Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wir alle haben das Recht auf Irrtum ! (Allgemein)

JUNGHEINRICH, Monday, 16.03.2015, 20:25 (vor 3342 Tagen)

Viele Männer, darunter auch ich, lernen erst durch schmerzvolle Erfahrung Frauen so zu sehen
wie sie sind. Das liegt daran, daß viele von uns Großeltern und Eltern hatten, die oft bis zum Tod
miteinander verheiratet waren, wobei dann meistens die Frau den Mann überlebt hat und wir
die seelisch erschütterte Oma, die Nachbarin oder andere Frauen in ihrer Trauer erleben.
Deshalb glauben wir dann, nicht alle Frauen sind so wie die aggressiven Zicken, die ihren
Mann oder Freund ausnehmen und von denen wir jede Menge kennen.
Wenn wir dann eine Freundin haben mit der wir uns toll verstehen, ohne die Streitereien,
die wir mit anderen Frauen hatten, dann glauben wir unsere Freundin ist ganz anders als die
anderen. Wenn das Bindegwebe noch straff und fest ist und der Sex mit ihr ist toll, dann haben wir einen
guten Fang gemacht und glauben, daß wir wie Oma und Opa oder Papa und Mama zusammen
alt werden können. Bei mir kam noch meine christliche Erziehung dazu !
Ich war tatsächlich davon überzeugt, daß ich Anstand und Toleranz anderen Menschen
gegenüber, auch einmal im Leben zurückbekomme.
Ich habe dann die gleiche Erfahrung gemacht, wie viele andere Leser und Kommentatoren dieses
Forums.

Wir alle haben das Recht Fehler zu machen, niemand von uns muß der perfekte Mensch sein,
aber wir haben auch die Pflicht aus unseren Fehlern und Irrtümern zu lernen.
Ich habe meine Lektion gelernt und sehe nun Frauen so wie sie sind, aber es war eine sehr
schmerzvolle Erfahrung, die mich seelisch erschüttert hat.
Ich habe gelernt,
Frauen sind unberechenbare Egoistinnen, die nur an sich selbst denken.
Frauen haben keinen Gemeinsinn und denken nur an sich !
Vielleicht war das bei den Angehörigen der Weltkriegs und Wiederaufbaugeneration noch anders.
Aber im Wohlstand und bei feministischer Indoktrination wird der natürliche Egoismus von Frauen
so sehr gesteigert, daß sie zu furchtbaren Narzistinnen werden und die Leidtragenden sind
dann Männer und Kinder.

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Wir alle haben das Recht auf Irrtum !

Bellator Eruditus @, Tuesday, 17.03.2015, 09:37 (vor 3342 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Wir alle haben das Recht Fehler zu machen, niemand von uns muß der perfekte Mensch sein, aber wir haben auch die Pflicht aus unseren Fehlern und Irrtümern zu lernen.

Wahre Worte.

Frauen sind unberechenbare Egoistinnen, die nur an sich selbst denken.

Ja und nein. Frauen sind gnadenlose Egoistinnen aber sie sind doch sehr berechenbar. Der gesamte PUA-Prozess beruht auf dieser Berechenbarkeit und die unbestreitbare Fehlerquote von Pickup-Artisten wäre viel kleiner wenn Pickup-Artisten nicht anfangs den Hormonstatus des jeweiligen Ziels raten müssten.
Allerdings liegen die tatsächlichen weiblichen Reaktionsschemata so quer zur veröffentlichten Meinung, dass es einiger Erfahrungen bedarf um die feministische Propaganda als solche zu erkennen. Und so wie die Dinge liegen sind diese Erfahrungen schmerzhaft, sowohl emotional wie finanziell.

Frauen haben keinen Gemeinsinn und denken nur an sich !
Vielleicht war das bei den Angehörigen der Weltkriegs und Wiederaufbaugeneration noch anders.

Das war damals kein bisschen anders. Allerdings waren damals die Rahmenbedingungen so, dass der weibliche Egoismus in gesellschaftlich nützliche Bahnen gelenkt wurde. Was ganz sicher damit zusammenhängt, dass die Situation nach dem Krieg (Armut, Hunger, Krankheit, Wohnungsnot) den natürlichen Umständen, den Umständen unter denen unsere Vorfahrinnen über etliche zehntausend Generationen hin optimiert wurden, gleicht.

