Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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"Männerschweine" bei SPON: Bitterfotze ignoriert Täterinnen (Allgemein)

Maskulist, Monday, 07.01.2013, 10:28 (vor 4126 Tagen)

Es beginnt mit einem Alten, der im Wald "mit seinem Rhabarber" wedelt und endet als Tragödie. Maria Sveland, Autorin des Bestsellers "Bitterfotze", seziert in "Häschen in der Grube" sexuelle Gewalt in einer von Männern geprägten Gesellschaft.

Spiegel Online


Wir erinnern uns:

Es erscheint unfassbar: Eine Mutter missbraucht ihr eigenes Kind, quält es jahrelang. Doch keiner bemerkt etwas. Noch immer nimmt die Bevölkerung weibliche Sexualstraftäter nicht wahr. Das Thema wird tabuisiert. Doch es ist bittere Realität. Und seine Ausmaße sind viel größer, als bisher angenommen. Neuesten Untersuchungen zufolge lässt sich der Anteil von Sexualstraftäterinnen heute auf 10-15 Prozent festmachen. Die Kölner Organisation „Zartbitter“ spricht sogar von bis zu 25 Prozent weiblicher Täter.

Aktenzeichen XY

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Frust- und Hassliteratur

Borat Sagdijev, Monday, 07.01.2013, 16:44 (vor 4126 Tagen) @ Maskulist

Die Zielgruppe ist wie bei Bitterfotze.

Weiber die mit ihrem Frust und Hass nirgend wo hin können.
Lebenslüge, Leben verwirkt, bald kommt das Klimakterium.
Dann kaufen die halt Svelands Bücher und fühlen sich nicht mehr so alleine mit ihrem Hass.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Frust- und Hassliteratur

Detektor, Tuesday, 08.01.2013, 21:32 (vor 4125 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Detektor, Tuesday, 08.01.2013, 21:40

Lebenslüge, Leben verwirkt

Selbstgeschaffene geistige Gefängnisse müssen überwunden werden. Man merkt nur oft so spät, dass es ein Gefängnis ist, obwohl ein Unbehagen oft schon lange zu spüren ist. Wer es merkt und trotz zunehmenden Drucks nichts ändert, dem ist nicht zu helfen.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Der Rharbarber-Penismann geht um ....

Referatsleiter 408, Monday, 07.01.2013, 16:50 (vor 4126 Tagen) @ Maskulist

Julia und Emma sind beste Freundinnen. Sie sind 13 Jahre alt, klauen manchmal Süßigkeiten am Kiosk und reden über Reisen, die sie einmal machen werden.

Irgendwann. Nach der Schule. In der Schule sitzen sie nebeneinander weit weg von den Klassentussis, und in den Sommerferien sitzen sie am liebsten hoch oben in den Ästen ihres Baums inmitten des Waldes, wo die "Kaputten" leben, wie Emmas Mutter sagt. Und wo sie eines Tages einen Mann treffen, der plötzlich seine Hose öffnet, der Obszönitäten erst flüstert, dann schreit, den sie wegen des seltsamen Anblicks seines Penis den Rhabarbermann nennen. An dem sie sich rächen, indem sie ihn mit Schokoladenpudding bewerfen und ihm die Nase brechen, aber dessen Auftauchen der Auftakt einer furchtbaren Tragödie ist.

Diese Frau beherrscht die Klaviatur der Manipulation und der subtilen Verbreitung des Männerhasses wahrlich meisterhaft. Gespielt wird natürlich die Opfer-Oper in deren Mittelpunkt, wie zufällig!, ein unschuldiges Mädchen namens Emma steht. Der Vergleich zur gleichnamigen, feministischen Schund- und Schmutzlitatur wird dem Leser förmlich aufgedrängt.

Logischerweise muss es da auch zum unschuldigen Mädchen den widerwärtigen Gegenpart geben: Den seltsamen Rharbarber-Penismann!

Nein, Penismann reicht allein nicht, es ist ein Rharbarber-Penismann! Und an dem muss man sich rächen, denn dessen Auftauchen allein schon ist eine furchtbare Tragödie. Nun kommt ja der Rharbarber-Penismann nicht einfach so aus dem Nichts, sondern lebt schon lange in der Phantasie unbefriedigter Frauen: http://www.plaudern.de/laber-rhabarber-3952/gebrauchter-penis----379_all.htm

Die verstehen unter einem Rharbarber-Penismann etwas sehr, sehr genaues ..... womit die Autorin gewollte und gezielt wiederum Abneigung gegen alles Männliche schürt. Es ist eigentlich so widerlich, dass man es gar nicht mehr in Worte fassen kann.

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