Commerzbank vertreibt Obdachlose (90% Männer) nachts aus Bank-Vorräumen (Gesellschaft)
Cyrus V. Miller 
, Thursday, 29.01.2015, 15:08 (vor 3376 Tagen)
Commerzbank und GEMA gegen Obdachlose
In Berlin will die Commerzbank mit Musikbeschallung unerwünschte Gäste aus den Vorräumen von Filialen fernhalten
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43998/1.html
Alles nicht so schlimm: Zum Glück sind fast nur MÄNNLICHE Obdachlose betroffen.
Während für Frauen auf Steuerzahlerkosten hunderte von
"Frauenhäusern" deutschlandweit finanziert werden, gibt es solche
Angebote für Männer nicht.
Auch die von wohnungslosen Frauen gern genutzte Option, irgendwie bei
männlichen Bekannten gegen "Naturalbezahlung" (Sex) unterzukommen,
ist für Männer in dieser Form umgekehrt kaum möglich.
Folge: Über 90% der Obdachlosen sind Männer.
Deshalb halten sich die feministisch durchseuchten BRD-Massenmedien
in diesem Fall auch sehr zurück. Im Rahmen der ohnehin
allgegenwärtigen Misandrie ist die Maßnahme der Commerzbank nur halb
so schlimm, denn sie trifft ja fast ausschließlich Männer.
Man stelle sich nur vor, es wären hier hauptsächlich FRAUEN von
dieser asozialen Ausgrenzungs- und Vertreibungsmaßnahme betroffen:
#Aufschrei, #Opferabo, #Frauenbonus!
Sofortige Zwangsmaßnahmen gegen die Bank wären die Folge. Irgendeine
Genderprofessorin hätte sofort die passende Studie parat, wie sehr
Frauen hier durch patriarchalische Banker unterdrückt werden.
Aber zum Glück sind hier wirklich nur ein paar "wertlose" Männer
betroffen, für die die Gesellschaft ohnehin keine Verwertung mehr
hat.
Mit denen kann man es ja machen -
und die Fezi-Presse hält brav still.
Zum Nachlesen: