Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die OECD berät die Schweiz (Politik)

Manhood, Monday, 09.02.2015, 15:30 (vor 3374 Tagen)

OECD kritisiert die Schweiz

Mütter sollen mehr arbeiten!

Mütter und verheiratete Frauen arbeiten in der Schweiz viel weniger als in anderen Ländern. Die OECD fordert die Schweiz auf, hier Gegensteuer zu geben. Reiche und Immobilienbesitzer sollen zudem mehr Steuern zahlen.

Die Industrie- und Schwellenländer sollen ihr Wirtschaftswachstum so gestalten, dass mehr Menschen davon profitieren. Das fordert die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in einem Bericht, den sie heute Montag in Istanbul zu Beginn des G20-Finanzministertreffens vorstellte.

Im Klartext verlangt sie, dass Frauen, junge und ältere Arbeitnehmer oder Geringqualifizierte leichter zum Arbeitsmarkt zugelassen werden.

Dazu muss man wissen, dass wir Schweizer Frauen grundsätzlich nicht zum Arbeitsmarkt zulassen…… :-P

Handlungsbedarf ortet der Bericht an diesem Punkt auch für die Schweiz. Zwar sei hier die Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt vergleichsweise hoch. Die durchschnittlich erbrachten Arbeitsstunden von Müttern und verheirateten Frauen lägen jedoch weit unter dem OECD-Schnitt. Der Staat müsse mehr für die Kinderkrippen ausgeben und solle die Firmen verpflichten, aktiv Frauenförderung zu betreiben, schlägt die OECD vor.

Dazu noch Negerförderung, Behindertenförderung, Muselförderung, Kleinwüschsigenförderung, Transsexuellenförderung, Schwulenförderung und weitere Förderungen…….. :-P

In der Schweiz - wie auch in Deutschland und Österreich - hätten zudem Kinder aus sozial schwachen und Einwandererfamilien schlechtere Chancen auf höhere Bildung, konstatiert der Bericht.

Das steht politisch korrekt für: „Musel haben keinen Bock auf Schule.“

Zudem kritisiert die OECD, dass Steuern und Abgaben hauptsächlich auf geleistete Arbeit erhoben werden. Es wäre wirtschaftlich und sozial vorteilhaft, Vermögen und Immobilien konsequenter zu besteuern, so die Organisation. Der Bericht rät der Schweiz ausserdem, die niedrigen Mehrwertsteuersätze anzuheben und dafür die Ausnahmen für verschiedene Produktgruppen abzuschaffen.

Da bleibt mir nur noch, der OECD für diese tollen Ratschläge wie mehr Frauenpämperung und Steuererhöhungen zu danken. Endlich weist sich uns Schweizern ein Weg aus der Dauermisere………. :-P

http://www.blick.ch/news/wirtschaft/oecd-kritisiert-die-schweiz-muetter-sollen-mehr-arbeiten-id3468815.html

Grüsse

Manhood s_kotzsmiley

PS: Und ich empfehle den Einsatz von Kampfdrohnen gegen die OECD....s_traenenlachen

--
Swiss Lives matter!!![image]

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Die OECD berät die Schweiz

WilhelmTell @, Schweiz, Monday, 09.02.2015, 17:01 (vor 3374 Tagen) @ Manhood

Von mir aus können diese Trottel empfehlen was sie wollen. Das Problem sind unsere Politiker (Männer und Frauen) welche mit zittrigen Knie das alles umzusetzen versuchen.

Für was die Schweiz eigentlich Mitglied bei dieser verlogenen OECD ist weiss ich nicht.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

OECD ist eine unverschämte Schmarotzerbehörde

Hatatitla @, HH, Monday, 09.02.2015, 17:03 (vor 3374 Tagen) @ Manhood
bearbeitet von Hatatitla, Monday, 09.02.2015, 17:10

Da maßen sich diese Luxusbeamten in Paris an, die erfolgreiche Schweiz belehren zu wollen. Man könnte Milliarden einsparen mit der Schließung solcher Monsterbürokratien und Augiasställe wie OECD, IWF, Weltbank usw. Von den verhinderten Unheil dann gar nicht zu reden.