Aber im Wohlstand und bei feministischer Indoktrination wird der natürliche Egoismus von Frauen so sehr gesteigert, daß sie zu furchtbaren Narzistinnen werden und die Leidtragenden sind dann Männer und Kinder.

Narzissmus ist eines der ganz wenigen psychischen Probleme bei denen die Männer vorne liegen. Jeder, der freiwillig Personalverantwortung übernehmen will, zeigt signifikante Züge des Narzissmus. Der klassische Alpha-Mann ist praktisch der Prototyp eines Narzissten. Das Lehrbeispiel eines Narzissten ist Altkanzler Schröder und dieses Forum wimmelt von Persönlichkeiten, die ganz typische Anzeichen des Narzissmus zeigen: ausgeprägtes Dominanzverhalten und sehr dünnhäutige Reaktionen bei der kleinsten Kritik.

Dass Frauen heute narzisstisch wirken, liegt weniger an echtem Narzissmus als mehr an der weiblichen Hypergamie. Frauen wollen nicht den Richtigen, Frauen wollen den Besseren. Eine Frau muss notorisch unzufrieden sein, denn andernfalls würde sie ja aufhören den besseren Mann zu suchen.

Problem Nr. 1 für Frauen ist dabei, dass Männer sich zwar daran angepasst haben, sich sozial nach unten zu paaren aber doch nicht zu weit nach unten. Nur im Märchen will der Prinz das Aschenpudel. Der Erfolg von "Pretty Woman" und "Fifty Shades of Grey" sind perfekte Belege für den weiblichen Wunsch einen Mann von möglichst weit oben in der Hackordnung, einen eigentlich unerreichbaren Mann für sich gewinnen zu können. Also plustert Frau sich nach Kräften auf um soweit oben wie möglich in das Regal greifen zu können. Das wirkt auf Männer wie Narzissmus, es ist aber kein echter Narzissmus, denn jede Frau ordnet sich anfangs ihrem Bestmöglichen-Mann-der-Woche unter.

Problem Nr. 1 für Männer ist, der jeweils bestmögliche zu bleiben. Dummerweise schwanken die Kriterien des jeweils bestmöglichen Mannes im Vierwochen-Rythmus und so ist es gar nicht einfach, dauerhaft der jeweils bessere Mann zu sein. Fürsorglich und verständnisvoll Naschwerk bereit haltend während ihrer Periode, Macho während ihrer fruchtbaren Tage und sehr frustrationstolerant während ihres PMS. Je nachdem ob sie die Pille nimmt oder nicht weniger Macho (mit Pille) oder eben mehr (ohne Pille) ... Es ist ein ewiger Zickzacklauf durchs Minenfeld.

Weil der Mann im Laufe der Zeit unweigerlich auf eine dieser Hormon-Minen treten muss und weil die Frau sich auch an den besten Mann gewöhnt und damit dieser jeweils bestmögliche Mann ihr neues Normalniveau wird, wird Frau sich nach ein paar Monaten unweigerlich daran machen, den jeweils noch besseren Mann zu suchen.

In einer funktionalen Gesellschaft sind der weiblichen Hypergamie Grenzen gesetzt. Oder besser gesagt: Eine Gesellschaft, die der weiblichen Hypergamie keine wirksamen Grenzen setzt, muss zwangsläufig einen deutlichen Zerfall familiärer Strukturen und daraus folgend massive soziale Desintegration zeigen.

Das ist alles nichts Neues, sondern altbekannt. Letzten Endes hat Möbius unsere heutige Situation ziemlich genau in "Der physiologische Schwachsinn des Weibes" vorhergesagt. Allerdings scheint die blaue Pille doch sehr verführerisch zu sein.

--
Und wie oft gewann die Lüge
Ihr betrügerisches Spiel,
Wenn den Sinnen nur zur Genüge
Ihre Larve wohl gefiel.

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Die beiden Pillen in Bezug auf "Trinity"

Carlos, Tuesday, 17.03.2015, 12:38 (vor 3342 Tagen) @ Bellator Eruditus

Servus, Bellator!

