Die hart arbeitende deutsche Frau (Frauen)
Rainer hat mich inspiriert. Es ist wirklich unheimlich schwer Zahlen über die lieben Frauen zu erlangen. Das verwundert nicht wirklich, denn wenn die Statistiken genauer und vollständig wären, dann würde sich das Frauenbild ziemlich flott ändern.
Ein Beispiel: Der Mythos Trümmerfrau ist dahin, denn die meisten Nachkriegsdamen arbeiteten als Nutte. Nicht für das nackte Überleben, sondern für Luxus. So kennen wir die Frauen. http://www.das-maennermagazin.com/blog/berliner-truemmerfrauen-arbeiteten-in-wahrheit-als-prostituierte
Arbeitszeiten Jahr 2010
Männer 38,7 Stunden/Woche
Frauen 30,1 Stunden/Woche
Männer arbeiten 28,6 % länger als Frauen.
Spannend sind auch folgende Zahlen aus dem Jahr 2012
Erwerbsquote
Männer 82,1 %
Frauen 71,6 %
Frauenanteil bei Selbständigen 34 %
Frauenanteil bei geringfügig Beschäftigen 65%
Frauenanteil im Bordell 100%
Geringfügig Beschäftigte sind Hilfskräftinnen, wie Verkäuferinnen, Regalbestückerinnen, Putzfrauinnen, Hobbynuttinnen usw. Also Frauen mit geringer Bildung.
Der Frauenanteil im Bauhauptgewerbe liegt bei 9,5 %, wobei diese Frauen weniger eine Schaufel in der Hand haben.
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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Zur Ergänzung
Interessant zu dieser Thematik ist jedoch jenes, dass die Bilder der Trümmerfrau, welche um 1944 entstanden und den Widerstand der "germanischen" (Variable X ) Frau verkörpern sollten, in der heutigen Politik immer noch zwecks Propaganda benutzt werden um Ziele zu erreichen. Schon in den 50iger tingelnden Politiker mit diesen Bildern durchs Land um die vermeintliche Retterin der Stunde Null zu preisen. *schräg*
Hier der Link. Wenn jemand Zeit hat und wissbegierig ist.
Alice übernehmen sie. Zitat: "Sie, Sie sind ja ein .. (Anlehnung an eine historische Fernsehdiskussionsrunde mit Esther Vilar)
Autobahn ist ein Käse dagegen.
Schizophren trifft es besser.
Ein großes Dankeschön an einen feinfühligen Blogger für diesen Fund.