"... es geht darum, dass sie diese Erschöpfungszustände tagtäglich aufs neue provozieren. Offensichtlich schießt man sich nun zielgruppen-gerecht auf bestimmte Gruppen ein. Mal sind es die Antifeminnisten, dann das Patriarchat, hernach die Väter und nun aktuell die Generation der 20-30-jährigen."

Eine Replik auf den Burnout des Feminismus und die gleichzeitige Provozierung jeden Tag durch diese Ideologie.

Ich stelle meinen Kommentar auch hier ein:

Zum Missy Magazin fällt mir folgendes ein: ich bin in den letzten 14 Tagen mit der Bahn durch Deutschland und Österreich gereist und habe an dem einen oder anderen Bahnhof mit längerem Aufenthalt die Bahnhofsbuchhandlungen besucht. Dort fand ich zu meinem Erstaunen auch zahlreiche Missy Magazine.

Von “Compact” oder “eigentümlich frei” fand ich hingegen nur wenige Exemplare. Mir stellten sich daraufhin zwei Fragen: Wurden gleich viele Magazine geordert und beide politischen Magazine waren demnach gut verkauft oder wurden vom Missy Magazin mehr Exemplare geordert? Allerdings ist aus meiner Sicht die spannendste Frage: Wer finanziert das? Ist das Missy Magazin so gut, dass die ohne Subventionen auskommen? Fragen über Fragen…

https://emannzer.wordpress.com/2014/12/17/zickig-hysterisch-fordernde-prinzessinnen/comment-page-1/#comment-777

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Kenne das Missy Magazin nicht, aber die Mehrheit will wahrscheinlich seichte Unterhaltung und keine sachlichen Hintergrundinformationen. Welcher Promi wie, wann und wo aufs Klo musste ist für die Mehrheit der Bevölkerung (Frauen und Männer) wohl immer noch interessanter als Compact oder "eigentümlich frei".

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.