OECD ist eine unverschämte Schmarotzerbehörde

Manhood, Monday, 09.02.2015, 17:35 (vor 3374 Tagen) @ Hatatitla

Man könnte Milliarden einsparen mit der Schließung solcher Monsterbürokratien und Augiasställe wie OECD, IWF, Weltbank usw. Von den verhinderten Unheil dann gar nicht zu reden.

Das Geld geht ja nicht verloren - das kassieren diese Bürokraten! ;-)

Grüsse

Manhood

--
Swiss Lives matter!!![image]

Die OECD berät die Schweiz

JUNGHEINRICH, Monday, 09.02.2015, 20:27 (vor 3374 Tagen) @ Manhood

Ob von diesen Narren schon mal jemand richtig gearbeitet hat ?
Ich meine damit richtige Arbeit, tun was einem gesagt wird, sich manchmal auch mit unleidlichen
Kollegen auseinandersetzen, manchmal mit viel Ärger unsinnige bis idiotische Entscheidungen von
Vorgesetzten akzeptieren, eine Tätigkeit ausüben, die nicht sinnstiftend und geistig anregend
ist, manchmal auch schmutzige Arbeiten verrichten oder bei schlechtem Wetter zu frieren und im
Sommer zu schwitzen. Und dazu gehört auch Überstunden, Akkord oder Schichtarbeit zu leisten,
sich finanziell einzuschränken und zu sparen bis man sich etwas leistet.

Ich glaube, diese erbärmlichen Figuren der OECD sind Muttersöhnchen/Prinzessinnen, denen zum
Abitur oder einem vergleichbaren Schulabschluss eine teure Urlaubsreise spendiert wurde,
den Führerschein hat Oma bezahlt und das Auto finanzierten die Eltern.
Wenn sie dann studierten bekamen sie noch finanzielle Zuwendungen der Eltern, sie hatten
ihre Studentenbude und fühlten sich selbstständig.
Irgendwann einmal sind sie dann die Karriereleiter raufgefallen und wurden Funktionäre einer
bürokratischen Organisation deren Zweck es ist sich selbst zu erhalten.

Ich finde man sollte diese Menschen einer sinnstiftenden Tätigkeit zuführen, damit sie
doch noch ein nützliches Mitglied der menschlichen Gesellschaft werden können.
Ich denke da an einen Einsatz als Mienenräumkommando in Afghanistan oder
als Bestattungskommando in Krisenregionen mit tropischem Klima,ich
denke da z.B. an den Kongo.

Die OECD berät die Schweiz

JUNGHEINRICH, Monday, 09.02.2015, 20:56 (vor 3374 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Die Befürfnisse von Kindern interessieren diese Mischpoke nicht !
Völlig gleich was wir jetzt von der Mutter und Frauenidealisierung einer Eva Hermann oder einer
Christa Meves halten, aber was sie über frühkindliche Bindung sagen halte ich für zutreffend.

An Eva Hermann und Christa Meves ist zu kritisieren, daß sie von sich selbst auf andere
Frauen schließen. Wenn diese Damen bei ihrer Schwangerschaft über den Sinn des Lebens, den
Weltfrieden und über die Schöpfung sinnierten, dann schließen sie daraus, daß dieses auch auf alle
anderen Mütter zutreffen müsse. Oder wenn Eva Hermann die emotionale Stabilität und Belastbarkeit
hatte ihre Schwiegermutter zu pflegen und zu ihr noch ein tolles Verhältnisse hatte, dann denkt sie
- typisch Frau - das müsse dann bei allen anderen Frauen genau so sein.
Das ist eben ein typisch weiblicher Intellekt.
Dazu wäre anzumerken, wenn ein Mann die körperliche und geistige Belastbarkeit hat um
Kampfpilot auf einem Flugzeugträger zu werden, dann schließt er nicht daraus, daß seine
Leistungsfähigkeit repräsentativ für die Mehrheit aller anderen Männer sei, sondern es ist
ihm bewußt, daß er zu einer kleinen Gruppe von Männern mit außergewöhnlichen Fähigkeiten gehört.

