Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Erfinderinnen in der EU signifikant unterrepräsentiert (Allgemein)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 01.01.2013, 17:51 (vor 4132 Tagen)

Soziale Technik 3/2010

Von Kordula Kugele
Ausbildung als Biologielaborantin und Tätigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit. Studium der Sozialen Verhaltenswissenschaften, Soziologie und Erwachsenenpädagogik. Forschung als akademische Mitarbeiterin an der Hochschule Furtwangen mit den Schwerpunkten Gender- und Innovation, gegenwärtiger Schwerpunkt v. a. in der Hochschullehre. Derzeit Promotion an der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt.

[...]
Erfinderinnen in der EU signifikant unterrepräsentiert
Die Analyse zeigt, dass nur jede 12. Person, die als Erfinder/-in bei europäischen Patentanmeldungen aus dem Wirtschaftssektor verzeichnet ist, weiblichen Geschlechts ist (8% Frauen, 92 % Männer). Allerdings variieren die Erfinderinnenanteile zwischen den Ländern deutlich. Bezogen auf das Jahr 2003 findet sich der höchste prozentuale Erfinderinnenanteil mit 18% in Slowenien, gefolgt von Dänemark, Spanien, Ungarn, Polen, Finnland und Frankreich mit Anteilen zwischen 16% und 10%3. Unterdurchschnittliche Erfinderinnenanteile von nur 6% bzw. 5% finden sich in Deutschland, den Niederlanden, Österreich, Irland und Luxemburg. Der EU-Durchschnitt wird insbesondere durch den geringen Erfinderinnenanteil aus Deutschland verringert, da cirka die Hälfte aller Erfinder/-innen aus dem innovationsstarken Deutschland kommt.
Abbildung 1 veranschaulicht, dass der Anteil der Erfinderinnen in allen Ländern niedriger ist als der entsprechende Anteil der Forscherinnen: Im EU-Durchschnitt stehen 18% Forscherinnen nur 8% Erfinderinnen gegenüber, jedoch zeigen sich zwischen den Ländern ausgeprägte Unterschiede. Auffallend große Input-Output Differenzen finden sich in Schweden, Luxemburg und Irland, besonders geringe Differenzen hingegen in Slowenien, Finnland, den Niederlanden und Dänemark.

Innovationsstarke Länder - weniger Erfinderinnen
Die Anzahl der europäischen Patentanmeldungen pro Millionen Einwohnern und Einwohnerinnen (nachfolgend ePpME) ist ein wichtiger Indikator für die Innovationsstärke eines Landes. Statistiken weisen eine positive Korrelation zwischen finanziellem F&E Input und ePpME aus (Felix 2006). Abbildung 2 setzt den prozentualen Anteil aller (weiblichen) Erfinderinnen (Wirtschaftssektor, öffentlicher- und Hochschulsektor) mit der Anzahl von europäischen PpME in Beziehung. Im Ergebnis finden wir eine negative Korrelation zwischen diesen beiden Variablen (r = -0.67). Länder mit geringeren Patentaktivitäten, d. h. weniger gut entwickelten Innovationssystemen, weisen demnach höhere prozentuale Erfinderinnenanteile auf, wohingegen sehr innovationsstarke Länder mit den höchsten Patentaktivitäten deutlich niedrigere Erfinderinnenanteile haben. Dieses Ergebnis verdeutlicht, dass Länder mit besser entwickelten nationalen Innovationssystemen zwar mehr Geld in F&E investieren und mehr Patente anmelden, jedoch prozentual weniger Forscherinnen beschäftigen und prozentual weniger Erfinderinnen hervorbringen (vgl. EC 2008).
Bei differenzierter Betrachtung der innovativsten Länder4, den „innovation leaders" (SE, FI, DE, DK) finden sich markante Unterschiede innerhalb der Gruppe (siehe Abb.
2). Deutschland hat mit 261 ePpME den höchsten Wert, diesem stehen 6% Erfinderinnen gegenüber. Finnland weist 240 ePpME auf, kommt jedoch auf einen Anteil von 13% Erfinderinnen und Dänemark mit 158 ePpME auf 15% Erfinderinnen. Schweden weist 217 ePpME auf, liegt allerdings mit nur 9% Erfinderinnen in der Gruppe der nordischen Länder an letzter Stelle. Frankreich, das zur innovationsstarken Gruppe der „innovation followers" (UK, FR, NL, BE, AT, IE) zählt, hat mit 126 Patenten einen Erfinderinnenanteil von 12%, wohingegen die anderen Länder in dieser Gruppe meist deutlich darunter liegen. Markant ist, dass alle Länder, die als weniger entwickelte Innovationssysteme geclustert werden („catching-up & trailing countries", u. a. LT, PT, BG, SI, HU) und kaum Patente generieren, die höchsten Erfinderinnenanteile aufweisen.

