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T.R.E. Lentze: Hat dieses Forum seine Aufgabe erfüllt? (Projekte)

Wiki, Thursday, 25.12.2014, 01:50 (vor 3418 Tagen)

Hat dieses Forum seine Aufgabe erfüllt?

Meine Herren!

Als dieses Forum begründet wurde - das war im Dezember 2010, also vor vier Jahren -, war die feminismuskritische Szene ziemlich turbulent. Es gab heftige interne Auseinandersetzungen mit der Folge, daß Männer, die z.B. im damaligen WGVDL-Forum geschrieben haben, ich zum Beispiel, rausgeworfen wurden, eventuell mehrmals nacheinander. Es gab daraufhin Neugründungen, so etwa das als Persiflage konzipierte "neugelbe" Forum, das sich aber nicht lange gehalten hat. Gleichzeitig veröffentlichte ich das "Reserveforum", das noch besteht und weiterhin die Aufgabe erfüllt, die sein Name vermuten läßt.

Was das kurz danach geschaffene Weiberplage-Forum betrifft, so ist es einer launigen Idee entsprungen. Im Grunde wollte ich nur meine gerade im Aufbau befindlichen IT-Kenntnisse erproben und damit experimentieren. Anscheinend wirkte aber der Name so anziehend, daß es rasch einige aktive Schreiber anzog.

Gleichwohl wäre es wohl irgendwann eingeschlafen, wenn nicht gewisse Aktivisten innerhalb der Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen (LfM), Direktor: Dr. Jürgen Brautmeier, sich mit mir, dem Betreiber, angelegt hätten. Ich nahm die Herausforderung an, und zwar mit dem Ergebnis, daß der Angreifer, nach derzeitigem Stand der Dinge, vollkommen abgeschlagen wurde, ja diesem Forum wider Willen zu neuem Leben verhalf. Es sieht gegenwärtig nicht danach aus, daß die Auseinandersetzung ein weiteres Mal aufflammen würde. Jedenfalls haben mich seit längerer Zeit keine Schreiben dieser Anstalt mehr erreicht.

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Nunmehr scheint es, daß die Foristen sich nach und nach verabschiedet haben. Soll ich dies bedauern?

Mir wäre es lieb, wenn gar kein Grund bestünde, ein solches Forum zu betreiben. Und tatsächlich ist mein Eindruck, daß eine feminismuskritische Haltung nicht zum politisch-medialen, aber sehr wohl zum völkischen Allgemeingut geworden ist. Man ersieht es an den Kommentarspalten zu Artikeln in den Online-Medien. Zwar ist der Feminismus weiterhin staatstragend, aber er stößt auf breiten Widerstand zunehmend nicht nur der männlichen, sondern auch der weiblichen Bevölkerung. Es gibt auch keine bedeutenden feministischen Aktivisten mehr. Der Stern Alice Schwarzers ist schon seit Langem im Sinken. Ihre Erwähnung ruft am ehesten noch Spott und Mitleid hervor.

Das, was mein eigentliches Anliegen ist, nämlich eine vertiefende spirituelle Untersuchung des Feminismus und der Geschlechterproblematik überhaupt, konnte ich hier nicht verwirklichen. Entsprechende Vorstöße blieben durchwegs ohne Widerhall. Das aber, was zu dokumentieren mir im Grunde lästig ist, nämlich die täglichen kleinen oder auch großen Ungerechtigkeiten, die für eine Gynokratie nun einmal bezeichnend sind, das wurde täglich neu aufgetischt.

Mir war es erstens deshalb lästig, weil sich aus solchen täglichen Mitteilungen kein Erkenntnisgewinn ergibt. Zweitens, weil andere Mitteilungs-Organe, etwa "Genderama", diese Aufgabe eher besser erfüllen. Drittens, weil es eine "Fruststimmung" verbreitet, die droht, zum Lebensinhalt zu werden.

Dennoch möchte ich diesen Schreibern danken. Sie haben dieses Forum zu gegebener Zeit nicht im Stich gelassen und damit eine wichtige Aufgabe erfüllt. Sie haben nämlich besagter Landesmedienanstalt und ihrem Direktor bewiesen, daß die noch bestehende Meinungsfreiheit immer noch als ein Gut angesehen wird, das zu verteidigen sich lohnt.

Bleibt die Frage: Soll man ein eingeschlafenes Forum weiterhin im Netz stehen lassen? Ich sehe so manche anfangs sehr aktiv gewesene Foren aus völlig anderen Themenbereichen, die seit Monaten tot sind, und nicht gelöscht werden. Das Aufrechterhalten kostet nur den Domainpreis, das sind in vorliegendem Falle 50 Cent pro Monat, somit 6 € pro Jahr. Dieser Aufwand ist nicht der Rede wert. Ein Betreiber, der sich innerlich von seiner Schöpfung verabschiedet, wird es zweckmäßigerweise aber sperren oder zumindest die Registrierungspflicht aufrechterhalten bzw. wieder einführen. Ein solches Forum würde vielleicht noch den Zweck einer Dokumentation erfüllen.

Ihnen viel Besinnung zum Jahresende! - T.R.E. Lentze: Hat dieses Forum seine Aufgabe erfüllt?, Weiberplage-Forum am 19. Dezember 2014

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Übernommen aus dem Weiberplage-Forum,
Hervorhebungen von mir.

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Ich würde sagen, es ist/war ein Stein im Mosaik.

