Es darf sich nicht mehr lohnen, Frauen zu benachteiligen. Die enorme Leistung von Frauen muss endlich gebührend anerkannt werden. Andernfalls darf man sich nicht wundern, wenn die Geburtenrate noch weiter zurückgeht.

Solange es einen Artikel 12a, GG und einen § 1631d, BGB gibt und solange sich Männer aufgrund ihrer Rollenzuweisung in den gefährlichen und krankmachenden Knochenjobs die mittlere Lebenserwartung um sage u. schreibe rd. 6 Jahre versauen, solange ist jedes Nachdenken über eingebildete "Frauenprobleme" nichts als reine Zeitverschwendung.

Rucio

Sagenhaft ... nach Bergfrau und dem Hanfstengel kommt jetzt eine aus der schwarzen Grube.
Wieder so ein rumtrollender Maulwurf?

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Und so kommt es dann auch, dass Frauen doppelt- und dreifachbelastet sind,

äääh, d.h. doch nichts anderes, dass ihr Zeit für drei Dinge am Tag habt? Was wollt ihr denn mehr?

während Männer Karriere machen können.

Ja, darauf kannst Du sowas von neidisch sein. Ein Traum 12h am Tag sich einer Sache zu widmen, woran so viele Hände an der Leistung sich bedienen.

Psychologische Erkrankungen z.B. Burnout bis hin zu Suizidgedanken sind die Folge.

Bei Menschen, die sich drei Sachen an einem Tag sich widmen können? O jeeee, da hilft ja dann nur noch Vollzeitarbeitspflicht für Frauen. So 14h am Tag sollte reichen.

Die Gesellschaft ist hier gefordert, nicht nur zu palavern, sondern konkrete Hilfen anzubieten. Wenn es schon so klar ersichtlich ist, dass Frauen mehr leisten müssen um die gleiche Anerkennung zu bekommen, warum passiert dann nichts?

Ja ja. Ist auch eine Schweinerei. Da geht ihr einen Drittel Tag arbeiten, einen Drittel Tag widmet ihr der Muse und einen weiteren drittel Tag worauf ihr bockt habt und benötigt dafür mehrere von Männer bezahlten(via Staat) Dienstleistungen, sonst bringt ihr euch um.
Hoffentlich wird bald gehandelt. Um solche Wesen wäre es ja auch sowas von Schade...

s_happy Deutsche Frauen in Verbindung mit Burnout oder Suizid. s_happy
Darin sind sie weltweit führend

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Ihr könnt mich alle mal

dass Frauen doppelt- und dreifachbelastet sind, während Männer Karriere machen können.

Es darf sich nicht mehr lohnen, Frauen zu benachteiligen. Die enorme Leistung von Frauen muss endlich gebührend anerkannt werden. Andernfalls darf man sich nicht wundern, wenn die Geburtenrate noch weiter zurückgeht.

Ich bin jetzt sprachlos, wirklich. Frauen müssen keine Kinder bekommen und können das gleiche Leben wie Männer führen.

Wenn eine Frau doch ein Kind bekommen sollte, dann bleibt der Mann zu Hause und die Frau geht lebenslänglich einer Arbeit, um die Familie zu versorgen. Frauen wollen das nicht, denn sie streben die klassische Rollenverteilung an.

Ich denke, dass Dein Bildungsstand nicht ausgeprägt ist. Frauen schieben die Schuld stets auf Männer, weil sie selbst nicht in der Lage sind, ihre eigenen Probleme zu lösen. Frauen sind einfach unfähig ihr Problem zu erkennen und dann zu dumm sie zu lösen.

Man sollte Dich hier sofort löschen, denn Deine Propaganda ist menschenverachtend.

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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

Schwarzgruber, Bergfrau, Hanfstengel, ........

So wer war das ????

Welcher von euch Lümmeln hat dem Irren mit seinem Taxi die Tabletten geklaut, wer

Langsam geht mir die Weiberplage hier gepflegt auf die Nuss.

Hanffstengel, Bergfrau und nun die Schwarzgruber.
Irgendwie liegt es nahe, dass es ein und die selbe Person ist.

Glaube ich aber langsam nicht mehr. Die Grammatik und Syntax sind schon unterschiedlich. Ich vermute eher, dass alle drei Weiber aus der gleichen Jauchegrube (Heinrich-Böll-Stiftung??)kommen.

Und zack, wenn die Eine hier scheitert, dann kommt gleich die nächste Trollin.

Femen können ja nur Brüste zeigen oder verlagern sie sich hier ins Verbale? Kann ich nicht glauben. Einfach wegen der vorherrschenden Dummheit dieser "Institution".

Wer vermag es dann sein? EMMA?!?! Glaub ich auch nicht. Müssen sich gerade so retten, wegen Lieschens Steuerskandal.

