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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Warum Väter bei Jugendämtern abstinken (Allgemein)

Die Axt im Walde, Thursday, 12.02.2015, 00:25 (vor 3372 Tagen)

Warum Väter bei Jugendämtern, Gerichten und sonstigen Einrichtungen der Helferindustrie so häufig und regelmäßig abstinken hat vor allem psychologische Gründe.

http://deraxtimwalde.de/warum-vaeter-bei-jugendaemtern-gericht-und-helferindustrie-abstinken/

Warum Väter bei Jugendämtern abstinken

Peter, Thursday, 12.02.2015, 06:48 (vor 3371 Tagen) @ Die Axt im Walde
bearbeitet von Peter, Thursday, 12.02.2015, 07:06

Priming

Du räumst die Macht von Priming selbst etwas ein. Aber im Gegensatz z.B. von meinem Berufsleben, oder anderswo, hörte ich das nie, sondern, und das ist ja das traurige, nur in Bezug auf das Jugendamt. Im Gegenteil, selbst bei meiner Scheidung, wo viele andere Personen vom Gift der Exfrau verseucht waren, konnte ein Umdenken mit einem Gespräch mit mir „immer“ erreicht werden.

Vom Verhalten her waren es Männer, die mehr bereit waren eine Meinung sich zu bilden, wenn sie beide Personen sich angehört hatten. Die Weibchen, mein Guter, wollten immer, dass bitteschön der Mann auch der Täter sein muss. Egal ob die Frauen uns kannten oder nur rein zufällig irgendwie. Dieses Wesen macht Frauen als Richterinnen bedenkenswert. Auch die Gespräche liefen ganz anders. Bei Männer sachlich, bei Frauen musste es emotional ablaufen. Infantil, wie das weibliche Wesen nun mal ist, können sie sachliche Argumente kaum folgen. Es wird gerne darüber geredet, dass wir Männer beim emotionalen Geschwätz der Frauen nicht zuhören können. Dass es im sachlichen Ton genauso umgekehrt ist, darüber wird geschwiegen. Frau als Täter oder als Versagerin, das geht ja heutzutage ganz und gar nicht.
Und Frauen brauchen infantil einfache Strukturen. Bitte alles in schwarz oder weiß, aber bitte nicht in Graustufen.

Das Priming beim Jugendamt wird falsch betrachtet. Es ist so geregelt, dass Frauen als erstes Auftreten dürfen. Daher kommt diese Vermutung. Aber mache Dir nichts vor, es würde umgekehrt niemals anders sich ablaufen. Ähnlich eben wie bei einer Schlägerei in der Schule mit einer Schülerin: Der Schuldige steht schon davor fest: Der Bub. – Da wird nicht mehr zugehört, wer angefangen hat usw. usf.

Dein Rosenthal-Effekt scheitert schon klaglos an der Statistik. Es kann ja wohl nicht sein, dass Jugendbeamtinnen zu 92% die Frauen sympathischer finden als die Männer. Dabei darf niemals vergessen werden, dass bei den 8% der Kinder, die zu den Vätern kommen, dass Jugendamt in den meisten Fällen gar nichts mehr zu melden hatte, da die Kinder meist über 12 Jahre waren. Wenn das Kind vom Jugendamt aus zu den Väter kommen, dann stimmt in der Regel was ganz extrem nicht mit der Frau: Hoch drogensüchtig, hoch psychologisch gestört, verweigert das Mutterdasein etc. pp. Im Normalfall hat kein Mann eine Chance. D.h. sogar, dass die ganz offiziellen Zahlen immer noch verschönt sind. Es gibt keine Statistik, die vorzeigt mit welcher hohen Wahrscheinlichkeit das Kind vom Jugendamt aus zur Mutter kommt. Man kann aber durchaus annehmen, dass es über 98% der Fälle sind. Nochmal: Die Abwesenheit des Jugendamts senkt die Quote runter auf 92%. Umgekehrt ist es mathematisch, rein objektiv, nicht möglich.

Du kannst jetzt auf mich böse sein oder auch nicht, aber Dein Versuch es psychologisch zu erklären ist praktisch schon extrem weiblich. Wenn ich mich so oder so verhalte, ja dann aber, ja dann, dann könnte es auch anders sein. Die Zahlen, bitte schön, spielen keine Rolle, die aber ganz offenbar zeigen, dass Männer sich verhalten können wie sie wollen, sie werden beim Jugendamt immer nur verlieren. Oder nimmst Du ernsthaft an, dass 98% der Männer die falsche Taktik ausgewählt haben? Träum weiter. Das ist unrealistisch.