Die „Rote Pille“ oder die „Blaue Pille“... Auch ich habe die Matrix-Trilogie mehrfach angeschaut, und gerade diese Pillen-Szene zu Beginn des ersten Teils zeichnet wuchtig und symbolträchtig die menschliche Schwäche der obstinaten Wahrheitsverweigerung, der Eingelulltheit, sowie der fatalen Neigung, lieber einem bunten, duftenden Lügengebirge Glauben schenken zu wollen, als festen Auges der nackten Wahrheit, so schlimm sie auch sein mag, ins Gesicht zu blicken.
Die Matrix-Filme gefallen mir im großen und ganzen. Was ich hingegen niemals kapiert habe, ist, warum man, erstens, ausgerechnet eine Schauspielerin wie Carrie Ann Moss für die Rolle der Trinity verpflichtet hat, sowie zweitens, warum Trinity, platt ausgedrückt, permanent das dominante Schnappeisen geben muß. Sie lacht oder lächelt kein einziges Mal, spielt nicht ein einziges Mal auch nur andeutungsweise auf lockend-charmante Weise mit weiblichen Attributen. Andauernd nur dieses Gehabe einer Möchtergern-Männin... Schauderhaft... nur noch grausig und schauderhaft... Vor allem im ersten Film verblaßt Keanu Reeves Rolle des Neo an Carrie Ann Moss' Seite in sämtlichen interaktiven Szenen; in Szenen, in denen er mit Trinity gar Liebe oder anderes machen soll, wirkt er auf mich wie ein kleiner Lausbub, dem die Gouvernante Trinity zeigt, wie man vor dem Pinkeln ordentlich den Hosenstall aufmacht und sich bei allem tunlichst nicht Galoschen und Gamaschen bekleckert.
So besehen bietet der Film auch so etwas wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung, dreht sich auch quasi im Kreise, was ja eben gerade das Matrix-Thema mit den beiden Pillen betrifft, nämlich die Landung in einer neuerlichen Matrix: Neos Landung in der Matrix des Fangeisens Trinity. Tja...

Carlos

--
Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

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Die beiden Pillen in Bezug auf "Trinity"

Bellator Eruditus @, Tuesday, 17.03.2015, 19:52 (vor 3341 Tagen) @ Carlos

Servus Carlos!

Was ich hingegen niemals kapiert habe, ist, warum man, erstens, ausgerechnet eine Schauspielerin wie Carrie Ann Moss für die Rolle der Trinity verpflichtet hat

Ich vermute, dass eines der Hauptkriterien war: "Muss im hautengen Latex-Anzug gut aussehen und möglichst wenig schwitzen". Da landet man zwangsläufig bei jemanden mit der eher androgynen Figur einer Carrie Ann Moss. Zu dem Typ passt wiederum lockend-charmantes spielen mit weiblichen Attributen nicht sooo... gut.

Neos Landung in der Matrix des Fangeisens Trinity. Tja...

Sind wir nicht alle ein bisschen bluna? Mich könnte
[image]
durchaus dazu überreden, sehendes Auges wieder schnurstracks in die Venusmännerfalle rein zu marschieren.
Wer unter uns ohne Sehnsucht ist, werfe den ersten Stein.

Grüße
B.E.

--
Und wie oft gewann die Lüge
Ihr betrügerisches Spiel,
Wenn den Sinnen nur zur Genüge
Ihre Larve wohl gefiel.

Die beiden Pillen in Bezug auf "Trinity"

Henry @, Tuesday, 17.03.2015, 20:19 (vor 3341 Tagen) @ Bellator Eruditus

Servus Carlos!

Servus Bellator!

Was ich hingegen niemals kapiert habe, ist, warum man, erstens, ausgerechnet eine Schauspielerin wie Carrie Ann Moss für die Rolle der Trinity verpflichtet hat


Ich vermute,

Ich vermute NICHT, ich weiß es nicht.

dass eines der Hauptkriterien war: "Muss im hautengen Latex-Anzug gut aussehen und möglichst wenig schwitzen". Da landet man zwangsläufig bei jemanden mit der eher androgynen Figur einer Carrie Ann Moss. Zu dem Typ passt wiederum lockend-charmantes spielen mit weiblichen Attributen nicht sooo... gut.

Da hast du ja echt viel Ahnung.

Neos Landung in der Matrix des Fangeisens Trinity. Tja...


Sind wir nicht alle ein bisschen bluna?

Nein.