Die Bergfrau meinte hier zu behaupten, sie sei Physikerin. Hat ihrer Ansicht nach ein MINT-Fach studiert. Glaube vor Wissen.

Ich habe mal über mein Studium nachgedacht. Hatte dadurch bedingt das Vergnügen Vorlesungen im Bereich Soziologie zu besuchen, um meine Scheine zu bekommen. Ende der 90er Jahre gab es den ganzen Genderismus-Mist noch nicht. Der Feminismus war vorhanden, aber keine Mitstudentin hat sich irgendwie dafür interessiert.

Wir sind mit den Jungs feiern gegangen. Normal eben.

Ich bin inzwischen der Meinung, dass es sich hier um eine Gruppe junger Weiber handelt, die ein Uniprojekt in Sachen Feminismus machen. Und uns hier vorführen wollen.

Vielleicht sollten wir überlegen, ob wir den werten Damen überhaupt noch antworten und ewig lange Diskussionsstränge nicht mehr zulassen.

Ich habe hier ein ganz schlechtes Gefühl.

Warum machen Männer Kariere? Ganz einfach. Sie wollen möglichst viel Geld
verdienen um ihrer Familie finanziell abzusichern.
Je mehr Geld er Verdient desdo besser lebt seine Familie.
Dafür zahlt er einen hohen Preis. Er ist, wenn er Kariere macht, meist seltener zu Hause.
Er sieht seine Frau und seine Kinder seltener. Dann muß er ständig den Spagat schaffen,
viel Leistung in der Firma zu bringen um die finanzielle Absicherung nicht zu verlieren,
und seine Pflichten als Vater und Ehemann nachzukommen.
Hier jammern Frauen mal wieder auf höchstem Niveau.
Ich behaupe hier, daß Männer vom Druck her eher Burnout- und Suizidgefährdet sind.
Nur sind sie in der Lage besser mit Stress umzugehen. Sie wissen auch daß Jammern nicht hilft.
Männer müssen Leistung bringen. Immer.

Außerdem geht es mir auf den Sack, daß immer behauptet wird, alle Männer machen Kariere.
Die allermeisten Männer arbeiten hart und körperlich.
Als Maurer, Klempner, Müllfahrer, bei VW am Band, im Schacht usw.

Da der Staat asoziales Verhalten fördert, heißt das noch lange nicht, dass jeder Depp für die Brut und den Haushalt jedes anderen aufzukommen hat. Ich käme nie auf die Idee einen Haushalt eines Freundes zu dirigieren.

Hier würde ich mir mehr die neuerdings verehrte Blutlinie (Grün) wünschen, die bewusst die Blutlinie betont.

Außerdem sehe ich in Zeiten der Globalisierung überhaupt keinen Bedarf für solcherlei Anliegen. Es liegt kein wirtschaftlicher Bedarf vor, noch ein Bevölkerungsmangel. Wenn man eine gewisse asymmetrische Kriegsführung mal außen vor lässt.

Die Diskriminierung von Menschen, die der Gewaltausübung des Staates geschuldet ist, schreit eigentlich zum Himmel und untergräbt seine Propaganda vom weltoffenen Einwohner. Aus dem einfachen Grund, dass er nicht jeden gleich behandelt.

Nicht nur aus diesem Grund. Alleine über den Konjunktiv einer möglichen Geburt (die nie passiert) sich Vorteile zu verschaffen, ist mehr als entbehrlich.

Wenn eine Kuh sich Bullen hingibt, soll sie auch damit klar kommen. Die eigentlichen Profiteurinnen dieses Umstandes würde das auch nicht treffen, Leider. Die bekommen keine Kinder.

Also Agitatorinnen wie du.

"Viel ist in den Medien zu lesen von den vielfältigen Aufgaben, vor denen Frauen immer wieder gestellt sind."
Diese Aussage ist so formuliert nicht unbedingt ganz falsch, aber keinesfalls richtig. Im Übrigen bleibt sie eine bloße Behauptung. Belege? Fehlanzeige! Conclusio: Für'n Arsch! Nebenbemerkung: Es muss heißen "vor die Frauen immer wieder gestellt werden". "Vor denen" ist ein grammatisches "Portmanteau". Sinnvoll ergänzt könnte es heißen: "vor denen Frauen immer wieder kapitulieren bzw. versagen."

"Sie müssen unter einen Hut bringen, was auf den ersten Blick kaum zu vereinen ist."
Aha, was denn? Nullaussage! Würde hier nun als Beispiel stehen: Telefonieren, simultan den Dildo mit neuen Batterien ausstatten, das Lubrikationsdefizit beheben, eine Fünf-Minuten-Terrine à la minute zubereiten und nebenbei noch in Frauenbefindlichkeitsschwatzerismus promovieren, dann hätte man wenigstens ansatzweise einen Sinn in der Aussage vermuten können, so man denn willig gewesen wäre.