Du verkennst total die Macht des gesellschaftlichen Mutter-Maria-Bild. Mami ist in diesem Land immer heilig, egal was sie macht. Sie ist immer die beste. Sagen ja auch alle Kinder. Und so wollen wir es auch fast alle haben. Finde Dich damit ab, dass Du gegenüber Deinem Kind als Vater das letzte Wort hast. Das erspart Dir in der Zukunft viele Missverständnisse, Kummer. Aber natürlich darfst Du weiterträumen. Woher ich das weiß? Ich übte diverse Taktiken aus, und nur bei dieser erhielt ich "Verständnis".

Der liebste Vater einer Jugendbeamtin ist ein reumütiger Vater und Ehemann. Ein Mann, der quasi so stark genug ist und wie Jesus Christus die Schuld der Welt für sich anerkennt. Ein reumütiger, demütiger Mann, der auch die totale Opferbereitschaft mitbringt. Schlimmer könnte man sich selbst nicht ins gesellschaftliche Abseits katapultieren.

Mal mein letztes Gespräch mit der Jugendbeamtin. Ich ging rein, um die Titulierung zu unterschreiben. Für mich ging es also um nichts. Die gegenseitige Rechtsanwältin sowie das Jugendamt stimmten meiner festgesetzten Unterhaltshöhe zu. Also ging ich nur rein um was zu unterschreiben. Demnach schaute ich zu, wie die erste Jugendbeamtin meine Daten in ihren Serienbrief reinschrieb. Danach kam dann die berühmte Vorleserin. Sie las mir es vor und ich kam mir vor, als wolle sie jetzt eine Urkunde als die beste Leserin ihres Jahrgangs von mir. Ich las die Eckdaten noch mal durch und wollte unterschreiben. Dann kam die Olle

Olle: Wieso haben sie zuvor keinen Unterhalt an ihrem Kind bezahlt?
Peter: Hä? Ich habe immer alles korrekt bezahlt. Es gibt keinen Streitfall! Sie und die Anwältin bestätigen ja meine Angaben.
Olle: Öhm. Wieso will das dann die Mutter?
Peter: Weil sie mit Aufmerksamkeitsmangel zu ihrer Person meinerseits leben muss und ihre Anwältin an Auftragsmangel leidet.
Olle: Das kann doch nicht alles sein.
Peter: Sie haben vor sich einen rechtsschaffenden Menschen. Der macht alles immer korrekt. Und diese korrekte Person steht auf dem Pranger, weil sich eine Frau langweilt. Akzeptieren Sie es einfach, dass sie nur ein Werkzeug einer Frau aus der Laune heraus sind. Btw., ich zahlte sogar vor dem Wunsch der Titulierung „mehr“. Aber wenn schon so geklärt, dann auch nur das, was ich muss.
Olle: Okay. Sollen sie weniger verdienen, dann müssen Sie…, wenn Sie mehr verdienen, dann muss die Mutter…
Peter: Ja ja. Und ihr teilt den Frauen mit, dass die Titulierung gar keine Nachteile hätte. Im Normalfall gibt es immer eine Lohnerhöhung. Davon ist auszugehen. Ihr redet den Frauen die Ausnahme ein. Quasi, wenn es dem Mann schlecht geht, soll bitte schön die Frau selbst nicht mitleiden müssen. Dafür dann der Mann umso mehr. Die Logik des empathischen Geschlechts. - Jetzt rennt die Mutter meiner Lohnerhöhungen nach. D.h. ich spare jedes Mal Geld, bis sie das Recht hat, alle zwei Jahre, sofern sie auch daran denkt, meinen Lohn einzusehen, um festzustellen, dass ich wieder eine Stufe höher zahlen muss. Ganz legitim spare ich jedes Mal in diesem Zeitraum bis zur Feststellung Geld. Zuvor musste ich es als automatisch anpassen, und nun mit einem großen Umweg geschieht es über die Mutter.
Olle: Ihre Frau hat jetzt das Recht zur Lohnpfändung etc.pp.
Peter: Dieses Recht, grob gesagt, hatte sie schon immer. Kindesunterhalt verfällt auch nie
Olle: Öhm, ja. Stimmt.
Peter: Was hat sie jetzt gewonnen? Ich bitte Sie. Wenn ich kein Geld habe, kann auch kein Gerichtsvollzieher Geld abholen. Dann trinke ich eine Tasse Kaffee mit ihm und das war es.
Olle: Aber…
Peter: Sorry, für das Niveau. Aber die Titulierung ist nur dummfick. Spielerei, sonst gar nichts.
Olle: Die Mutter darf übrigens eine offene Titulierung verlangen. Sie kann gegen die Befristung vorgehen.
Peter: Ein Blankocheck als Vorrecht der Frau? Wieso überrascht das mich nicht… Das einzige Ziel ist doch, dass ich später mit einem Anwalt dagegen vorgehen muss. Schön für das Gerichtswesen. Schlecht für die eigentliche Familie.
Olle: Sie müssen übrigens immer die Höhe dieser Stufe zahlen… Gibt es eine Erhöhung je Unterhaltsstufe…. Wir hoffen, das Jugendamt, dass sich die Beträge demnächst sich erhöhen.
Peter: Warum? Ist der Preis für Pediküre in den letzten Jahren so gestiegen?
Olle: Es geht um ihr Kind!
Peter: Hallo? Da unten steht, was das Kind hypothetisch finanziell so hat. Das ist eine Summe von einem gutverdienen Ehepaar, das in einer intakten Familie lebt. Wenn es um das Kind ginge, würde das Jugendamt mal die Mütter aufklären, was mit der Unterhaltszahlung alles finanziert werden sollte, denn das erfüllen die meisten Mütter nicht.
Peter: Mal ne andere Frage. Wann haben Sie denn Feierabend?
Olle: Hihi *schmelz* So um 16:00 Uhr.
Peter: Hmm, ich bis 17:00. Haben Sie heute Abend was vor?
Olle: Nein, noch nicht. *grins*Zwinger*
Peter: Ich schon. Ich gehe mit Kumpels Billard spielen. Wird bestimmt lustig.
Olle genervt: Wie interessant…

