Deutscher Pilot stellt klar: So schwierig ist unser Job über den Wolken - und am Boden - Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

Deutscher Pilot stellt klar: So schwierig ist unser Job über den Wolken - und am Boden, Focus am 5. April 2015

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

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Pilot bei der Lufthansa mit älteren Verträgen ist wie eine Gelddruckmaschine. Schaut euch die Gehälter doch an. Denselben Stress den die uns erzählen hat jeder Busfahrer mit einem Bruchteil des Einkommens und höherer Stundenzahl. Bei den jüngeren Piloten sieht es teilweise allerdings sehr bescheiden aus:
https://www.facebook.com/stop.paytofly

Das Überangebot an Piloten führt auch hier zu immer schlechteren Arbeitsbedingungen. Davon können dann auch die älteren Piloten, mit der Lizenz zum Gelddrucken, betroffen sein.

Es beginnt mit der offensichtlichen Tatsache, dass das Flugpersonal selten zu Hause ist. Es gebe „so unglaublich viele Scheidungen im Unternehmen“, klagt der Pilot. Darüber werde natürlich auch während des Fluges gesprochen.
Das mit den Scheidungen wird sich legen, wenn die erst alle prekär beschäftigt sind, weil die dann nicht mehr so oft geheiratet werden :-D .

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Jaja, überdurchschnittliche Scheidungen:

1.Kann die Frau finanzsorgenfreies Leben haben haben, mit einem Unterhalt in Höhe eines Ingenieurs-Gehaltes!
2. Ich sah mal vor geraumer Zeit einen Fernsehbeitrag, in der berichtet wurde, daß die Crew auch mal auswärts übernachtet.
Da hat sich eine Stewardess verbabbelt, daß ab und zu auch liebschaften mit Piloten gäbe.Sie hat das grinsend gesagt, als ob diese nicht so genau nehmen würden!
Wahrscheinlich sind die geschiedenen auch dieselben Stewardesinnen :-)

Gruss

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Schöner Bericht über einen von der Ehefrau abgezogenen Piloten. Die wahre Ausbeutung der Piloten findet eigentlich erst statt, wenn diese heiraten. Dann geht es von der Lebensqualität stark Richtung Hartz-IV.

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Denselben Stress den die uns erzählen hat jeder Busfahrer mit einem Bruchteil des Einkommens und höherer Stundenzahl.

Wohl kaum!
1. können Unfallfolgen beim Bus zwar sehr schlimm sein, nicht nur für die Businsassen, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer, aber davon das dann regelmäßig Hunderte von Opfern zu beklagen sind, ist der Bus doch sehr weit entfernt.
2. Der Busfahrer hat kaum die ständige Umstellung auf verschiedene Zeitzonen.
3. muß der Busfahrer nicht regelmäßig in den Simulator. Bei Ihm ist es egal ob er einen Mercedes, einen Neoplan, einen MAN oder Scania fährt, der Pilot bedarf (wenn er sie denn fliegen will oder soll) für die verschiedenen Airbus(se), die Boeings, Lockheeds etc., jeweils einer eigenen Ausbildung und Prüfung.
4. bekommt der Busfahrer kaum die Strahlendosis ab, der das fliegende Personal ständig ausgesetzt ist.
5. ist die Ausbildung und Prüfung um Busse zu fahren, kaum mit den Ausbildungs- und Prüfungsbedingungen von Piloten vergleichbar.
6. kann der Busfahrer notfalls anhalten und unliebsame Passagiere vor die Tür setzen, das sollte ein Pilot mal versuchen.
7. ist der Wert eines Flugzeugs (und die darin vorhandene Technik) um ein Vilefaches höher als der eines Busses.

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Kurt Schumacher: "Kommunisten sind nur rotlackierte Faschisten!"
Ich stelle fest: „Der gleiche Geist tarnt sich jetzt bunt! Rot, Grün, (Grün), Lila und Braun trägt er heute!“

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Denselben Stress den die uns erzählen hat jeder Busfahrer mit einem Bruchteil des Einkommens und höherer Stundenzahl.

Wohl kaum!
1. können Unfallfolgen beim Bus zwar sehr schlimm sein, nicht nur für die Businsassen, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer, aber davon das dann regelmäßig Hunderte von Opfern zu beklagen sind, ist der Bus doch sehr weit entfernt.

Ob da 10 oder 100 umkommen können dürfte sich auf den Stressfaktor nicht sonderlich auswirken.

2. Der Busfahrer hat kaum die ständige Umstellung auf verschiedene Zeitzonen.

Bei der ständigen Übermüdung bei Fernreisebusfahrern ist das ein zu vernachlässigender Faktor. Zudem fliegen auch viele Piloten nur in der EU herum.

3. muß der Busfahrer nicht regelmäßig in den Simulator. Bei Ihm ist es egal ob er einen Mercedes, einen Neoplan, einen MAN oder Scania fährt, der Pilot bedarf (wenn er sie denn fliegen will oder soll) für die verschiedenen Airbus(se), die Boeings, Lockheeds etc., jeweils einer eigenen Ausbildung und Prüfung.

Was hat das mit Stress zu tun?

4. bekommt der Busfahrer kaum die Strahlendosis ab, der das fliegende Personal ständig ausgesetzt ist.

Der bekommt dafür viele Keime von hustenden Omis bei der Kaffeefahrt.

5. ist die Ausbildung und Prüfung um Busse zu fahren, kaum mit den Ausbildungs- und Prüfungsbedingungen von Piloten vergleichbar.

Auch das hat mit Stress nichts zu tun.

6. kann der Busfahrer notfalls anhalten und unliebsame Passagiere vor die Tür setzen, das sollte ein Pilot mal versuchen.

Gibt es im Flugzeug Personal. Der Busfahrer hingegen muss allein den unliebsamen Passagier vor die Tür setzen.

7. ist der Wert eines Flugzeugs (und die darin vorhandene Technik) um ein Vilefaches höher als der eines Busses.

Stimmt, aber den Bus darf der auch nicht gegen die Wand setzen. Das erhöht nicht den Stress.

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Ich kenne 2 Piloten, allerdings mit neuen Verträgen, denen wg. Exen kaum was bleibt.
Ein Freund von mir (mit altem Vertrag, dh. rd. 10K netto) hat mehrere Kollegen in dieser Gehaltsstufe die ums Existenzminimum fliegen. Er selber war nie verheiratet.
Ein anderer Freund ist Zahnarzt, ledig, und weiß genau dass er ein Target ist: "Wenn sich eine für mich interessiert dann nur wg. der Praxis". Weiters achtet er darau nie mit einer Frau alleine ist.
Sein Studienkollege, ein weithin bekannter Chirurg, lebt nach Scheidung jetzt in einer kleinen 2-Zi Wohnung.

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Sein Studienkollege, ein weithin bekannter Chirurg, lebt nach Scheidung jetzt in einer kleinen 2-Zi Wohnung.

Wenn er für 5000 arbeitet, aber nur von 1500 lebt, kann ihm niemand helfen. Er muss selbst aktiv werden um sein Sklavendasein zu beenden.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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