Nationale Wohlfahrtspolitiken und Innovationskulturen
Wie können die Unterschiede zwischen den hochinnovativen Ländern erklärt werden? Moderne kapitalistische Länder unterscheiden sich in ihren Sozialpolitiken, d. h., sie bringen unterschiedliche Arrangements zwischen Staat, Unternehmen und Familie hervor (Esping-Andersen 1990). Da von einem Wechselspiel zwischen kulturellem und institutionellem Gefüge einer Nation auszugehen ist (Blättel-Mink 2006), geraten die kulturellen Kontextbedingungen und die entsprechenden Geschlechterarrangements stärker ins Blickfeld. Geschlechtergerechten und frauenfreundlichen sozialpolitischen Arrangements kommt eine Schlüsselfunktion zu, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern, diese wirken in den privaten Sektor und dessen Innovationssysteme hinein. Die Wirtschaft in Deutschland, einem koordinierten, typisch konservativen kapitalistischen System, ist am traditionellen Ein-Ernährer Modell bzw. am „weibliche Teilzeit-Fürsorge/männliche Ernährerfamilie" Modell (Pfau-Effinger 2000) orientiert. Wie in der einschlägigen Literatur bereits umfassend diskutiert, ist es für Frauen in Deutschland im europaweiten Vergleich besonders schwierig, naturwissenschaftlich- technisch zu forschen. Ergebnisse aus der im ESGI Projekt durchgeführten Online-Befragung zeigen, dass in Deutschland in F&E wenig Flexibilität hinsichtlich der Arbeitszeitarrangements existiert, jedoch ein hoher Anteil Überstunden geleistet wird - insbesondere von Männern. Skandinavische Staaten wie Finnland und Dänemark orientieren sich hingegen stark an Gleichstellungsidealen und der Berufstätigkeit beider Partner. Sie bieten umfangreiche Unterstützungsmaßnahmen zur Kinderbetreuung und weisen eine frauenfreundlichere und geschlechtergerechtere Innovationskultur mit mehr Flexibilität auf, in der z. B. insgesamt weniger Überstunden geleistet werden (vgl. Basnet 2007). Das staatlich wesentlich stärker reglementierte Frankreich ist gekennzeichnet durch eine frauenfreundliche Sozialpolitik, es hat eine lange Tradition zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und ein effizientes staatliches Angebot zur Kinderbetreuung. Jedoch ist nach Grimm und Bonneuil (2001) hier das Bewusstsein für Geschlechterfragen eher gering ausgeprägt. Neben den hier kurz diskutierten Faktoren wirken noch andere Einflüsse, z. B. das Ausbildungssystem, die Arbeitsmarktpolitik, soziale Beziehungen etc. auf die Innovationskulturen ein, diese können aus Platzgründen hier allerdings nicht diskutiert werden (vgl. Walby 2004).

Diskussion und Ausblick
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass sowohl institutionelle als auch kulturelle Faktoren die Beteiligung von Frauen und Männern in F&E und im Erfindungsgeschehen beeinflussen. Ein hoher nationaler Forscherinnenanteil und/oder hohe Forschungsausgaben allein bieten keine ausreichende Gewähr für die adäquate Partizipation von Frauen an Erfindungen und Patentanmeldungen. In einer mathematischen Input-Output Modell-Berechnung, die die EU-Länder umfasst, konnte gezeigt werden, dass bei steigenden Forscherinnenanteilen der nationale Produktivitätsverlust sogar noch ansteigt, wenn statistisch betrachtet die Arbeitsbedingungen für Männer und Frauen auf jetzigem Niveau konstant gehalten und die Innovationskulturen nicht verbessert werden (Busolt, Kugele 2009). Moderne Ökonomien, die durch staatliche Wohlfahrtspolitiken gekennzeichnet sind, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern und die zu geschlechtergerechteren Innovationskulturen beitragen, ermöglichen es Frauen wesentlich besser als traditionelle Systeme, innovativ zu sein und Erfindungen zu tätigen.

http://webarchiv.wikimannia.org/_dokumente/Erfindungsbeteiligung-von-Frauen-in-Europa.pdf

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Geringer Frauenanteil korreliert mit hoher Leistungskraft.

Roslin, Tuesday, 01.01.2013, 19:04 (vor 4132 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 01.01.2013, 19:18

In der Wissenschaft wie in der Wirtschaft.

