Frauen sind die besseren Textverwerterinnen (Frauen)
Markenrecht für Textzeilen
Patentierte Worthülsen
Taylor Swift verdient jetzt an jedem, der ihre Songtexte kommerziell nutzt. „Nice to meet you“, zum Beispiel. Da kann ja jeder kommen.[..]
http://www.taz.de/Markenrecht-fuer-Textzeilen/!153932/
Das so etwas überhaupt zulässig ist, verstehe wer will. Diese Wortschöpfungen entspringen doch nicht ihrer Kreativität. Früher konnte man sich lediglich Leistungen patentieren lassen, heute geht das, auch in Deutschland, sogar mit Farben, man denke an die Farbe Magenta der Telekom.
Ich mag mir gar nicht vorstellen wollen, was mit dem TTIP Abkommen noch alles auf uns zukommen wird.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Frauen sind die besseren Textverwerterinnen
Ist halt Ami-Land.
Da hat doch auch Frau mal ein Schmerzensgeld im sechsstelligen Dollar-Bereich bekommen, weil sie zu blöd war im Drive-in, den McDonald's Kaffee richtig zu halten. Und dann hat sie sich damit ihre Oberschenkel verbrüht. Und hat tatsächlich vor Gericht gewonnen. Aufgrund der eigenen Dummheit.
Daher inzwischen die Warnung auf jedem Kaffeebecher, dass der Inhalt heiß sein könnte.
Wer trinkt schon kalten Kaffee? Kapier ich bis heute nicht.
Und genau basierend auf dieser Logik der Amis kann sich die Taylor Swift so was patentieren lassen.
Ich überlege noch, da Urlaub zu machen, allein mir fehlt die Idee für Schmerzensgeld.
Bin für Ideen offen.
Geht es um totale Zensur?
Und genau basierend auf dieser Logik der Amis kann sich die Taylor Swift so was patentieren lassen.
Genau genommen liegen die Patentrechte für dämliche Phrasen nach derlei Patent"recht" zwar bei der Künstlerin, aber "Künstler" werden bekanntlich von der Musik-Mafia gesteuert. Wenn nun irgendwer eine patentierte Phrase in der Öffentlichkeit ungefragt verwendet, dann ist das Patentrechtsverletzung. Könnte somit in Kürze fast jeder ungenehme Redebeitrag vom Netz gekickt werden?
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)