Fettkugeln in den USA immer öfter allein bleiben. Sprich: Die sexuelle Macht geht denen verloren und das ist ja das einzige, was die haben. Nun soll Männern per Gehirnwäsche eingetrichtert werden, daß das ganz was tolles wäre, in einem Fettberg die Muschi suchen zu gehen.

s_kotzsmiley

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