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 25.12.2014, 09:16 (vor 3418 Tagen) @ Wiki

Irgendwie hat er damit sicher Recht, aber gelöst ist das Problem dadurch noch nicht. Seine Gedankengänge kann ich zweifelsfrei nachvollziehen und ich muss sagen, dass die Vielfalt von antifeministischen Widerstand und Aufklärungsarbeit erst dazu beigetragen hat, dass das Volk so denkt und die Kommentarspalten sich mit Kritik von Männern und Frauen füllen. Am Ziel sind wir noch nicht, aber gewiss ein gutes Stück vorangekommen.

TREL schrieb in seinem Kommentar auch diesen Satz:

Drittens, weil es eine "Fruststimmung" verbreitet, die droht, zum Lebensinhalt zu werden.

So sinngemäß schrieb das in diesem Forum im Jahre 2011 schon einmal jemand etwas über den verbrecherischen Feminismus:

"Wer die Beziehung zwischen Mann und Frau als theoretisches Konstrukt mit manipulativen Ideologien thematisiert und sich innerhalb dieser feministischen Bewegung engagiert kann dies nur auf Kosten des privaten Glücks bewerkstelligen.

Es ist eine sich selbst erhaltende Bewegung, die alles daran setzen wird, eine funktionierende Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen zu zerstören, weil sich die Bewegung damit womöglich selber auflösen würde."

Ich glaube, dass es bei Antifeministen genau umgekehrt ist. Viele lebten bis sie Antifeminist wurden in geordneten Verhältnissen und intakten Beziehungen. Erst mit dem Ende dieser Beziehungen und den einhergehenden Vorgängen auf allen Ebenen, dem Einfluss staatsfeministischer Strukturen und der meist erfolgreichen Zerstörung von jedweden Bindungen zu den eigenen Kindern hat viele Männer erst werden lassen, was sie heute sind. Wobei ich das im positiven Sinne meine, denn diese Männer haben ihre Widerstandskraft nicht verloren und sind bereit, auch private Opfer ... und sei dies nur Zeit ... zu erbringen, um der Hydra "Feminismus" die immer wieder nachwachsenden Häupter erneut abzuschlagen. Die Deutungs- und Argumentationshoheit ist den Feministinnen dadurch längst abhanden gekommen. Das das so ist, bemerkt man an den Reaktionen des marxistisch-feministischen Komplexes, aus dessen After der Feminismus einst gekrochen kam.

Ich sehe das mittlerweile auch als meinen Lebensinhalt an, über den ich nicht mehr nachdenken muss. Es liegt mir im Blut, es funktioniert schon vollkommen automatisiert, dass ich bei jeder Gelegenheit den verbrecherischen Feminismus anprangere und bloßstelle, ihn öffentlich als das charakterisiere, was er ist: Eine Heimsuchung der Menschheit in biblischer Dimension!

TREL hat das gut gemacht. Sein Forum war oft beim feministischen Abschaum in der Kritik. Selbst die feministische Justiz hat sich ihre faulen Zähne an ihm ausgebissen, aber gebrochen haben sie ihn nicht. Auch und weil er für eine menschliche und damit zwangsläufig feminismusfreie Gesellschaft kämpft, war dies von Anbeginn an zum Scheitern verurteilt. Wenn er sich den Ruhestand gönnen oder eine andere Kampfart des Antifeminismus vollziehen möchte, dann sei ihm das gegönnt und meine herzlichsten Wünsche begleiten ihn auf diesem Weg.

Wer wie wir dem jahrzehntelangen Terror des Feminismus ausgesetzt war/ist, für den kann es nur den Sieg geben, denn hinter uns respektive der gesamten menschlichen Gesellschaft ist der Abgrund. Wie TREL sinngemäß aber auch bemerkte, hat sich der Feminismus flächendeckend ins System gegraben und verankert. Führende Köpfe dieser Ideologie wird man nicht mehr erkennen, weil es der Feminismus geschafft hat, die Gesellschaft, die Poltik und den gesamten Staatsapparat metastasenartig und flächendeckend mit solchen Feministinnen zu durchsetzen. So ist aus der laufenden Zielscheibe "Alice Schwarzer" u. a. das Problem "Justiz", das Problem "Altlastenpolitik", das Problem "Pudelpolizei", das Problem "Jugendamt", das Problem "Pudelmedien" ...... geworden, von denen mittlerweile die Mehrheit des Volkes den negativen und subtil zerstörenden Einfluss zu spüren bekommt.

Aus dieser Erkenntnis heraus, dass der Feminismus in vielen Facetten das Leben der Menschen negativ tangiert und verändert, ist eine allgemeine Unzufriedenheit im Volke entstanden, die sich in vielen kleinen Initiativen aber auch in Form dieser Pegida-Demos mittlerweile artikuliert. Mir war immer klar, dass eine Drecksfeministin im Amt durch die nächste Drecksfeministin ersetzt werden wird. Die logische Konsequenz ist also, dass das Amt weg muss. Das Amt ist die Zielscheibe! Dieses Prinzip muss man verinnerlichen. Auch müssen diese feministischen Elemente eliminiert werden, die als Multiplikatoren wirken.

Es macht keinen Sinn, jahrelang mit einem Kescher um den Teich zu rennen, in der Hoffnung, irgendwann den Fisch zu fangen. Wenn man einfach das Wasser ablässt, dann schafft man endgültig Fakten und kommt fast trockenen Fußes an die Beute.

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