Die deutsche Wirtschaft ist Spitze, eine der leistungsstärksten der Welt.

Der Frauenanteil in Spitzenpositionen ist gering, weil noch gnadenlos nach Leistung ausgesiebt wird.

Mit Frauenquoten werden wir erleben, dass der Frauenanteil steigt und die Leistungsorientierung und -fähigkeit sinkt.

U.a. weil jede Organisation, die von Frauen "erobert" wird, ihr Gravitationszentrum verändert.

Nicht mehr die eigentliche Funktionstüchtigkeit des Systems steht im Zentrum der Bemühungen, sondern es den Frauen im System so leicht und bequem wie möglich zu machen, auch gerne auf Kosten der Effizienz, auf Kosten und zu Lasten der Männer sowieso und in jedem Falle.

So werden von Frauen "eroberte" Systeme allmählich zu Frauenfördersystemen, die ihre eigentlichen Aufgaben träger und träger erfüllen, die bequemer werden, die verfetten, die nach den Kriterien einer Work-Life-Bilanzierung, wie sie Frauen konveniert, umorganisiert werden, was in der Regel mit einer Mehrbelastung der Männer einhergeht.

Wenn die sich nicht verweigern und entziehen.

Wenn sich Männer in nennenswerter Zahl verweigern und entziehen, sich um ihre eigene Work-Life-Bilanz mehr sorgen als um die Aufrechterhaltung der Effizienz, geht die Leistungskraft eines von Frauen "eroberten" Systems noch rasanter zurück.

Eine Selbstzerstörungsspirale kommt in Gang.

Wir sind bereits mittendrin, flächendeckend, in den Frauenförder-und -privilegierungsgesellschaften des Westens mit seiner Frauenpämperungskultur, die das Wohlergehen von Mädchen und Frauen umtanzen wie das Goldene Kalb und das Wohlergehen von Jungen/Männern immer gleichgültiger negieren.

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Unternehmen und Staat werden zum Familiensurrogat der Weiber

Borat Sagdijev, Tuesday, 01.01.2013, 19:24 (vor 4132 Tagen) @ Roslin

So werden von Frauen "eroberte" Systeme allmählich zu Frauenfördersystemen, die ihre eigentlichen Aufgaben träger und träger erfüllen, die bequemer werden, die verfetten, die nach den Kriterien einer Work-Life-Bilanzierung, wie sie Frauen konveniert, umorganisiert werden, was in der Regel mit einer Mehrbelastung der Männer einhergeht.

Die von Frauen eroberten Systeme werden zum Familiensurrogat, Familie haben unsere Frauen viel weniger, zu wenig Männer sind bereit den überhöhten Preis zu zahlen und das überhöhte Risiko zu tragen.
OK, dafür haben unsere Weiber Facebook, ein Smartphone und Zuckerberg ist sehr reich.

Frauen verraten sich selbst:
"Vereinbarkeit von Kind und Karriere", "Vereinbarkeit von Beruf und Familie", Forderung nach Kinderkrippen und Quote.

Eine Reaktion auf den Zerfall der Lebensgrundlage der Frau, der Familie.
Eine Perversion des weiblichen Wunschs nach Familie mit Ineffizienz, Niedergang, Überalterung und Siechtum verbunden.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Von Frauen "eroberte" Systeme als Familienersatz

Roslin, Tuesday, 01.01.2013, 19:53 (vor 4132 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 01.01.2013, 19:59

@ Borat

*Die von Frauen eroberten Systeme werden zum Familiensurrogat,*

So ist es, sie werden als Familienersatz missbraucht, zur Familienprothese umgebaut.

Sie sollen es Frauen ermöglichen, sich versorgt und beschützt zu fühlen, Kinder zu bekommen und ihnen die Illusion vermitteln, sie könnten das alles und quasi nebenher noch das, was sie verbrauchen, selbst erwirtschaften durch eigene Erwerbsarbeit in eben diesen Systemen.

Das sollen diese Systeme leisten, ohne an Schwung und Leistungskraft zu verlieren.

Das dürfen sie auch nicht, denn sie finanzieren ja mit ihren Erträgen den ganzen Zauber und Zinnober hier.

Das klappt natürlich nicht.

Weil so umgebaute Systeme an Ertragskraft, an Leistungskraft verlieren, wir deshalb aber unseren Konsum trotzdem nicht einschränken.

Die immer weiter aufklaffende Lücke kann durch Technologie (Effizienzsteigerung durch erhöhte Produktivität) und/oder durch Schulden geschlossen werden.

Wir machen beides.

