Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Prof. Dr. Burghilde Wieneke-Toutaoui (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Sunday, 21.12.2014, 10:31 (vor 3421 Tagen)
bearbeitet von Oberkellner, Sunday, 21.12.2014, 10:44

F299 Prof. Dr. Burghilde Wieneke-Toutaoui – geboren 1958 in Dülmen (NRW) - von 2003 bis 2011 Vizepräsidentin für Studium und Lehre an der TU Berlin. Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gebieten Generative Fertigungsverfahren und Lean Management – im Vorstand des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit – Jury-Mitglied des Berliner Chancengleichheitsprogramms -Vorsitzende des fib (Frauen im Ingenieurberuf) – Professorin für Fertigungsverfahren, Werkzeugmaschinen, innerbetriebliche Logistik an der Technischen Fachhochschule Berlin, Fachbereich Maschinenbau – Vorsitzende des VDI wieneke@tfh-berlin.de – belovenceva@vdi.de - http://www.ingenieurnachrichten.vdi-leipzig.de/cache/100x102-equal_images_1-2012_tmb_wieneke_2012_200_200.jpg -

Eva Viehoff: Frau Professor Dr. Burghilde Wieneke Toutaoui, herzlichen Glückwunsch zu ihrem Amt als neue Vorsitzende des fib (Frauen im Ingenieurberuf). Was genau ist eigentlich der fib?
Der fib ist die Vertretung aller Frauen, die Mitglied im Verein Deutscher Ingenieure, dem VDI sind. Zurzeit sind etwas über 10.000 Ingenieurinnen im VDI organisiert – ihr Sprachrohr ist der fib.
Und welche Ziele verfolgt der fib?
Die Ziele des fib sind vielfältig. Die regionalen Arbeitskreise bieten vorrangig die Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Ingenieurinnen. Dazu werden Veranstaltungen ganz unterschiedlicher Art organisiert. Da geht es mal um fachliche Themen, wie z.B. Blockheizkraftwerke, aber auch andere Themen wie z.B. die Vereinbarkeit von Beruf und Familie werden aufgegriffen. Und es gibt auch Veranstaltungen, die einfach nur dem gegenseitigen Kennenlernen dienen und in einem gemütlichen Rahmen stattfinden.

