Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Erspartes verprasst (Recht)

Franco, Thursday, 15.01.2015, 21:22 (vor 3392 Tagen)

Alte Frau verliert Grundsicherung wegen Verschwendung

Weil sie ihr Erspartes verschwendet hat, ist einer 83-Jährigen der Anspruch auf Grundsicherung im Alter abgesprochen worden. Die Entscheidung traf das Landessozialgericht Baden-Württemberg in Stuttgart (Az.: L 2 SO 2489/14).
http://www.t-online.de/wirtschaft/altersvorsorge/id_72511088/alte-frau-verliert-grundsicherung-wegen-verschwendung.html

Die hat sich ja auch reichlich dumm angestellt.

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 16.01.2015, 01:30 (vor 3391 Tagen) @ Franco

Hätte sie mit der Kohle irgendeine Luxushütte gekauft, bekäme sie jetzt Grundsicherung und könnte weiter darin wohnen.

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Eine Zecke ist sie nicht.

adler @, Kurpfalz, Friday, 16.01.2015, 16:37 (vor 3391 Tagen) @ Franco

Alte Frau verliert Grundsicherung wegen Verschwendung
http://www.t-online.de/wirtschaft/altersvorsorge/id_72511088/alte-frau-verliert-grundsicherung-wegen-verschwendung.html

Insofern kann sie einem fast schon leid tun. Sie kriegt zwar dennoch das Geld, könnte aber jetzt trotzdem besser leben, wenn sie nicht verzichtet hätte. Häme halte ich deshalb für unangebracht.

"Die Rentnerin hatte nach der Trennung von ihrem Ehemann auf Unterhalt verzichtet und von ihren Ersparnissen gelebt.
...
Mit leeren Händen steht die Seniorin aber nicht da: Sie bekommt vom Sozialamt Hilfe zum Lebensunterhalt. Den Angaben zufolge fällt die Summe sogar ebenso hoch aus wie die Grundsicherung - muss aber zurückgezahlt werden. Diese Verpflichtung geht nach dem Tod der Frau auf die Erben über."

Genau deshalb werden die ja zum Notar gehen und dort den Verzicht auf das Erbe unterschreiben.

--
Go Woke - Get Broke!

Leider viel zu selten

Dosenmais @, Friday, 16.01.2015, 19:50 (vor 3391 Tagen) @ Franco

Man sollte alle Arten von Sozialhilfe wirklich auf maximal 5 Jahre begrenzen und dann können sie sehen wo sie bleiben. Deutschland braucht wirklich etwas mehr soziale Ausdünnung was hier einer dringenst benötigten Hygienemaßnahme gleich kommt. Sobald dann die ersten richtig erbärmlich eingegangen sind erinnert man sich vielleicht daran, dass der Staat kein Ersatzpapa ist und Familie mehr als nur ein abstrakter Begriff für Leute die den gleichen Nachnamen haben.

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