Also ich finde ein bisschen Frauenfeindlichkeit steht jedem Mann. Es sollte halt nicht zuviel sein. Wenn jede Frau eine Schlampe ist ausser Angela Merkel - das finde ich auch nicht gut. Aber eine Prise Frauenfeindlichkeit, das ist wie das Salz in der Suppe, der Pfeffer auf dem Steak, die Tomate im Döner. Fehlt das, endet man wie Andreas Kemper oder Hinrich Rosenbrock als politische Witzfigur.

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!

wikimannia statt femipedia

Wie wärs z.B. mit
"Ich bade in Weibertränen" (von mir aus auch "... in Frauentränen" )

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

oder was ist eine Frau in Salzsäure?

Femanzen haben eben nicht daran gedacht, daß man die meisten Sprüche als Boomerang nutzen kann bzw. die haben auf die Galanterie der Männer gezählt. Mit dieser ist es aber langsam zu Ende, je mehr gefordert und gleichgestellt wird. Jetzt wird zunehmend zurückgeballert.

Irgendwann, wenn der Zeitgeist eine andere Richtung eingeschlagen hat, wird auch jemand "die Frau ist das Problem - sie ist der Fehler im System" singen können und niemand protestiert. Okay, das ist jetzt wirklich weit weg.

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Die Gegensatzpaare sind:

Bube - Mädchen
Junge - Mädel
Kerl - Maid
Junker - Fräulein
Mann - Weib
Herr - Frau
Sire - Dame

Es genügt daher schon, wenn man künftig nur noch von Weibern redet und nicht von Frauen, denn dann müssten die auch von Herren reden. Wer's nicht glaubt mag in richtigen Diktionären (Mackensen, Wahrig, und sicher nicht Duden) nachschlagen.

Männer haben Weiberfeindlichkeit nicht nötig, denn Flachen* sind eh nicht satifaktionsfähig. Was soll also der Schmarrn? Wenn's muckt, dann auf's Maul. Und zwar kräftig. (Nein, nicht schlagen. Sie verunfallen, gelle!)

Als nachrangig entwickelte Lebensform brauchen sie zeitweise diesen evolutionären Reiz, um sich weiter zu vervollkommnen. Evolution ist "survival of the fittest", nicht das von "high potentials" und sonstigen Imaginationen östrogenaler (oder heißt das estragonaler?) Illusionen. Die brauchen also noch ein paar Generatiönchen bis die auf unserem Stand sind. Da sie aber nur für die Reproduktion und nicht die Produktion zuständig sind, werden es wohl ein paar mehr. Wenn's reicht.

Frauenfeindlichkeit ist die ureigenste Sache von Frauen; das besorgen die komplett selber. Etwas Frauenfeindlicheres als Feminismus und Gender Mainstreaming kann man sich ja gar nicht vorstellen, zumindest nicht als gebildeter Mann, sofern man die archaische Vorstufe des Islams (nein, Islamismus gibt es nicht!) mal außer Acht lässt.

Allen hiesigen Kameraden einen guten Rutsch und ein angenehmes neues Jahr!
Cpt.Chilli

*Offensichtlich verwandelt die Software das "böse Wort" F***en neuerdings in Flachen! Insofern ergibt sich der Verdacht, dass auch hier sich das approbierte Arschgeigentum zunehmend ausbreitet. Das wäre echt scheiße! Und zwar sowas von!

So einer wirkt realitisch, stark und selbstbewusst...

Menschen wie Andreas Kemper oder Hinrich Rosenbrock schwach, von Mama verblödet und devot. Vom ganzen Wesen her sind die scher zu bedauern und ernst zu nehmen. Beides wird kaum gemacht. Wir nehmen sie sogar wichtiger als der Rest der Welt.

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Ihr könnt mich alle mal