Jugendbuch-Verlag in der Kritik (Feminismus)
"Tanjas BH" entfacht eine neue Feminismus-Debatte
Da will jemand witzig sein, aber es geht nach hinten los. Ausgerechnet der renommierte Oetinger-Verlag, der Astrid Lindgrens Bücher vertreibt, hat es sich jetzt mit Müttern, Feministinnen und ziemlich vielen Internet-Nutzern verdorben. Schuld ist Tanjas BH oder vielmehr ein Plakat, das für ein neues Jungsbuch werben soll. Der Titel: "Die inneren Werte von Tanjas BH". Dafür erntete der Verlag einen Shitstorm.
http://www.t-online.de/eltern/erziehung/id_73573476/-tanjas-bh-entfacht-feminismus-debatte-kritik-am-oetinger-verlag.html
Jugendbuch-Verlag in der Kritik
Tja, was soll man sagen, so sind se, unsere Medien.
Von angeblichen Debatten "berichten", wo gar keine sind.
Das ist der Trolljournalismus wie er singt und lacht.
Jugendbuch-Verlag in der Kritik
Es ist zumindest rröstlich, dass das Abstimmungsergebnis einen Anteil von 70 % ergibt, das dieses Plakat "lustig und ironisch" ist.
Sind also doch nur die Feminismus-Schreihälse, die das - natürlich - nicht begreifen können.
Interessanter Kommentar
mm2345 am 11.04.2015 um 11:15:12 Uhr
Wo war denn der #Aufschrei der Feministen als Karin Dietl-Wichmann in ihrem Buch "Lass dich endlich scheiden" dazu aufforderte Männer sogar vorsätzlich falsch der Gewalttätigkeit zu beschuldigen:
"Das Trennungsjahr in der gemeinsamen Wohnung durchzustehen kostet Nerven. Vor allen dann, wenn man den anderen am liebsten zur Hölle wünschen würde. Was tun? Hier können Sie in die Trickkiste greifen. Warten Sie bis er aus der Wohnung ist. Lassen Sie dann ein neues Schloss einbauen. Kommt er dann nach Hause und verlangt lautstark, eingelassen zu werden, rufen Sie die Polizei. Schildern, dass Ihr Mann gewalttätig wird, dass Sie ihm Trennungsjahr leben und dauernd Angst vor ihm hätten; die Beamten werden ihn mitnehmen."
?
Spätestens wenn die Sympathisanten merken,daß
a) ihr Sohn massiv diskriminiert wird u.
b) die Tochter keine Familie gründen kann,weil das Klima zwischen Männern und Frauen endgültig zerstört ist,
werden sie bemerken wie schädlich diese Ideologie ist,aber dann ists zu spät.
Tragisch und wohl leider wahr.
Jugendbuch-Verlag in der Kritik
Auch schlechte Werbung ist Werbung. Ohne Shitstorm (= Sturm im Wasserglas) würde das Buch schlechter verkauft werden. Ich denke sowas muss man nicht ernst nehmen.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.