Ich wusste genau, dass die Kuh bei den Geldbeträgen und durch mein Erscheinungsbild während dem Gespräch feucht wurde. Sie hatte allerdings zwei Probleme: 1. Mit Jugendbeamtinnen fange ich nie im Leben was an. Mit Frauen, die von den gestörtesten Müttern der Gesellschaft indoktriniert geworden sind, fange ich bestimmt nichts an. 2. Viel zu alt für mich.

Obwohl ich wirklich mit dem Ziel in das Jugendamt ging, einfach nur den Wisch zu überprüfen und zu unterschreiben, veränderte sich das Gespräch durch das ständige Piksen „Bereue, Du Sau, so demütig wie Du als Mann nur kannst“ es anders als angestrebt. Obwohl ich viele Minuten die Show der Frau gönnte, das Gespräch ist nur das Ende, konnte ich in keiner Sekunde ein Interesse zum Wohle des Kindes oder des Vaters wahrnehmen. In keiner Sekunde! Es ging immer nur um die Interesse der Faulheit der Frauen. Das Beharren der Jugendbeamtinnen darauf, zeigt mir – weil es grundsätzlich so ist, unabhängig von mir – dass Männer erklären können was sie wollen, es bringt nichts. Die Probleme, die ich angegriffen habe, sind älter als ich!

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Ihr könnt mich alle mal

Hypergamie. Für Frauen sind Männer instinktiv für die Versorgung da. Auch für JA-Beamte

Peter, Thursday, 12.02.2015, 19:43 (vor 3371 Tagen) @ Peter

Du verkennst total die Macht des gesellschaftlichen Mutter-Maria-Bild. Mami ist in diesem Land immer heilig, egal was sie macht. Sie ist immer die beste. Sagen ja auch alle Kinder. Und so wollen wir es auch fast alle haben. Finde Dich damit ab, dass Du gegenüber Deinem Kind als Vater das letzte Wort hast. Das erspart Dir in der Zukunft viele Missverständnisse, Kummer. Aber natürlich darfst Du weiterträumen. Woher ich das weiß? Ich übte diverse Taktiken aus, und nur bei dieser erhielt ich "Verständnis".

Der liebste Vater einer Jugendbeamtin ist ein reumütiger Vater und Ehemann. Ein Mann, der quasi so stark genug ist und wie Jesus Christus die Schuld der Welt für sich anerkennt. Ein reumütiger, demütiger Mann, der auch die totale Opferbereitschaft mitbringt. Schlimmer könnte man sich selbst nicht ins gesellschaftliche Abseits katapultieren.

Sorry, habe ich verschnitten. Wollte schreiben: Der liebste Vater einer Jugendbeamtin ist ein reumütiger Vater und Ehemann. Ein Mann, der quasi so stark genug ist und wie Jesus Christus die Schuld der Welt für sich anerkennt. Ein reumütiger, demütiger Mann, der auch die totale Opferbereitschaft mitbringt. Schlimmer könnte man sich selbst nicht ins gesellschaftliche Abseits katapultieren. Woher ich das weiß? Ich übte diverse Taktiken aus, und nur bei dieser erhielt ich (vom JA) "Verständnis".

