Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Als Mann fliegt man einfach raus, für eine Frau ist das beklagbares Mobbing! (Politik)

Referatsleiter 408, Monday, 07.01.2013, 22:39 (vor 4127 Tagen)

Wenn die faule Alte damit durchkommt, dann macht die damit die Bestrebungen der Feministinnen, die Frauen in die Produktion treiben wollen, regelrecht zunichte. Welcher Arbeitgeber ist denn dann noch gewillt, solche Luxusweibchen zu finanzieren. Selbst Kommunen sind scheinbar dazu nicht mehr bereit. Aber lest selbst .....

Jahrelang gemobbt: Frau verlangt enormes Schmerzensgeld

Das Landesarbeitsgericht muss sich am Dienstag mit einem heiklen Fall von Mobbing befassen: Wegen jahrelanger Schikanen fordert eine bei der Stadt Solingen beschäftigte Diplom-Ökonomin Schmerzensgeld in Höhe von fast 900.000 Euro. Zuvor war die Frau wegen ihrer Arbeitszeiten in Streit mit ihrer Arbeitgeberin geraten und fristlos vor die Tür gesetzt worden.

http://wirtschaft.t-online.de/arbeitsrecht-frau-verlangt-enormes-schmerzensgeld-wegen-mobbings/id_61593978/index

Als Mann fliegt man einfach raus, für eine Frau ist das beklagbares Mobbing!

Detektor, Monday, 07.01.2013, 22:53 (vor 4127 Tagen) @ Referatsleiter 408

Wenn die faule Alte damit durchkommt, dann macht die damit die Bestrebungen der Feministinnen, die Frauen in die Produktion treiben wollen, regelrecht zunichte.

Die Arbeitgeberin ist eine Handlangerin des Patriarchats, die Ökonomin eine feministische Speerspitze. Anwesenheit ist was für Männer: Anwesenheitskönige.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Keine Sorge, die kriegt kein Schmerzensgeld - und zahlt im übrigen drauf

Beelzebub, Tuesday, 08.01.2013, 22:58 (vor 4126 Tagen) @ Referatsleiter 408

Wenn die faule Alte damit durchkommt, dann macht die damit die Bestrebungen der Feministinnen, die Frauen in die Produktion treiben wollen, regelrecht zunichte. Welcher Arbeitgeber ist denn dann noch gewillt, solche Luxusweibchen zu finanzieren. Selbst Kommunen sind scheinbar dazu nicht mehr bereit. Aber lest selbst .....

1. Wieso Produktion? Die Person war im öffentlichen Dienst angestellt, als Betriebsprüferin der Stadt Solingen.

2. Sie war in einem anderen (inzwischen beendeten) Prozeß erfolgreich gegen die Kündigung, was nichts mit dem Geschlecht zu tun haben muss. Kündigungen im öffentlichen Dienst scheitern vor Gericht meistens an Formfehlern.

3. Die Klage auf Schmerzensgeld wurde in 1.Instanz in vollem Umfang abgewiesen. Anders als bei den Kündigungsgründen trägt hier nämlich sie die Beweislast - und die Anforderungen, die da gestellt werden, sind verflixt hoch.

Wen's wirklich interessiert - das Urteil mit kompletter Begründung kann hier nachgelesen werden.

4. Die Person wird mit dem bisherigen Vorbringen auch in 2. Instanz verlieren.

5. Gewinner ist vor allem der Anwalt. Der kassiert bei einem Streitwert von 918.000 Euro alleine in der 1. Instanz knapp 11.000 Euro Honorar - Umsatzsteuer nicht eingerechnet. Kein schlechter Lohn für höchstens 10 Stunden Arbeit.

6. Ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass sie für diese Klage eine Deckungszusage einer Rechtsschutzversicherung bekommen hat. Sie wird also ganz hübsch draufzahlen.

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Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

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