Skandal in Holland

Chef-Notenbankerin arbeitet als Sadomaso-Dirne

AMSTERDAM - Die niederländische Zentralbank hat eine Chefbeamtin entlassen, weil sie einem Hobby nachging, das nicht ganz dem Verhaltenskodex entspricht.

Vollständiger Artikel:

http://www.blick.ch/people-tv/international/skandal-in-holland-chef-notenbankerin-arbeitet-als-sadomaso-dirne-id3660702.html

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

"Die Nutzung dieses Inhaltes aus Ihrem Land ist gesperrt."

Macht nix, beide Jobs sind doch nahe an der Prostitution

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

also mit der Arbeitsüberlastung, über die die EZB-BeamtInnen seit einiger Zeit klagen, nicht sein.
Dass die Dame keine Steuern gezahlt hat, muß man auch verstehen, da dies für ihren Erstjob bis auf symbolische Steuern ja auch gilt.

Erschreckend aber, dass es Männer gibt, die für solch eine Durchschnittsfrau derartige Summen verpulvern. Allerdings immer noch besser und billiger als heiraten, versteht sich.

Die Quotenfrau wollte vielleicht auch mal was sinnvolles im Leben machen. Was gibt es sinnvolleres für eine Frau als Männer befriedigen?

Selber stehe ich zwar nicht so auf Sadomaso und teuer, aber wem es gefällt ... warum nicht.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

In Holland sorgt die Chefbeamtin der niederländischen Zentralbank für Schlagzeilen. Und zwar mit ihrer «Freizeitbeschäftigung». Denn nach Feierabend zieht sich die Kaderfrau gerne aufreizende Kostüme an und bietet ihren Körper als Luxus-Prostituierte an. Das berichtet das holländische Wirtschaftsmagazin «Quote».

Conchita Van-der-Waal nennt sich die 46-Jährige – ihr richtiger Name ist nicht bekannt. Zu ihren Spezialitäten gehören Sadomaso-Praktiken. Ihr Service kostet rund 500 Franken pro Stunde.

Auf ihrer Webseite schreibt sie von ihren Vorlieben: «dreckiger, perverser Sex mit wilden Fremden». Dabei ist sie sich der Problematik ihres Doppellebens bewusst: «Ich verfolge eine erfolgreiche Karriere im Bereich der internationalen Finanzen. (...) Wenn das meine Kollegen und der Chef wüssten.»

Mittlerweile ist die Seite gelöscht. Laut «Quote» seien dort aber auch intime Bilder zu sehen gewesen, darunter auch eins, das die Frau in Nazi-Uniform zeigt.

Ihren Job bei der DNB ist sie los. Die Bank bestätigt, dass sie ihren Posten wegen Verletzung der Verhaltenskodizes hätte räumen müssen.

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Swiss Lives matter!!!

http://www.bzbasel.ch/panorama/vermischtes/tagsueber-top-bankerin-abends-ist-sie-eine-domina-129036610

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

Die meisten Frauen erstreben eine Karriere im Bereich der Finanzen. So neu und revolutionär ist das nicht.

Rainer

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