http://www.zeit.de/community/2015-04/monogamie-polyamorie-beziehung-netzwerk-schwangerschaft

Aus den Kommentaren:
http://www.zeit.de/community/2015-04/monogamie-polyamorie-beziehung-netzwerk-schwangerschaft?commentstart=145#cid-4696488
"Die Anzahl der nicht defizitären Lebensform wird jedoch immer mehr, da sich immer mehr Frauen nicht mehr mit Männern quälen wollen oder erst gar keinen finden. Seien sie froh, dass diese sich ihren Kinderwunsch erfüllen, sonst sähe die Reproduktionsrate in Deutschland noch viel schlimmer aus.
P.S. Ich kenne in meinem Umfeld schon 6 Mütter und einen Vater die so leben, zufrieden, mit festem Job und voll integriert, völlig akzeptiert von den anderen "vollständigen" Familien."

Die Anzahl der alleinerziehenden Frauen und polyamorösen Beziehungen wird also immer mehr da sich immer weniger Frauen mit Männern quälen wollen.

Blöd ist bloß wenn der ersehnte Nachwuchs dann männlich zur Welt kommt, dann muss man sich ja doch mit, wenn auch erstmal kleinen, Männer quälen.

Frauen die sich nicht mit "Männern quälen möchten" sollten wirklich keine Kinder bekommen. Die Gefahr eines seelischen Schadens zumindest beim männlichen Nachwuchs ist vorprogrammiert.

Die besten Frauen der Welt dezimieren sich exponentiell, während sie ihre eingebildeten Erfolge feiern.

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Patriarchale Spülregeln