Der Weg "Verschuldung" ist mittlerweile zu Ende gegangen.

Der Weg "Technologie" wird immer steiniger, dank Bildungsvernachlässigung der Jungen.

Die Innovationskraft der westlichen Zivilisation lässt nach, wahrscheinlich auch zumindest teilweise eine Folge ihrer Verweiblichung - weg von Techne, vom Tun/Machen/Leisten, hin zu Gefühl und Geschwätz, hin zum ("weiblichen") Sein.

Wer sich die technisch-zivilisatorische Leistungskraft von Matriarchaten ansieht, weiß, wovon ich rede.

Der Westen wird in mehr als einer Hinsicht allmählich zu einer matriarchalen Gesellschaft.

Und das bedeutet: Er gefährdet seine Existenz.

Denn Matriarchate überleben nur dort, wo nichts zu holen und nichts zu verteidigen ist, in den entlegensten Winkeln der Welt, wo kaum einer vorbeikommt, um zu plündern.

Dass aus Matriarchaten nichts zu holen ist, dafür sorgen sie selbst durch Stase = Entwicklungsstillstand.

Sie verdämmern in träger Selbstzufriedenheit, ohne groß etwas zu WOLLEN oder zu ERSTREBEN.

Wir aber leben auf dem Präsentierteller der Weltgeschichte, können uns nicht einfach wegducken.

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Technologie wird unsere Frauen nicht retten

Borat Sagdijev, Tuesday, 01.01.2013, 20:44 (vor 4132 Tagen) @ Roslin

Das klappt natürlich nicht.

Eine Münchhausen-Geschichte wie er sich selbst am Haarschopf aus dem Sumpf zieht, mit steigendem Frauenanteil per Quote um so zutreffender.

Die immer weiter aufklaffende Lücke kann durch Technologie (Effizienzsteigerung durch erhöhte Produktivität) und/oder durch Schulden geschlossen werden.

Wir machen beides.

Der Weg "Verschuldung" ist mittlerweile zu Ende gegangen.

Der Weg "Technologie" wird immer steiniger, dank Bildungsvernachlässigung der Jungen.

Es geht dabei nicht um die Effizienzsteigerung durch Technolgie, es geht um die Differenzen der Effizienz bei der Nutzung dieser.
Auf lange Sicht kann von einem ungefähr gleichen Maß an nutzbarer Technologie für alle Gesellschaften und Menschen - die in Konkurrenz stehen - ausgegangen werden, wir leben in einer Informationsgesellschaft, global vernetzt.
Technologie und Kultur wirken sich letzenendes wie sehr günstige Lebensbedingungen aus, das "Paradies" wo jeder hin will.
Doch kann der nützliche Teil von Kutur oder Technologie jetzt leicht nachgeahmt und gelernt werden, Motivation und Fähigkeiten vorausgesetzt.

Die aktuellen und vor allem zurückblickenden Unterschiede in Kultur und Technologie sind ja gerade das was unsere Frauen teuer, unrentabel und damit überflüssig gemacht hat im Vergleich zu Frauen aus anderen Ländern und Kulturen.

Als Reproduktionsträger oder -Anhängsel sind unsere Frauen Opfer unserer schnelleren technologischen und kulturellen Entwicklung geworden, die können nicht mit Frauen aus weniger entwickelten Gesellschaften konkurrieren wie wir daran sehen dass der Deutsche ausstirbt.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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Mein Reden

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 02.01.2013, 13:32 (vor 4131 Tagen) @ Roslin

Erfinderinnen in der EU signifikant unterrepräsentiert

Oliver, Tuesday, 01.01.2013, 21:14 (vor 4132 Tagen) @ Rainer

Erfinderinnen in der EU signifikant unterrepräsentiert?

DA hilft nur ein Frauenstatut nach grünInnen-Vorlage:

Die ERSTE Erfindung eines jeden Jahres MUSS von einer Frau eingereicht werden.

Ein Mann darf nur dann eine Erfindung einreichen, wenn zuvor eine Frau eine Erfindung gemacht hat.

Falls nach einer Frau mal zufällig kein Mann in der Schlange steht kann selbstredend die nächste Frau drankommen.
Umgekehrt natürlich niemals nie nicht! Ihr frauenfeindlichen Sexisten! ! !

Alle zwischenzeitlich entfallenden Männererfindungen fallen selbstverständlich gendergerecht weg.

Diese aufgeblasenen Gockel-Typen von Männern sollen sich gefälligst mal nicht immer so in den Vordergrund drängeln!


real-satire-off!
;-)

--
Liebe Grüße
Oliver


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