Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Eine von vielen drastischen Folgen der feministischen Familienzerstörung in Deutschland (Feminismus)

Henry @, Tuesday, 03.03.2015, 10:43 (vor 3352 Tagen)

Zahl depressiver Kinder nimmt dramatisch zu

Depressionen bei Kindern werden stark unterschätzt: Zwei bis vier Prozent der Grundschulkinder und 14 Prozent der Jugendlichen in Deutschland leiden daran. Kinder- und Jugendpsychiater schlagen Alarm.

...Trennungen der Eltern erhöhen das Risiko ebenfalls. Mehr als jede dritte Ehe geht laut Statistischem Bundesamt binnen 25 Jahren auseinander. Fast die Hälfte der 2013 geschiedenen Ehepaare hatte Kinder unter 18 Jahren, rund 136.000 Kinder waren betroffen.

Eine Studie am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung (LMU) der Universität München ergab, dass Kinder bei Trennungen unter vielfältigen Faktoren leiden: Der Streit der Eltern, der Druck, sich mit einem Elternteil zu verbünden, die Umstellung auf neue Partner der Eltern – und finanzielle Belastungen.

Quelle: WELT

Der Erfolg des Feminismus: Entweder werden Kinder im "Mutterleib" getötet, oder sie kommen auf die Welt und kriegen Depressionen aufgrund der feministisch induzierten Familienverhältnisse und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Nach meiner Überzeugung üben die Strukturen des Gender Mainstreaming einen hohen Druck auf Jungs und Mädchen aus, sowohl in Familien als auch in Kindergarten, Schule und Beruf. die sogenannte "Positive Diskriminierung" (Massive Unterdrückung und Benachteiligung) bei Jungs/Männern und die "Förderung von Mädchen/Frauen" (Massive ungerechtfertigte Bevorzugung und damit einhergehender illusionäre Erwartungsdruck) machen einfach krank. Und zwar beide Geschlechter! Das ist mehr als eine Schande, es ist ein schweres Verbrechen an den Menschen! Und dafür kriegen gestörte Feministinnen dann das Bundesverdienstkreuz...
s_kotzsmiley .........s_es-reicht .......... s_baseballkeule

Eine von vielen drastischen Folgen der feministischen Familienzerstörung in Deutschland

Hebel @, Tuesday, 03.03.2015, 17:32 (vor 3352 Tagen) @ Henry

Ein wenig ungesund für Frauen, Mütter und Kinder scheint Gender Mainstreaming schon zu sein. Zum Beispiel das Negieren bedeutsamer und dem Mann überlegener weiblicher Eigenschaften mit der Folge, dass häufig der Body nur noch wichtig und die an sich höhere weibliche Depressionsneigung noch gesteigert wird. Vergessen der für Sprach- und Kognitiventwicklung wichtigen frühkindlichen Mutterbindung (infolge des frühen flüssigkeitsgekoppelten Hörens des Foeten im Mutterleib) mit der Folge von Sprach-, Lese- und Rechtschreibstörungen durch Fremdbetreuung. Probleme durch Cortisolausschüttung (gefährliches Stresshormon) und Schlafmangel mit entsprechendem Wachstumshormonmangel von Krippenkindern mit Hippocampusminderung (Lernmaschine des Gehirns).
Erschreckende Zunahme von Depressionen auch bei Kindern und Jugendlichen.
[siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 5. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978- 3-945818-01-5]

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Eine von vielen drastischen Folgen der feministischen Familienzerstörung in Deutschland

Dr.Bundy, Wednesday, 04.03.2015, 18:01 (vor 3350 Tagen) @ Henry

nicht zu vergessen Identitätsstörungen und Probleme mit der Persönlichkeit. Ich gehe sogar soweit und behaupte, dass die Mehrheit der jungen Menschen Identitätsstörungen haben, weil von aussen so viel Müll eindrescht.

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