Mich könnte
[image]
durchaus dazu überreden, sehendes Auges wieder schnurstracks in die Venusmännerfalle rein zu marschieren.

Schön blöd.

Wer unter uns ohne Sehnsucht ist, werfe den ersten Stein.

Deswegen muß sich keiner wiederholt zum Affen machen. Ansonsten sollte er seine kognitiven Fähigkeiten stärken.


Grüße
B.E.

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Narzissmus

Cpt.Chilli @, Tuesday, 17.03.2015, 13:28 (vor 3342 Tagen) @ Bellator Eruditus

Servus, Bellator!

Überprüfe nochmal Deine Narzissmusdefinition bzw. -zuweisung an Männer als überwiegend Betroffene. Das stimmt so nicht.

Abnorme Variationen seelischen Wesens - Abnorme Persönlichkeiten

Definitionen:

"Abnorme Persönlichkeiten sind Extremvarianten einer bestimmten seelischen Wesensart, Extremausprägungen von bestimmten Persönlichkeitszügen. Die Abnormität liegt also in der Ausprägung und Dominanz eines bestimmten Persönlichkeitsmerkmals, das an sich mehr oder weniger allgemeinmenschlich ist."

"Narzisstische Persönlichkeitsstörung. Sie ist in ICD-10 unter "anderen spezifischen Persönlichkeitsstörungen" (F60.8) genannt und DSM-IV charakterisiert durch ein "tiefgreifendes Muster von Großartigkeit in Phantasie und Verhalten, Bedürfnis nach Bewunderung und Mangel an Empathie"; Kriterien sind u.a. grandioses Gefühl der eigenen Wichtigkeit, Absorption durch Phantasien von Erfolg und Macht und Glaube, "besonders" und einzigarig zu sein."

(zitiert aus Huber, Gerd: Psychiatrie: Lehrbuch für Studium und Weiterbildung; 6. Aufl. - Stuttgart; New York: Schattauer, 1999)

Gewiss, das gibt es auch mal bei Männern, aber sich nicht häufiger und in der Ausprägung wie bei Weibern. Dass Führungspersönlichkeiten gelegentlich narzisstoide Verhaltensanteile in sich bergen (z.B. im Sinne von elaborierter Eitelkeit - hannoveraner Färbewallach), sei unbestritten, daraus aber ein solches Verdikt abzuleiten, geht in der Sache fehl. Vorsicht mit der bloß verbalen Zuweisung der genannten Kriterien, diese sind nur valide im Rahmen einer anamnestisch-klinischen Exploration, also einer konkreten Psychopathologie; im umgangssprachlichen Kontakt sind sie mit reichlich Zurückhaltung zu genießen.

Beste Grüße
CC

Schönes Wort zum Sonntag Captain!

Holger @, Tuesday, 17.03.2015, 14:46 (vor 3342 Tagen) @ Cpt.Chilli

Angefangen mit der Begriffsverhunzung haben unsere Grünroten, um andere zu pathologisieren. Ein anderes Beispiel sind die 'Phobien', die völlig sinnverdreht benutzt werden- dem Homo- oder was auch immer -phoben wird krankhafte Abneigung unterstellt, während es in Wirklichkeit Angst bedeutet. Der 'Islamophobe' hat ja auch allen Grund dazu.

Insgesamt ist der ICD über die Jahre von seinen politisch korrekten Machern völlig aufgeweicht worden. Wenn ich es recht überblicke, kommen die heutigen Psychohanseln mit drei, vier Nummern aus: Psychose, Depri, Angst und dem absoluten Renner, der 'posttraumatischen Belastungsstörung'. Wenn ich es bei meiner Klientel abschätzen sollte: 60- 70 % PTBS- Diagnosen. Wahnsinn.
Alldieweil die reale Welt der Psychopathen und Neurotiker nicht mehr existent ist.

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Narzissmus

Bellator Eruditus @, Tuesday, 17.03.2015, 19:37 (vor 3341 Tagen) @ Cpt.Chilli

Servus Captain,

Vorsicht mit der bloß verbalen Zuweisung der genannten Kriterien, diese sind nur valide im Rahmen einer anamnestisch-klinischen Exploration, also einer konkreten Psychopathologie; im umgangssprachlichen Kontakt sind sie mit reichlich Zurückhaltung zu genießen.

