DER SPIEGEL 17/2015, Jan Fleischhauer Der schwarze Kanal
Die Waffe für die Frau
... ist es ziemlich irritierend, was man über das Sturmgewehr von Heckler & Koch lesen muss. Nach Dauerfeuer schlagen die Kugeln bis zu sechs Meter entfernt von ihrem Ziel ein. Da ist nicht nur der Taliban über alle Berge, sondern das ganze Dorf gleich mit. Wie die Materialprüfer herausgefunden haben, wird das Gehäuse zu heiß, weil es nicht aus Metall, sondern aus Kunststoff besteht. ...
... Niemand scheint sich zu fragen, warum die Firma alles daransetzt, dass ihre Gewehre so wenig wie möglich wiegen. Die Wahrheit ist: Auch bei der Waffenschmiede aus Oberndorf will man seinen Beitrag zur Feminisierung der Bundeswehr leisten. ... Man kann von einem Sturmgewehr mit Plastik nicht erwarten, dass es genauso präzise schießt wie eine Vollmetallwaffe. Das wäre so, als ob ein Rennwagen plötzlich vier Türen haben soll. ... Wenn man darüber nachdenkt, sind sechs Meter als Preis für mehr Gleichberechtigung gar nicht so viel. https://magazin.spiegel.de/digital/?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage#SP/2015/17/134097094

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Bei dem Plastikgewehr gehts um den Preis, nicht um Gender *facepalm*. Alles aus Metall war einfach zu teuer. Und das Gewehr wurde schon lange so gebaut, auch schon vor den Girlz in der Armee. War ja auch schon immer ein Scheißgewehr. Und Metallgewehre gibts auch bei den Israelis. Think about it!
Boah, es wär viel schöner hier mitzulesen, wenn nicht jeder kleine Furz zu "Genderscheiß" hochgegeilt werden würde.

Die alten Geräte werden an arme Länder verschleudert. Letzte Woche hat Litauen 10000 bestellt.
Können die nicht mal bisschen klüger lügen?

Sie will alles besser machen als ihre Vorgänger und gibt die forsche Aufklärerin. Nun bringt der Ärger um das Sturmgewehr G36 Ursula von der Leyen in Bedrängnis.

...Von der Leyen will die Bundeswehr attraktiver machen, sie will das Rüstungswesen transparenter machen, die eingefahrenen Strukturen in der Truppe und ihrer Behörde durchlüften, offen ansprechen, wenn im Haus etwas schief läuft.

Kurz: Sie will alles besser machen als ihre Vorgänger. Und wenn sie damit ihren Parteifreund und Kabinettskollegen Thomas de Maizière diskreditiert - sei's drum. Von der Leyen hat sich noch nie um die Sympathien in den eigenen Reihen geschert, wenn es um die eigene Profilschärfung geht.

Doch in der Affäre um das ungenaue Sturmgewehr könnte von der Leyen nun an ihren eigenen Ansprüchen scheitern. Es zeigt sich: So forsch und entschlossen, wie sich die Ministerin bei all ihren Reformbemühungen gibt, scheint sie beim G36 nicht immer vorgegangen zu sein. Was zuallererst daran gelegen haben mag, dass von der Leyen das Problem-Thema gar nicht in seinem vollen Ausmaß als solches identifiziert hatte - trotz aller Ambitionen, im Beschaffungswesen aufzuräumen. Das ist peinlich, ist das Gewehr doch der tägliche Einsatzbegleiter der Soldaten und schon seit Jahren - öffentlich - in der Diskussion.

...Von der Leyens hektische Aufklärungsoffensive soll nun wohl auch eigene Versäumnisse vergessen machen.

...den Makel eines Rüstungsskandals würde von der Leyen so schnell nicht wieder los. Das mag sie nicht das Amt kosten, könnte aber bei weiteren Karriereplänen hinderlich sein.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ursula-von-der-leyen-und-die-g36-affaere-kommentar-a-1029412.html

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

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Dass heißt dann eine Armee die nicht mit Barbiegewehren schießt hat ca. 5:1 Vorsprung?
Und dann werden wir von Negern Schwarzafrikanern mit Flinten aus der Kolonialzeit eingenommen?

Ja, es ist leider so, unsere besten Frauen der Welt fühlen sich so obsolet dass sie "jetzt endlich auch!" schießen wollen, statt wie früher den Mann die tödliche Drecksarbeit machen zu lassen.
Ich bin dafür sie dabei noch zu unterstützen, sich aber auch schon mal den Plan B zurechtzulegen, damit die ganz frei von patriarchaler Unterdrückung im Ernstfall triumphieren können.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Bei dem Plastikgewehr gehts um den Preis,

Dass Weiber beim Bund ein teurer Spaß sind wissen wir doch.

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Patriarchale Spülregeln

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