"Und so kommt es dann auch, dass Frauen doppelt- und dreifachbelastet sind, [...]."
Nullaussage - bloße Behauptung, kein Beleg. Weiber sind heutzutage mit nichts belastet, außer mit ihrer borderlinigen bipolaren Paradieserwartung. Sie sind maßlos privilegiert, 24/7 hardcoregepämpert, immer Opfer, niemals für irgendetwas verantwortlich und trotzdem geht es ihnen laut US-Surveys zur weiblichen Befindlichkeit und zum Glücksempfinden seit 1972 bis auf den heutigen Tag immer schlechter. Angeblich sind sie aber die High-Potentials, auf die keiner verzichten kann, die Allzeitgöttinnen, die nicht nur alles, sondern noch viel mehr können, aber Angst vor'ner Maus oder 'ner Spinne haben und im Durchschnitt zu doof sind ein Rad zu wechseln! Hallo? Die spinnen, die Weiber; dagegen waren die Römer bei aller Perversität geradezu normal und auch noch intelligent, was aus bestimmten Gründen, die der Entdecker des Marburg-Virus dargelegt hat, bei XX-Merkmalsträgern für die Masse so ziemlich ausgeschlossen ist.

"[...] während Männer Karriere machen können."
Männer sind intelligent. Männer sind fleißig. Männer sind strebsam. Männer sind frustrationsresistent. Männer können sich quälen, um ein Ziel zu erreichen. Männer können sich einordnen und unterordnen. Männer sind, mit anderen Worten, meritokratisch prädestiniert. Sie sind produktiv, innovativ und sozial progressiv. Das alles gilt für Weiber nicht. Das müssen sie auch nicht sein, dafür gibts ja Männer. Weiber müssen reproduktiv, laktativ und basisedukativ sein. Wenn's dann noch für vorzügliche Rouladen und erträglichen Sex langt, ist alles geritzt.

"Psychologische Erkrankungen z.B. Burnout bis hin zu Suizidgedanken sind die Folge."
Weiber sind grundsätzlich bescheuert, insofern sind Psychomacken ein Signaturmerkmal von Weibern. Burnout ist keine nosologische Entität. Genauso wie Homöopathie nichts anderes als halsabschneiderische Geldmacherei ist. Beim Suizid sind Männer über die Maßen führend. Ich wünschte, die Weiber würden uns überholen, und in den nächsten 20 Jahren brächten sich zehnmal soviel Weiber wie Männer um. Am besten solche mit diesen Merkmalen: BMI > 28, Titten < 90, IQ < 105, Auffälligkeiten in der psychiatrischen Anamnese; kann bedarfsweise entsprechend ergänzt werden.

"Die Gesellschaft ist hier gefordert, nicht nur zu palavern, sondern konkrete Hilfen anzubieten."
Dämlicher Quatsch! Die Weiber sind hier gefordert, nicht zu palavern, sondern Eigeninitiative und vor allem Eigenverantwortung zu zeigen. Ihr seid doch das starke Geschlecht, strotzt vor Vrauenpauer, seid die Göttinnen und so weiter. Die anderen Halluzinationen, die ihr gewohnheitsmäßig schrebergärtnert, spare ich mir jetzt. Also: Ran an die Karriere, ihr Millionärinnen in spe, ihr Nobelpreisträgerinnen und was euch sonst noch alles hohlraumversiegelt einbildet. Bitte sehr! Nur machen müsst ihr das schon selber. Wir Männer sind raus aus dem Bingo. Das gilt übrigens auch für die Schwulitäten, die auf euch mit Musels und ähnlichem Gesockse zukommen. Das ist was für Vrauenpauer; wir residieren derweil in Southeast oder andernorts, wo es schön ist, die Drinks schmecken und die Blowjobs exzellent sind, aber keine Bitter"flachen" auftauchen.

"Wenn es schon so klar ersichtlich ist, dass Frauen mehr leisten müssen um die gleiche Anerkennung zu bekommen, warum passiert dann nichts?"
Erstens ist da nichts klar ersichtlich. Zweitens müssen Weiber nicht nur nicht mehr, sie müssen vielmehr gar nix leisten, um irgendeine Anerkennung zu bekommen. Futbesitz genügt, dann geht alles wie von selbst. Sie müssen nicht mal in die Luft gehen.