Hinzu kommt noch, daß beide Damen meinen, eine Hausfrau würde wöchentlich mehr messbare
Arbeit leisten als der Gatte, Hausfrauen und Mütter wären höherem Stress ausgesetzt und sie
würden kostenlose Arbeitsstunden leisten.
Es gibt also reichlich Kritikpunkte bei den beiden Damen, daß ändert aber nichts daran, daß ich
alles was sie über frühkindliche Bindung sagen für zutreffend halte.

Die OECD berät die Schweiz

Henry @, Monday, 09.02.2015, 22:30 (vor 3374 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Hinzu kommt noch, daß beide Damen meinen, eine Hausfrau würde wöchentlich mehr messbare
Arbeit leisten als der Gatte, Hausfrauen und Mütter wären höherem Stress ausgesetzt und sie
würden kostenlose Arbeitsstunden leisten.

Die Dummheit in der Küche; das Weib als Köchin; die schauerliche Gedankenlosigkeit, mit der die Ernährung der Familie und des Hausherrn besorgt wird! Das Weib versteht nicht, was die Speise bedeutet: und will Köchin sein! Wenn das Weib ein denkendes Geschöpf wäre, so hätte es ja, als Köchin seit Jahrtausenden, die größten physiologischen Tatsachen finden, insgleichen die Heilkunst in seinen Besitz bringen müssen! Durch schlechte Köchinnen – durch den vollkommnen Mangel an Vernunft in der Küche ist die Entwicklung des Menschen am längsten aufgehalten, am schlimmsten beeinträchtigt worden: es steht heute selbst noch wenig besser.

Friedrich Nietzsche

Zweifelsohne dienen diese Ratschläge nur zur Aushebelung von Demokratie

Diogenes, Monday, 09.02.2015, 22:14 (vor 3374 Tagen) @ Manhood

Wem könnte dieser Umstand behilflich sein?

Zuerst möchte ich ein Beispiel bringen.
Die Supranationale EU diente analog gesehen zu unserer Zwangsbeglückung. Wie man heute weiß, diente diese nur als Vehikel zwecks der Streichung von Menschenrechten und Umgehung der jeweiligen Verfassungen. Der Weg zur Willkür war somit geebnet.
Die folgenden Gesetzesbrüche in der Krise waren daher nur stimmig. Alles wurde von den jeweiligen Regierungsmitgliedern beschlossen. Vor einem Parlament musste man sich nunmehr nicht mehr rechtfertigen.

Aber zurück.
Jetzt gucken wir mal was Google zur OECD meint: Oh, 2014 hatte die Schweiz den Vorsitz inne. Noch Fragen?

Guckst du.
http://www.swissinfo.ch/ger/schweiz-uebernimmt-erneut-osze-vorsitz/37381110


Wieder zurück zur Analogie.
Wenn ich heute an das Jahr 1994 zurück denke, in welchem die Abstimmung in Ö stattfand, war keine Rede von einer EU, oder gar von einem Einheitsstaat bzw. einer Einheitswährung. Ja selbst von der "benötigten" Zuwanderung war keine Rede. Es wurde im EU-Wahlkampf (die EU war noch nicht erkennbar) lediglich von einem Binnenmarkt gesprochen, ähnlich dem der EFTA.


Ich will damit nur Ausdrücken, dass dahinter anscheinend Methode steckt. Man kann Menschen besser manipulieren, wenn man Ratschläge über eine "wohlmeinende" imaginäre internationale Institution erteilen lässt, als dass sie eine Schlumpfine im eigenen Land macht :-D .


Zu Ergänzen wäre noch jenes:
Man betrachte nur "die Vorsitzende" dieses Vereines. Ein Susanne Bär Verschnitt (USA). Die Vita dieses "Menschen" mit Namen José Ángel Gurría spricht Bände. SeinX Partei ebenfalls.

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