Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Entstehungsgeschichte der #Aufschrei-Drohnen - Erörterung (Feminismus)

Diogenes, Sunday, 21.12.2014, 21:57 (vor 3420 Tagen)

Einigen oder Vielen, die dem viralen Klamauk im Netz ihre Aufmerksamkeit schenken, dürften diese Erkenntnisse nicht neu sein.
Der Umstand, dass die britischen und anglo-amerkanischen Länder von Wohlstandskrankheiten schon um einiges länger betroffen sind, ebenfalls nicht.

Nun gut. Obwohl ich neuerdings auch in Reddit kurz mal hinein blicke :-D (Katzen), war mir der Sub der dieses Magazin verlinkt gar nicht bekannt. Obwohl, so muss ich zugeben, hier schon mal darauf hingewiesen wurde, dass dort diverse Männerrechtler unterwegs sind.
Erst das Posting eines hier mehrmals verlinkten Bloggers führte mich zu diesen Magazin. An der Anzahl der Kommentare zu den Artikeln lässt sich jedenfalls eine enorme Resonanz ablesen. Im Guten wie im Schlechten. ;-)

Das "konservative" Blatt eines Informatikers.

www.Breitbart.com

Folgender Artikel erregte meine Aufmerksamkeit (Kapoinnen! :-D) .


http://www.breitbart.com/london/2014/12/19/women-today-are-thriving-its-men-we-should-be-worried-about/

Ich bin ein bisschen faul (keine konstante Motivation :-D) , und kann daher nur eine Eingangsübersetzung mit meinen bescheidenen Fremdsprachenkenntnissen bieten.

Die heutigen Frauen sind erfolgreich – Es sind die Männer um die wir uns Sorgen machen müssen

Die Aussichten für Mädchen und Frauen waren nie besser. Dennoch scheint es so zu sein, dass Feministinnen lautstark mehr fordern und dabei auch immer jünger werden, während dessen für junge Männer alles trostloser wird.
Gruppen wie „UK Feminista“ veranstalten Gehirnwäsche-Workshops für Mädchenbeauftrage und unterstützen Schulkinder bei der Gründung von feministischen Klubs. Sie streuen Propaganda die Feindseligkeiten gegen Jungen schürt und schüren damit unnötige Angst und Ressentiments bei Mädchen.

Die Koalition für die Projekte „Ende der Gewalt gegen Frauen“ und „Alltagssexismus“ haben mittlerweile zehntausende Unterschriften als Unterstützung erhalten und eröffneten damit Feministinnen die Möglichkeit ihre beängstigende To-Do-Liste (Sexualaufklärung, Respektvoller Umgang, Stereotypen und Online-Pornografie) in den Lehrplänen von Schulen umzusetzen.

Es handelt sich hier keineswegs um unparteiische Verbesserungen für diverse Lehrpläne, sondern es soll ein „third-wave“-feministisches Weltbild vermittelt werden. Wenn allgemein der Spruch gilt: „Der Kunde hat immer Recht“, sollte man es an dieser Stelle mit dem Spruch:“Das Mädchen hat immer Recht“, verbessern. Mädchen werden dazu aufgefordert in privaten Interaktionen und Beziehungen zu zensieren und verdächtigen.

Mädchen werden dazu angehalten besser hinzuhören und jedes Wort in Gesprächen die sie führen und Artikeln die sie lesen auf Spuren von Sexismus zu analysieren, so dass sie dann weinerlich aufschreien und mit den Füßen aufstampfen. „Everyday Sexismus“ ist eine dieser Gruppen mit Zugang zu Kindern und welche Frauen berät, die durchdrungen ist von berufsmäßigen Empörten mit Schaum vor dem Mund bei einem noch so geringen Vergehen.

Jungen waren gewöhnlich besser in der Schule, wurden aber heutzutage von den Mädchen überholt. Sind Jungen dümmer geworden während Mädchen erheblich an Intelligenz dazu gewonnen haben? Nein. Das Prüfungssystem wurde durch Einflussnahme bei den Lehrplänen verändert. Während Teamarbeit, stetiger Fleiß und konstante Motivation belohnt werden, sind Risikobereitschaft, Höchstleistungen und Wettbewerb weniger gefragt.

Eine Studie in den USA kommt zum Ergebnis, dass Grundschüler die einen gleiches oder besseres Ergebnis bei Tests erzielt haben, schlechtere Noten bekamen.

Ein Zitat aus dem Artikel sei noch angeführt.

We are entering an Age of Endarkenment

Wir sind am Beginn eines dunklen Zeitalters. :-(

Sinngemäß kann man zwecks Übersetzung des ganzen Artikels Google Translate bemühen.

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