Überregional macht der fib Lobbyarbeit, mit dem Ziel den Beruf der Ingenieurin und des Ingenieurs attraktiver zu machen, gerade für Frauen. Der fib sorgt dafür, dass die Ingenieurinnen auch im VDI Gehör finden. Da ist ja inzwischen auch schon einiges passiert, gerade auch im VDI. Wir haben erreicht, dass die Zusammenarbeit besser geworden ist, dass z.B. in den VDI-Nachrichten auch immer wieder Role Models vorgestellt werden, die zeigen, dass der Beruf auch für Frauen sehr interessant ist.
Zudem arbeiten wir über die Grenzen hinweg und vernetzen uns auch international.
Welche Ziele haben Sie sich für Ihre neue Amtszeit gesetzt?
Die Aktivierung der Arbeitskreise und deren Vernetzung ist ein sehr wichtiges Ziel. Wenn mir das gelingt, sind wir einen großen Schritt weiter. Und natürlich möchte ich, dass Frauen im Ingenieurberuf viel bekannter und sichtbarer werden. Es ist ja so, dass ein Engagement als Rollenvorbild auch immer viel Arbeitszeit kostet. Das können einzelne Frauen nicht immer und dauernd leisten. Da ist es gut, wenn die Basis breiter wird und mehr Frauen aus den Arbeitskreisen hier aktiv werden.
Wollten Sie schon immer Führungsverantwortung übernehmen?
Als Älteste von fünf Geschwistern hatte ich eigentlich immer Führungsaufgaben. Das wurde mir sozusagen in die Wiege gelegt. Diese frühe Verantwortung setzte sich fort. Ich war z.B. Klassensprecherin. Man kann sagen, da wo Arbeit droht, kann ich einfach nicht „Nein“ sagen.
Was waren für Sie die größten Beschleuniger oder brauchten Sie überhaupt einen Beschleuniger bei Ihrem Elan und Ihrer Energie?
Natürlich gab es Unterstützer – mein Doktorvater hatte immer größtes Vertrauen zu mir. Und auch später haben mich meine Vorgesetzten gut eingeschätzt, gefördert und gefordert.
Außerdem mag ich lieber selber bestimmen, als bestimmt zu werden. Ich habe wenig Angst vor Macht. Ich finde Macht an sich ist nichts Schlechtes.
Und wer hat Sie ausgebremst?
Ausgebremst hat mich die Geburt meines ersten Kindes. Dabei war ich mir damals gar nicht darüber im Klaren, dass das „Mutter werden“ eine Bremse sein könnte. Ich habe über zehn Jahre nur mit Männern zusammen gearbeitet und viele von ihnen hatten Kinder . Mein berufliches Umfeld hat mich dann aber ziemlich deutlich spüren lassen, dass das bei mir als Frau etwas ganz anderes ist. Vor allem wenn der Wunsch wie bei mir eine Einstiegspositionen auf dem Weg zur Werksleiterin war. Dieser Weg hat sich verschlossen.
Was meinen Sie, welche Eigenschaften sind besonders hilfreich, wenn ich Führungsfrau im MINT-Bereich werden möchte?
Eine der wichtigsten Eigenschaften ist für mich die Offenheit, sich auf die Blickwinkel der anderen einlassen. Was möchten die anderen erreichen? Was möchte ich erreichen? – Diese Fragen muss ich mir als Führungskraft immer wieder stellen. Es ist auch wichtig geduldig zu sein und die Ruhe zu bewahren, eine Eigenschaft, an der ich wohl mein ganzes Leben hart arbeiten muss. Zudem sollte man wissen, was man will und das muss man mit Bestimmtheit vertreten. Und ganz wichtig – nie den Humor verlieren!
Ist es sinnvoll, dass Frauen aus dem MINT-Bereich in Führungspositionen kommen?
Natürlich ist es sinnvoll; jede Frau sollte das erreichen können, was sie möchte ohne dass ihr Steine in den Weg gelegt werden oder sie an die sogenannte Gläserne Decke stößt. Erst wenn das ohne Probleme möglich ist, können Frauen auf allen Ebenen zeigen, was sie können.
Haben Sie ein Rezept, wie wir das jetzt erreichen?
Leider habe ich kein Patentrezept. Ich bin allerdings der Meinung, dass das Problem Frauen in Führungspositionen ein gesellschaftliches ist und nicht nur MINT-Frauen betrifft. Leider werden Frauen in unserer Gesellschaft noch falsche Vorstellungen vorgegaukelt. Vielen jungen Frauen ist nicht bewusst, dass sie für ihr Leben selbst verantwortlich sind. Und die Gesellschaft unterstützt dies, indem sie suggeriert, dass das, was Frauen in MINT tun, nicht sexy genug ist und dass es allein auf „gutes Aussehen“ ankommt.
Über ihr Leben sollten Frauen aber selbst bestimmen, selber Fehler machen und selber dafür gerade stehen! Dieses Bewusstsein fehlt mir oft.
Es stimmt, es gibt gesellschaftlich noch eine Menge zu tun! Mit Ihrer Biografie sind Sie jedoch ein beispielhaftes Rollenvorbild. Empfinden Sie sich auch so?
Nun da mögen Sie Recht haben. Aber es war nicht immer einfach, den Spagat zwischen Beruf und Familie hinzubekommen. Da gab es immer auch Momente des Selbstzweifels. Zum Glück arbeite ich wirklich gerne und sicher hat das auch dazu beigetragen, dass meine Kinder verstanden haben, dass sie für ihr Leben selbst verantwortlich sind.
Gerade dieses Aufzeigen des eigenen Weges motiviert junge Frauen ihren Weg zu gehen. Oft jedoch erfahren wir, dass Frauen, die ihren Weg gegangen und nun in Führungspositionen sind, nicht Rollenvorbild sein wollen. Wie kann es gelingen Führungsfrauen zu überzeugen, dass auch sie als Beispiel für einen Weg stehen können?
Also vielleicht ist „Beispiel“ ja auch das bessere Wort als „Vorbild“. So wird deutlich, dass das ein möglicher Lebensweg ist, aber eben auch nicht der einzige. Ich betreue gerade eine Schülerin von der Hauptschule. Und die hat sich darüber gewundert, dass ich drei Fremdsprachen spreche. Da habe ich gesagt: „Ja, Mädchen, ich bin ja auch mehr als doppelt so alt wie du, ich hatte ja auch fast dreimal so viel Zeit wie du eine Sprache zu lernen.“ Es geht eben nicht immer alles auf einmal und es ist wichtig dies auch zu zeigen, damit die Distanz nicht zu groß wird.
Sie sind auch als Professorin und Wissenschaftlerin tätig. Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen tun sich, gerade auch im MINT-Bereich, sehr schwer Frauen in Führungsverantwortung zu bringen. Warum?
Ich sehe da eine Diskrepanz zwischen öffentlichen Aussagen und den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Es ist doch so, dass die Frauen, die für eine Führungsposition in Frage kommen, an ihrer wissenschaftlichen Karriere weiterarbeiten wollen. Die sind da, weil sie das Fach interessiert. Hier fängt die Problematik schon an, denn zumindest zum Einstieg in die wissenschaftliche Karriere reden wir nicht von einem geregelten 8-Stunden Tag. Zumeist fällt in diese Phase auch die Familiengründung. Das heißt, Beruf und Familie wollen täglich neu vereinbart werden – und dann soll man auch noch Führungskraft werden… . Gerade im MINT-Bereich kommt erschwerend hinzu, dass es dort relativ wenige Frauen gibt, die dann noch alle möglichen Gremienarbeiten machen sollen, wobei das auch nötig und sinnvoll ist. Es ist ein bisschen viel, was da an Anforderungen und Erwartungen an die Frauen gestellt wird.
Was müsste getan werden, um diese Situation zu verändern?
Es stellt sich doch die Frage, ob immer alles, also wissenschaftliche Karriere und Familiengründung, zwischen fünfundzwanzig und fünfunddreißig stattfinden muss. Ich möchte da eher ein Lebensphasenmodell propagieren, denn das jetzige Modell überfordert nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer oft.
Dann wäre da noch die Kinderbetreuung. Sie muss für Männer und Frauen geregelt werden. Das ist für mich selbstverständlich. Darüber möchte ich nicht mehr reden. Meine ganze Karriere ist "sponsored by French Government". Wenn meine Kinder nicht in einen französischen Ganztagskindergarten gegangen wären und französische Ganztagsschulen besucht hätten, dann hätte ich das alles nicht machen können.
Es gibt aber auch politische Rahmenbedingungen die ich ändern möchte. Zum Beispiel das Ehegattensplitting. Wenn es das nicht mehr gibt, sind Minijobs und Teilzeit unter 30 Stunden /Woche nicht mehr attraktiv. Damit wird auch erreicht, dass Männer und Frauen verstehen, dass sie für sich selber verantwortlich sind.
Zu guter Letzt, was ist Ihr Tipp für Frauen, die eine Führungsrolle im MINT-Bereich erreicht haben?
Da habe ich weniger einen Tipp als einen Wunsch. Und der heißt: „Bitte dranbleiben“. Es gibt auch jenseits der 50 eine Karriere. Wir sollten nicht seitwärts vor der Glasdecke ausweichen, denn dann fehlt uns die „kritische Masse“ um mit unseren „dicken Köpfen“ da auch mal durchzukommen.
Es war sehr interessant und spannend, herzlichen Dank, dass Sie so viel Zeit für uns hatten.

