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Patriarchale Spülregeln

Dino machte nun mal in seinen Leben eine Menge falsch. Will es als Pfau aber nicht einsehen, weswegen man das Widerlegen sein lassen kann. Kuss

Ich bin keine Frau, aber kann trotzdem antworten.
Ich vermute, das ganze ist ein Generationen-Problem. Ich bin in den Vierzigern, meine Freunde ebenfalls. Wir leben im Osten Deutschlands an der Ostsee in einer größeren Stadt. Soviel zum Hintergrund. Bei fast allen meinen engen Freunden und weiteren Bekanntschaften sehe ich folgendes Bild:
- einige sind verheiratet
- einige sind geschieden oder nicht verheiratet und leben als Paar zusammen
- vorhanden sind gemeinsame Kinder, keine Kinder oder Patchworkkinder

Es ist ein ziemlich großer Kreis, nicht wirklich empirisch, aber ich denke, ich kann mir ein Urteil erlauben.

Die Frauen, die fast alle jünger sind als ihre Partner, gehen Vollzeit arbeiten und verdienen ihr eigenen Geld und lassen sich aus der Reihe (also nicht zum Geburtstag oder Weihnacht) von ihrem Partner auch nichts kaufen. Das gilt ihnen fast schon als Kuriosität. Bei einem Fall geht sie Teilzeit ins Büro weil der Kleine erst knapp anderthalb ist. Da übernimmt er einfach einen größeren Teil der Versicherungen etc. und sie bekommt kein Taschengeld.

Ein Ehepaar hat z.Z. eine Krise, weil sie gern Kinder hätte, er aber nicht. Sie liebt ihn augenscheinlich und will sich nicht trennen. Leidet aber. Das wird langfristig nicht gut ausgehen, aber da müssen sie selbst durch.

Das sind meine Beobachtungen. Sie sind sehr genau, weil mich das Thema interessiert. Zusammengefaßt kann ich die Frauen, die im Artikel, wenn auch überspitzt, beschrieben sind, nicht erkennen.
Bei einigen Eltern von westdeutschen Bekannten von mir, gibt es alles, was ich hier teilweise so lese. Versorgungsausgleich, Ehegattenunterhalt usw. Aber das ist die Generation 60+ und bei dieser hat die Ehefrau meist tatsächlich ihre Arbeit aufgegeben um ausschließlich Haus und Kinder zu betreuen.

Tom

Natürlich, Dino ist ein dreibeiniges Klischee. Ihm sieht man das einfach an.

Frauen brauchen nur Geld und einen Schwanz. Der Rest ist ihnen egal

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Also vermutlich die meisten Frauen und nur 50% der Männer.

Genetische Analysen zeigen: in den letzten 250000 Jahren ca. 80% der Frauen und 40% der Männer.
Die Prozente beziehen sich auf die hochgerechnete Zahl der Neugeborenen des jeweiligen Geschlechts. In signifikanter Anteil dieses Verhältnisses ist also durch die deutlich höhere Sterblichkeit männlicher Kinder verursacht.

Es ist also das Hauptgeschäft der Frau: ihre F*tze ihr Uterus.

Und das einzige Nebengeschäft ist das Stillen während des ersten Lebensjahres des Kindes.

Für Männer ist es eher eine Nebensache, sie investieren nicht viel, sind nicht neun Monate Schwanger und haben dann die Blagen Jahrelang an den ausgeleierten Quarktaschen hängen.

Vorsicht. Wichtig ist nicht, wieviele Kinder ein Mann zeugt sondern wieviele Kinder er in das fortpflanzungsfähige Alter bringt. Männer haben die Blagen also deutlich länger an der Backe (wenn auch nicht an den Quarktaschen als Frauen.

Man sieht es schon am Körper der Frau. Unathletisch, schmale Schulter, fetter Arsch, mehr Fett, weniger Muskeln (Energieverbraucher, auch im Ruhezustand) und kleineres Gehirn, denn das Gehirn als Hauptenergieverbraucher im Körper soll den Titten nicht die Energie wegnehmen, also die Nahrung für die Kinder nicht wegfressen.

Genau so klingt die traurige Wahrheit.

Außerdem müssten Frauen ja dann, wenn sie nicht mit der F*tze denken würden nicht so viel Kohle dafür ausgeben und nicht so viel Aufwand dafür treiben ihre Attraktivität zu zeigen und zu erhalten, Werbung für ihre kaum noch nachgefragte Reproduktionsfähigkeit machen, sondern könnten Überfliegerkarriere in intellektuellen Disziplinen machen.

Intellektuelle Überfliegerkarriere? Mit was denn? 10% weniger Gehirn und das wird im Wochentakt anders hormonell überflutet wird? Ehe eine biologisch funktionale Frau eine nennenswerte intellektuelle Leistung vollbringt lernen Elefanten fliegen.
Beides ist biologisch/physikalisch unmöglich.

Wenn ein Geschlechtsteil mehr über das Leben eines Menschs entscheidet dann dass der Frau.
Frauen sind mehr auf Reproduktion festgelegt als Männer, Männer sind flexibler einsetzbar.

Logisch: Frauen haben exakt eine Möglichkeit ihren biologischen Auftrag zu erledigen, Männer hingegen viele.

Ein intellektueller Beitrag für die Entwicklung der Menschheit ist nicht erkennbar.
Titten, Fettreserven am Arsch, Muskelschwäche, energiesparendes kleineres Gehirn sind ja nicht aus Jux und Tollerei der Natur entstanden.
Sobald Nachwuchs vorhanden verfällt auch die Ph°tze in den Energiesparmodus.
Es bleiben nur die evolutionär gewachsenen suggestiven u. manipulativen Fähigkeiten Männern Ressourcen abzupressen.
Daher gibt es nichts Sinnloseres und Lästigeres als ein postklimakterisches Weib das sich nicht um Enkel sorgt. Die Evolution war mit diesem Konzept erfolgreich.

Das Problem heute ist der Staat, der ein Ungleichgewicht zulasten des produktiven Teiles der Bevölkerung schafft.
Die Folge ist der Niedergang der westlichen Welt.
Das sollte aber dem Mann egal sein. Männer können sich anpassen. Weiber nicht, nahezu alle brauchen Geld und Hilfe der Männer.
Kaum eine kann für Wohnung, Nahrung, Auto etc. alleine aufkommen. Außer sie ist im Staatsdienst von Männern unterstützt.

Ich habe mich angepasst, Weiber werden artgerecht und bargeldlos verwendet. Mir geht’s finanziell, seelisch und sexuell besser denn je.
Obwohl: Dino + Internet vor 20 Jahren hätte mir mehrere CLS oder 911 erspart, aber wahrscheinlich hätte dir nicht geglaubt.

Das muss man mal machen. Der Kopfvergleich ist unglaublich. Der Kopf der Frau ist kleiner, absolut sowie relativ. Möbius ist wirklich genial. Man könnte echt glauben, dass der Feminismus Möbius studiert hat. Dass sie mit allen Mitteln versucht haben ihn zu widerlegen. Nach dem Motto: Es darf nicht sein wie es ist.
Einfach mehrere Frauen mit gleicher Körpergröße suchen.

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Ihr könnt mich alle mal