Weiter führende Links
http://de.wikimannia.org/Alleinerziehende#Propaganda_vom_Statistischen_Bundesamt
http://de.wikimannia.org/Jugendamt

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Warum Väter bei Jugendämtern abstinken

Die Axt im Walde, Thursday, 12.02.2015, 21:57 (vor 3371 Tagen) @ Peter

Nimm du es mir auch nicht übel:

Wer sich mit einem Jugendamtsbeistand über die Höhe der Unterhaltszahlung streitet, hat sie auch nicht wirklich auf der Reihe oder ist zumindest schlecht beraten.

Das sagt mehr über dich aus, als über das Jugendamt.

Warum Väter bei Jugendämtern abstinken

Peter, Friday, 13.02.2015, 05:38 (vor 3371 Tagen) @ Die Axt im Walde
bearbeitet von Peter, Friday, 13.02.2015, 06:33

Nimm du es mir auch nicht übel:

Wer sich mit einem Jugendamtsbeistand über die Höhe der Unterhaltszahlung streitet, hat sie auch nicht wirklich auf der Reihe oder ist zumindest schlecht beraten.

Das sagt mehr über dich aus, als über das Jugendamt.

Da hast Du was falsch gelesen. Ich habe um die Höhe nicht gestritten, sondern ich habe sie festgesetzt. Sogar zwei Stufen tiefer als ich müsste. Da gab es kein Streit. Bedingt dass das Jugendamt nichts kostet, die Höhe nach meiner Zahlungsmoral läuft, erzähl mir mal, was ich falsch gemacht habe? Zuviel Gerichtskosten oder Notarkosten gespart?

Nochmal: Die erste JA-Beamte schrieb meine hervorgebrachten Daten in ihren Serienbrief rein. Aber auch nur, weil es von der gegnerischen viel "klügeren" Rechtsanwältin die Höhe bestätigt war. Die Familienanwältinnen sind kein bißchen klüger, wenn es um Zahlen geht. Aber solche Schwäche umgeht man nichts, sondern nutzt sie.

Und gehe bitteschön wie ein Mann auf meine Hauptaussage ein: In Fällen, indem das JA nicht zu melden hat - Kinder über 12 Jahre - kommen vielmehr die Kinder zu den Väter als umgekehrt. Via JA kommen Kinder, 95-98%, zu den Müttern. Meinst Du wirklich, dass es damit zu tun hat, weil Männer mehr die falschen Taktik wählen als Frauen? Die Männer? Also die, die sonst jedes andere Strategiewesen einsam beherrschen?

Ich persönlich kenne mehrere Fälle, in denen die Kinder unter 12 Jahre zu ihren Väter wollten, aber das JA es besser wusste.

http://de.wikimannia.org/Alleinerziehende#Propaganda_vom_Statistischen_Bundesamt


Ich gehe eher davon aus, dass Du als Vater enorme Probleme damit hast, dass viel mehr Menschen mehr Rechte haben über Dein Kind als Du. Aber das ist die Wahrheit. Das ist das, was junge Männer wissen sollten: Sie haben erzieherisch weniger über das Kind zu sagen als die Mutter, die Kindergartenbetreuerin, die Lehrerin, die Jugendbeamtin, die Familienrichterin, die Familiengutachterin, die Geschwister des Kinder etc. pp. bis zum Haustier. – Der Vater ist nur ein Mutterersatz für extreme und seltene Fälle. Der Sponsor zu den allen, die mehr zu sagen haben als er.

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Der erste Eindruck vom Jugendamt über Väter fängt schon viel früher an....

Maurius, Thursday, 12.02.2015, 18:51 (vor 3371 Tagen) @ Die Axt im Walde

nämlich durch Hetzkampagnen von Medien gegen Männer! Mutti braucht nicht mehr viel machen, das erledigen schon unzählige Medien wie Deutschlandfunk die Männer stigmatisieren und schlecht machen bzw. Hetze gegen Männer betreiben!

https://www.change.org/p/willi-steul-wir-fordern-sie-auf-eine-sendung-zu-h%C3%A4uslicher-gewalt-zu-planen-und-durchzuf%C3%BChren-die-die-einseitige-darstellung-vom-6-2-2015-korrigiert-m%C3%A4nner-w...

Der erste Eindruck vom Jugendamt über Väter fängt schon viel früher an....

Die Axt im Walde, Thursday, 12.02.2015, 21:54 (vor 3371 Tagen) @ Maurius

Sicherlich auch das. Das ist aber ein kollektives Phänomen und kein individuelles. Das greift ineinander und viele derer, die hier wichtig sind, sind so geprägt. Ich habe das am Ende angerissen. Leider kann man die Welt und das Leben nicht auf ein paar Seiten DIN A4 erklären und zusammmen fassen.

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