http://www.komm-mach-mint.de/Service/Themenspecial/Frauen-in-Fuehrung

Ingenieurberufe sind spannend. Zumindest sehen das viele Männer so, während sich die Damen eher schwer mit technischen Berufen tun. Doch seit einiger Zeit sind es auch immer mehr Frauen, die Ingenieurwesen studieren und in die von Männern dominierten Bereiche vordringen.
Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) in Düsseldorf beobachtet diese Entwicklung mit einer Genugtuung: "Wir freuen uns, wenn Unternehmen zunehmend technisch gut ausgebildete Frauen auch in Fach- und Führungspositionen akzeptieren", sagt Burghilde Wieneke-Toutaoui, stellvertretende Vorsitzende des Bereichs Frauen im Ingenieurberuf im VDI. Viele Unternehmen hätten den aus den USA stammenden Diversity-Ansatz übernommen und suchten ganz gezielt nach weiblichen Arbeitskräften in den entsprechenden Bereichen. Offenbar hat sich herumgesprochen: "Eine gute Produkt- und Prozessentwicklung ist nur in gemischten Teams möglich", so die Expertin.
Das sieht man auch beim Automobilkonzern DaimlerChrysler so. Hier werden gezielt Frauen für technische Bereiche, auch für Führungspositionen gesucht und eingestellt. "Wir sind sehr daran interessiert, Frauen zu rekrutieren, weil wir erkannt haben, dass wir mit Mitarbeiterinnen auch besser die vielfältigen Kundenwünsche widerspiegeln können", sagt Unternehmenssprecherin Verena Müller. Mit vielfältigen Kundenwünschen ist vor allem eines gemeint: die stetig steigende Zahl der Kundinnen des Konzerns.
Doch trotz eines Aufwärtstrends liegt der Anteil der Ingenieurinnen mit branchenweit etwa zehn Prozent noch weit unter dem, was sich der VDI wünschen würde: "Wir arbeiten an allen Fronten daran, dieses Berufsbild in die Köpfe der jungen Leute zu bringen und ihnen klar zu machen, wie interessant der Ingenieurberuf ist", sagt VDI-Sprecher Michael Schwartz. Instrumente wie der Informationstag "Girls' Day" oder auch Uni-Wettbewerbe könnten weiterhelfen, mehr Frauen dafür zu begeistern.
Jessika Soch ist direkt nach ihrem Studium der Multimedia-Technik in das Berufsleben beim CIM-Technologiezentrum Wismar eingestiegen. Dort berät sie Unternehmen im Bereich Maschinenbau, greift deren Ideen auf und bringt sich außerdem in die Forschung und Entwicklung ein. Mit Vorurteilen habe sie kaum zu kämpfen gehabt. Lediglich eine negative Erfahrung habe sie bislang gemacht - während eines Praktikums. Eigentlich habe man ihr viele interessante und - so dachte sie zumindest - auch verantwortungsvolle Aufgaben übertragen.
Doch dann stellte sich heraus, dass ein Kommilitone von ihr, der kurz nach ihr in genau derselben Firma ein Praktikum absolvierte, eben doch mehr Verantwortung übertragen bekommen habe. "Und das ärgert einen dann natürlich schon ein bisschen, denn man ist als weiblicher Ingenieur genauso kompetent wie der Kollege", sagt Jessika Soch.
Ihr Studium an der Wismarer University of Technology, Business and Design sieht sie als große Chance: "Wir wurden dort sehr breit gefächert und vielfältig ausgebildet - ich würde das jederzeit wieder studieren, das Ingenieurwesen ist sehr spannend", betont sie.