Schuldig im Sinne der Anklage ;-) ich bin weder Arzt noch Psychologe.

Mir fällt eben immer wieder auf wie Frauen sich während der Phase der ersten Verliebheit gerne und willig unterordnen, was ich persönlich nicht mit der gängigen Definition des Narzissmus in Einklang bringen kann. Aber es mag durchaus sein, dass in dieser Phase ein anderes Programm die Kontrolle übernimmt und den Narzissmus zeitweilig überspielt.

Der hannoveraner Färbewallach :-) kommt bei dir aber sehr gut weg. Irgendwie sind mir in dem Fall die nicht-narzisstoide Verhaltensanteile weitgehend verborgen geblieben.

Grüße
B.E.

--
Und wie oft gewann die Lüge
Ihr betrügerisches Spiel,
Wenn den Sinnen nur zur Genüge
Ihre Larve wohl gefiel.

Fühlst du das, oder woher kommts...?

Henry @, Tuesday, 17.03.2015, 14:22 (vor 3342 Tagen) @ Bellator Eruditus

Narzissmus ist eines der ganz wenigen psychischen Probleme bei denen die Männer vorne liegen.

Wo ist denn die belastbare Quellenangabe für diese Behauptung? Hast du das einfach mal so aus der Luft gegriffen? Wenn ja, warum?

Oder fühlst du das? So wie Feministinnen sich vergewaltigt fühlen, wenn sie ein Kompliment von einem Mann bekommen. Oder fühlst du das so, wie Genderistinnen ca. 3486 verschiedene Geschlechter fühlen und behaupten, das wäre eine wissenschaftliche Erkenntnis. Oder so wie promiskuitive Schlampen, die sich vergewaltigt fühlen, wenn man sie (aufgrund ihrers Äußeren) ignoriert.

Jeder, der freiwillig Personalverantwortung übernehmen will, zeigt signifikante Züge des Narzissmus.

Du hast keine Ahnung von Personalverantwortung und Narzissmus. Vollkommen konstruiert, deine Aussage. Womit ich auch sage, dass es Narzissten unter Menschen gibt, die Personalverantwortung tragen. Aber "Jeder" zeigt "signifikante Züge", wie du behauptest, das ist starker Tobak und ein Zeichen von völliger Inkompetenz auf dieser Ebene.

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Fühlst du das, oder woher kommts...?

WilhelmTell @, Schweiz, Wednesday, 18.03.2015, 21:57 (vor 3340 Tagen) @ Henry

Viele Vorgesetzte haben wohl narzisstische Züge. Es gehört wohl für einen Chef dazu, gerne im Mittelpunkt zu stehen. Die meisten sind aber wohl doch mehr sachlich als persönlich.

Aber schon mal unter Führungsfrauen gearbeitet? Von denen haben gefühlt 99.9% eine massive narzisstische Persönlichkeitsstörung. Dort dreht es sich nicht um die Sache oder um den Auftrag. Dort dreht sich alles um die Chefin, ihre Frisur und ihr Befinden. Sie will bewundert werden. Jede Blähung soll frenetisch beklatscht werden. Sonst sind sie sehr schnell beleidigt. Beleidigte Weiber sind gnadenlos.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Fühlst du das, oder woher kommts...?

Henry @, Thursday, 19.03.2015, 04:15 (vor 3340 Tagen) @ WilhelmTell

Viele Vorgesetzte haben wohl narzisstische Züge. Es gehört wohl für einen Chef dazu, gerne im Mittelpunkt zu stehen. Die meisten sind aber wohl doch mehr sachlich als persönlich.

Habe beides erlebt, aber die meisten meiner Chefs waren in Ordnung. Im Übrigen sollte man auch vorsichtig sein, was man unter Narzissmus subsumiert.

Aber schon mal unter Führungsfrauen gearbeitet?

Nein.

Von denen haben gefühlt 99.9% eine massive narzisstische Persönlichkeitsstörung. Dort dreht es sich nicht um die Sache oder um den Auftrag. Dort dreht sich alles um die Chefin, ihre Frisur und ihr Befinden. Sie will bewundert werden. Jede Blähung soll frenetisch beklatscht werden. Sonst sind sie sehr schnell beleidigt. Beleidigte Weiber sind gnadenlos.

Eben, in etwa deswegen.

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