"Die Politik steht hier klar in der Pflicht. "
Das geht die Politik einen Scheißdreck an. Wenn ihr Weiber Karriere machen wollen, bitte sehr, dann macht sie, aber nötigt die Politik nicht mit euret ewigen Opferbehauptung zu irgendwelchen Gesetzen, die Männer weiter benachteiligen, alleine schon deshalb, weil sie Weiber privilegieren. Lernt zu arbeiten, zu leisten, Verantwortung zu tragen, vor allem für euch selbst und leistet endlich euren Beitrag zu dieser Gesellschaft, ihr Schmarotzerinnen und Parasitinnen, wenn ihr schon keine Kinder mehr kriegt und im Gegenzug seit 1971 ca. 10 Millionen habt abmurksen lassen.

"Eine mögliche Lösung könnte auch eine Herabsetzung der Wochenarbeitszeit auf ca. 25 Stunden sein."
Die meisten von euch schaffen jetzt doch schon nix, die kommen doch nicht mal auf 25 Stunden, wenn man Friseur, Maniküre, Pediküre, Pschotherapeutin, Homöopathin, Style- und Farbberaterin, die Wechseljahresexpertin und die Astrologin nicht mitzählt. Außerdem lungern die meisten von euch außerhalb der Produktion rum, nämlich in der Administration, Distribution und der verdeckten Prostitution. Leistet erst mal was, bevor ihr Ansprüche stellt, ihr Versagerinnen. Wer es in seiner Kernkompetenz ledglich auf den Faktor 1,2 bringt, statt 2,1 zu garantieren, wie es Pflicht wäre, der hat bis auf Weiteres schlicht das Maul zu halten. Basta!

"Es darf sich nicht mehr lohnen, Frauen zu benachteiligen."
Frauen wurden niemals benachteiligt oder gar unterdrückt, wenn man von gewissen muselmanischen Vorgehensweisen absieht. Da die aber eh barbarisch sind, stehen die hier nicht zur Diskussion. Martin van Creveld hat das in "Das bevorzugte Geschlecht" hervorragend dargelegt. Erst lesen, und solange das nicht geschehen ist, einfach mal das Maul halten. Und die Patriachatsnummer schenken wir uns gleich: Heike Diefenbach hat eindrucksvoll gezeigt, dass es ein Patriachat nie gab und auch nicht gibt.

"Die enorme Leistung von Frauen muss endlich gebührend anerkannt werden."
Es gibt keine ernormen Leistungen von Frauen; da muss nichts anerkannt werden. Spätestens die seit Mitte der 1980er geborenen Weiber sind in der Masse Komplettversagerinnen.

"Andernfalls darf man sich nicht wundern, wenn die Geburtenrate noch weiter zurückgeht."
Bei den heutigen Weibern wundert einen gar nichts mehr. Bei dem genetischen Schrott, den ihr darstellt, erhebt sich die Frage, ob eine Absinken der Reproduktion deutscher Weiber auf Null nicht das kleinere Übel ist, und ob eine nachhaltige Aufforstung mit z.B. Brasilianerinnen nicht der bessere Weg wäre.

Tussi, ihr seid out, und zwar sowas von, da nutzen auch lustige Namen wie "Schwanzgruber" nix mehr. Die Männer verfügen längst über ganz andere Strategien. Ihr seid obsolet (Borat Sagdijev). Die Flachen haben ihre Schuldigkeit verweigert, die Flachen dürfen gehen. Verpisst euch, schnellstens, sonst werdet ihr verpisst.

Mit vorzüglicher Verachtung
Cpt.Chilli

Eine mögliche Lösung könnte auch eine Herabsetzung der Wochenarbeitszeit auf ca. 25 Stunden sein.

25 Stunden? Das waere doch eine Heraufsetzung! Wenn Frauen einen 40-Wochenstundenjob haben, arbeiten sie effektiv doch hoechsten 10 Stunden, der Rest wird vertratscht, Kaffee getrunken und private Mails geschrieben.

Das Bild solltest du eher auf dich selber anwenden.

An ihren vielfältigen Aufgaben sind Frauen selbst schuld. wer zwingt sie diese vielfältigen Aufgaben zu ergreifen? Eben. Aus diesem und nicht aus einem anderen Grunde sind sich die Behörden einig, besteht hier kein Handlungsbedarf. Beim Thema Männer hingegen besteht enormer Handlungsbedarf. Die Diskriminierung bei Scheidungen in Bezug auf Unterhalt an die Ex-Gattin, die Erziehungsberechtigung, bei Bildung etc. kann man ja nicht wegleugnen. Wachen Sie endlich auf oder Sie werden von der Evolution erledigt!

Denn solche Druckkochtöpfe sind patriarchales Teufelszeug aus finstersten Zeiten der Frauenunterdrückung.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Macht Karriere und ernährt die Familien. Es gibt viele Väter in Scheißjob, die lieber zuhause bleiben würden