http://www.sueddeutsche.de/karriere/technikberufe-frau-ing-bitte-bewerben-1.565145

Burghilde Wieneke-Toutaoui, born 1958, is married with three children. Born in the small town Dulmen in the Westphalian part of Germany, she started her studies of Mechanical Engineering at the Technical University of Berlin in 1976. In 1982, she received her Diploma Degree from this University and started as a research engineer at the Fraunhofer Institute for Production and Design Technology (FhG-IPK). Her field of work was facilities planning and she has done projects with most of the automotive companies in Germany and a lot of other medium and large sized companies. During this work she realized her idea of a simulation system to support facilities planning. In 1987 she received the Doctoral Degree from the Technical University. Shortly before that she was appointed group manager at the FhG-IPK.
In 1990 she became professor for Industrial Engineering at the University of Applied Sciences Berlin, department of Mechanical Engineering. Since then she has also been actively involved in the field of Women in Engineering, inside her university and within the Association of Engineers (VDI), where she is in the following functions today: Spokeswoman for the Women in Engineering within the VDI, Member of the board of VDI, Member of the board of Directors of Berlin-Brandenburg Branch of VDI.
Since 1998 she is responsible for the co-operation of her university with a Korean university, where she has since established an internship program and research work in the area of Rapid Prototyping Technology and is currently working on establishing a joint venture company.
Her private interests are learning languages, learning about cultural aspects of daily life all over the world, the internet and her family.
http://www.globalalliancesmet.org/prom_toutaoui.html

Frau Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui war von 2003 – 2011 Vizepräsidentin für Studium und Lehre an der TU Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gebieten Generative Fertigungsverfahren und Lean Manufacturing. Sie ist im Vorstand des Kompetenzzentrums Technik – Diversity – Chancengleichheit, Jury-Mitglied des Berliner Chancengleichheitsprogramms und als Gutachterin tätig.
Ihre Karriere begann mit dem Studium des Maschinenbaus an der TU Berlin. Nach dem Abschluss wurde sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik Berlin. Sie promovierte 1987, wurde Gruppenleiterin und Mutter. 1990 erfolgte die Berufung als Professorin für Industrial Engineering an die Beuth Hochschule für Technik Berlin (damals TFH Berlin).

Wieneke-Toutaoui ist auf der Sitzung des Berufspolitischen Beirats des VDI am 9.3.2012 zur Vorsitzenden des Netzwerks "Frauen im Ingenieurberuf" gewählt worden. Dieses Amt hatte sie bereits von 1999 bis 2004 inne. Der neue Vorstand des Netzwerks umfasst neben ihr Frau Prof. Dr. Susanne Ihsen, Dietlind Eberle und Angelika Reinhard. Schwerpunkt ihrer Arbeit soll die Verbesserung der Kommunikation mit den regionalen Arbeitskreisen sowie die Lobby-Arbeit für die Interessen der Ingenieurinnen in und außerhalb des VDI sein.

http://www.ingenieurnachrichten.vdi-leipzig.de/index.php/aus-dem-vereinsleben/68-vdi-netzwerks-frauen-im-ingenieurberuf-burghilde-wieneke-toutaoui-ist-neue-vorsitzende.html

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