Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauen schenken den Tieren mehr Liebe, sind tierfreundlicher ;-) (Frauen)

SpiegelIn, Tuesday, 10.02.2015, 20:25 (vor 3373 Tagen)

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Love eating my dogs ass

Ich liebe es das Arsch von meinem Hund zu lecken.

s_kotzsmiley

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Wenn das jetzt mit Männern noch klappt...

Borat Sagdijev, Wednesday, 11.02.2015, 05:01 (vor 3373 Tagen) @ SpiegelIn

Jetzt mal nicht so harsch mit den Frauen die sich auch so etwas ekligem wie einem dauernd pissenden, flüssig scheißenden, rülpsenden und stinkenden Baby annehmen und hier ihren unerfüllten Wunsch danach kundtun.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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Wenn das jetzt mit Männern noch klappt...

Bellator Eruditus @, Wednesday, 11.02.2015, 17:43 (vor 3372 Tagen) @ Borat Sagdijev

Was in den Einstellungen zu Tieren besonders auffällt, ist ein starker Geschlechterunterschied. In den Jahren 2013/2014 führten wir etwa im Rahmen eines „Sparkling-Science-Projekts“ (gefördert durch das österreichische Wissenschaftsministerium, in Kooperation mit Schülern aus zwei Gymnasien im niederösterreichischen Mistelbach und in Wien) eine Befragung zur Einstellung zu Wölfen und Hunden durch. Befragt wurden vorwiegend OstÖsterreicher. Die je etwa 30 Fragen zu Wolf oder Hund deckten verschiedene Bereiche ab, von der Beziehung über Schutzwürdigkeit bis hin zur spirituellen Bedeutung. Etwa ein Drittel der Fragen zum Wolf und zwei Drittel der Fragen zum Hund wurden von den Geschlechtern „unterschiedlich intensiv“ beantwortet. In allen diesen Fällen waren die Frauen interessierter an Beziehung, besorgter und fürsorglicher als die Männer. Wir sind sozusagen auf Realität gewordene Geschlechterstereotype gestoßen. Dies stimmt mit Ergebnissen in der Literatur überein, denen zufolge einerseits soziales Interesse und Einfühlungsvermögen statistisch gesehen bei Frauen stärker ausgeprägt sind als bei Männern und andererseits die Effekte tiergestützter Aktivitäten und Therapien bei Knaben stärker ausfallen als bei Mädchen (Kotrschal und Ortbauer 2003). In den Einstellungen zu Tieren geht ein Riss durch die Bevölkerung, und zwar vor allem entlang der Geschlechtergrenzen.
Quelle: Kurt Kotrschal: Einfach beste Freunde - Warum Menschen und andere Tiere einander verstehen

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