... kommt mir bekannt vor. War auch schon an einigen "frauentypischen" Weiterbildungen, an denen ich nichts lernte. Aber wenigstens war es bezahlte Arbeitszeit.

Ist wahrscheinlich eine Folge der "68er-Ideologie" und der zunehmenden Feminisierung der Bildung. Gefühl, Spass und intelligent klingendes Blablabla ist wichtig. Fakten und Können sind männlich, somit nicht erstrebenswert.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Über den Werdegang einer Dozentin am Lehrstuhl für Sonderpädagogik konnte ich leider nichts herausfinden. Die freundliche ältere Dame jedenfalls betrat unseren Kursraum stets ausgerüstet mit einem Karton voller Wachsmalstifte, Scheren und Klebstoff. In ihrem Kurs malten wir Bilder, bastelten Masken aus Papptellern, warfen uns gegenseitig einen Ball zu und lernten - nichts.

Klingt nach dem Programm einer Kindergartengruppe.

Das Weib bleibt bekanntlich zeitlebens ein Kind. Hat der gute trel ja schon mehrfach beschrieben .

In der sogenannten "Lehrerausbildung" geht es darum, die Leute auf Linientreue zu prüfen. Es wird geguckt, ob jemand bereit ist, jeden Blödsinn mitzumachen. Das dient der Vorbereitung, um später den Genderismus durchdrücken zu können.

"Pädagogik" ist genauso eine Pseudowissenschaft wie der Genderismus. Haben leider bis jetzt nur wenige gemerkt.