Deshalb bekommen die Deutschen so wenig Kinder (Gesellschaft)
guerrero, Thursday, 19.03.2015, 15:54 (vor 3337 Tagen)
bearbeitet von guerrero, Thursday, 19.03.2015, 16:06
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/familie/kinderwunsch-studie-der-bevoelkerungsforschung-13493239.html
Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hat untersucht, warum so viele junge Menschen in Deutschland keine Familien gründen. Ein entscheidender Grund: ein unerreichbarer Perfektionsanspruch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_F._Schneider
http://www.dji.de/fileadmin/user_upload/2_familiensurvey/lilareihe/Bd07_KindEhe.pdf
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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"
Ein biologisches Problem der Frau
Borat Sagdijev, Thursday, 19.03.2015, 17:22 (vor 3337 Tagen) @ guerrero
Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hat untersucht, warum so viele junge Menschen in Deutschland keine Familien gründen. Ein entscheidender Grund: ein unerreichbarer Perfektionsanspruch.
Was ein schöner Euphemismus dafür dass unsere Weiber für die Reproduktion obsolet sind, das ihre Kinder zu teuer und zu gestört sind.
Es ist ein biologisches Problem, der Gender Produktivitäts-Unterschied.
Die Haupttätigkeit des Mannes, grundsätzlich die Ressourcenbeschaffung, ist in hochentwickelten Gesellschaften erheblich effektiviert und rationalisiert durch den Einsatz von Technik und die Bildung der Männer.
Die Haupttätigkeit der Frauen, Reproduktion, ist biologisch bedingt nicht in dem Maß rationalisier- und effektivierbar, Bildung ist hier sogar ab einen gewissen Maß und vergleichsweise früh kontraproduktiv.
Gleichzeitig haben hochentwickelte Gesellschaften meist eine erhebliche Staatsquote und Regelungsdichte was die Gestaltungsspielräume der Menschen auch im Bezug auf eigene Kinder empfindlich Einschränkt.
Das erhöht folglich den Druck auf Frauen und derern Reproduktionsleistung ganz erheblich, wie die "Studie" schon sagt. So wollen Frauen instinktiv nur den "Besten", den Superalpha was zwangsläufig enttäuscht wird.
Doch eine Lösung sehe ich da so direkt nicht, die "Lösungen" die wir sehen wollen alle die ernüchternde Wahrheit nicht akzeptieren und parasitieren mit Hilfe der Probleme und der Frustration der Frauen an allen (Politik,Feminismus,Alltagsfeminismus).
Aber man kann den Studienerstellern gratulieren dass sie als staatsnahe Bedienstete Teil des Problems sind und so schön an einem erheblichen Teilproblem, ihrem Auftraggeber, vorbei euphemisiert haben.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Deshalb bekommen die Deutschen so wenig Kinder
Dr.Bundy, Thursday, 19.03.2015, 18:02 (vor 3337 Tagen) @ guerrero
ist doch toll. Genau das wollen die Eliten: Weniger Menschen auf der Welt, das Ziel soll ja 0,5 Mrd. Menschen sein.
Kinder sind nutzlos
Peter, Friday, 20.03.2015, 07:23 (vor 3337 Tagen) @ guerrero
Kommentar:
Homer Feldkamp (hofel) - 19.03.2015 17:11
Folgen In der guten alten Zeit hatte Kinder noch einen Sinn: Nach ein paar Jahren der Kleinkindaufzucht, mussten mitarbeiten, sie kosteten eigentlich nichts mehr. Wenn dann die Eltern alt, krank oder gebrechlich wurden, gab es für die Eltern das Altenteil. Sie wurden versorgt und nötigenfalls gepflegt. Die Kinder hatten einen Nutzen. Heute dagegen kosten Kinder vor allem Geld. Lange Schul- aud Berufsausbildung, keine Mitarbeit, kein Unterhalt oder Pflege im Alter. Rente bezieht man, egal, ob man Kinder hat oder nicht, private Vorsorge lässt sich besser ohne Kinder machen. Viele sind auch noch rotzfrech zu ihren Eltern und schlagen darf man sie auch nicht mehr. Die Anzahl der Kinder pro Familien würde hochschnellen, wenn Kinder wieder einen Nutzen hätte, z.B. wenn Eltern einen direkten Anteil an den staatlichen Abgaben ihrer eigenen Kinder als Rente bekämen. Niemand kriegt Kinder für den Staat!
So einfach ist das. Dieses Gespräch hatte ich vor zwei Tagen auch schon. Im Grunde wird erwartet, dass man heutzutage für das Kind bis etwa einem Alter von 30 Jahre aufkommt: Man blättert locker 100.000€ pro Kind hin.
Die Frau ist ja heutzutage jeder Kritik erhaben, aber auch für sie zahlt man noch obendrauf. Nebenher soll man ein Eigentum abbezahlen, das mit der Zinstilgung meist eine Summe von etwa zwei Eigentümer entspricht: 600.000€. Damit die Erben es verkaufen können und für Saus und Braus ausgeben können. Die Rente finanziere man mit seinen Beitrag selbst noch nebenbei: Was in der Regel eine Summe von über 200.000€ entspricht.
Und zum Dank soll man noch so lieb sein und sein Friedhofplatz und sein Sarg selbstbezahlen. Man bewegt sich im Gesamten immer in einer Höhe um die Million.
Von Kinder eine Pflicht zu verlangen ist heutzutage herzlos. Dabei sollte man bei den Ausgaben der Kinder immer schön daran denken: Das Geld geht nicht verloren, es hat nur jemand anderer.
Kinder sind nutzlos. Das weiß jeder, der den Begriff Nutzen kennt. Das ist auch nicht herzlos, sondern eine reine mathematische Tatsache. Letzten Satz mag ich widersprechen: Heutzutage macht man nur noch Kinder für den Staat.
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Ihr könnt mich alle mal
Der Selbsterhaltungstrieb der Männer steht über den Arterhaltungstrieb
Leutnant Dino , DDR, Friday, 20.03.2015, 07:31 (vor 3337 Tagen) @ guerrero
- kein Text -
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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Deshalb bekommen die Deutschen so wenig Kinder
whgreiner, Sunday, 22.03.2015, 10:31 (vor 3335 Tagen) @ guerrero
Warum? Ist doch ganz einfach: weil zum Kinderkriegen nun mal zwei gehören, und weil der eine davon nicht mehr will - weil er automatisch die Arschkarte gezogen hat, sobald es der Dame einfällt, "sich selbst zu verwirklichen". Endlich wieder faire Bedingungen für Väter schaffen, dann klappt's auch wieder mit der Reproduktionsrate.