Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Frauen sind auch die besseren ManagerInnen.... :-) (Frauen)

Manhood, Saturday, 13.12.2014, 16:31 (vor 3433 Tagen)

"Nuss-Affäre" bei Korean Air: Knien vor der Tochter des Chefs

Als die Tochter des Korean-Air-Chefs in der ersten Klasse ungefragt Macadamia-Nüsse serviert bekam - in der Tüte, nicht im Schälchen! -, flippte sie aus. Jetzt berichtet der Chef des Kabinenpersonals, er habe sogar vor ihr niederknien müssen.

(….)

Nach dem Nussvorfall habe sie ihm als Service-Chef aufgetragen, den Flug von New York nach Seoul stoppen zu lassen, sie werde den Flieger nicht abheben lassen. "Ich habe mich nicht getraut, mich der Tochter des Besitzers zu wiedersetzen", berichtete Park Chang-jin in einem Fernsehinterview. Er habe sich hinknien müssen, um sich zu entschuldigen, dann habe Cho ihn ausgeschimpft und ihm mehrfach eine Aktenmappe gegen den Handrücken gerammt. Während er kniete, habe sie mit dem Finger auf ihn gezeigt.

Der ganze Artikel:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/korean-air-flugbegleiter-musste-angeblich-vor-cho-hyun-ah-knien-a-1008283.html

Grüsse

Manhood :-P

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Swiss Lives matter!!![image]

Frauen sind auch die besseren ManagerInnen.... :-)

null, Saturday, 13.12.2014, 17:20 (vor 3433 Tagen) @ Manhood

Nein das ist ein Lügenmärchen,

"Nuss-Affäre" bei Korean Air: Knien vor der Tochter des Chefs

Als die Tochter des Korean-Air-Chefs in der ersten Klasse ungefragt Macadamia-Nüsse serviert bekam - in der Tüte, nicht im Schälchen! -, flippte sie aus. Jetzt berichtet der Chef des Kabinenpersonals, er habe sogar vor ihr niederknien müssen.

(….)

sondern das ist die Wahrheit, wie es läuft:

Die Managerinnen ducken sich weg. Dabei treibt die meisten diese Sache durchaus um. Im vertraulichen Gespräch mit Dritten beteuern sie, wie wichtig sie es fänden, dass über das Thema einmal berichtet würde. Eine Entlassene schreibt mehrere nicht zu veröffentlichende Mails, deren Ton deutlich macht, wie wütend sie noch immer ist über die Art und Weise, in der sie abserviert wurde. Aber sich öffentlich äußern? Auf keinen Fall! Einige haben Verträge mit ihren Ex-Arbeitgebern unterschrieben, die es ihnen verbieten, offen über ihre Erfahrungen zu sprechen. Andere fürchten, ihrer Karriere zu schaden, sollten sie sich zu einem solchen Thema äußern. Bloß nicht als Feministin gelten!

Und das ist auch Lüge,


Nach dem Nussvorfall habe sie ihm als Service-Chef aufgetragen, den Flug von New York nach Seoul stoppen zu lassen, sie werde den Flieger nicht abheben lassen. "Ich habe mich nicht getraut, mich der Tochter des Besitzers zu wiedersetzen", berichtete Park Chang-jin in einem Fernsehinterview. Er habe sich hinknien müssen, um sich zu entschuldigen, dann habe Cho ihn ausgeschimpft und ihm mehrfach eine Aktenmappe gegen den Handrücken gerammt. Während er kniete, habe sie mit dem Finger auf ihn gezeigt.
[/z]

und hier wider die Wahrheit:

Viele Männer hingegen kämpfen sich nach dem Scheitern zurück in die Mitte des Geschehens. Ulrich Sieber etwa, Ex-Personalchef bei der Commerzbank, klagte gegen seine vorzeitige Abberufung aus dem Vorstand und bekam in erster Instanz recht. Im Sommer gründete er eine Beratungsfirma. Der einstige Deutschlandchef der Bank Morgan Stanley, Dirk Notheis, der für Stefan Mappus den EnBW-Deal einfädelte und über flegelhafte Mails stürzte, führt heute einen Mittelstandsfinanzierer in guter Frankfurter Lage. Und Thomas Middelhoff machte, während er zu Hause wegen Untreue vor Gericht stand, seelenruhig Geschäfte in aller Welt. Nun sitzt er hinter Gittern.

Hier bestätigt sich das alte Klischee: Männer reden sich ihr Scheitern klein, Frauen schämen sich dafür. Männer suchen die Fehler bei anderen, Frauen fragen sich, ob sie etwa selbst nicht gut genug waren. Und so muss man es – bevor sich doch noch zwei ausgeschiedene Top-Managerinnen entschließen zu reden – zunächst zwei Herren überlassen, die Gründe für das Scheitern der Frauen zu erörtern.

Der ganze Lügenartikel:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/korean-air-flugbegleiter-musste-angeblich-vor-cho-hyun-ah-knien-a-1008283.html

und hier der ganze Wahrheitsartikel:

http://www.zeit.de/2014/49/fuehrung-frauen-im-vorstand

Grüße von Null Ahnung

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Frauen sind auch die besseren ManagerInnen.... :-)

WilhelmTell @, Schweiz, Sunday, 14.12.2014, 03:20 (vor 3432 Tagen) @ Manhood

Das Töchterchen hat beste Aussichten zur Chefin von Korean Air. Es weiss was es will, ist durchsetzungsstark, kann Prioritäten setzen und hat Führungserfahrung. :-|

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

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Verantwortung ist nix für Frauen

adler @, Kurpfalz, Monday, 15.12.2014, 02:24 (vor 3431 Tagen) @ Manhood

"Nuss-Affäre" bei Korean Air: Knien vor der Tochter des Chefs
Als die Tochter des Korean-Air-Chefs in der ersten Klasse ungefragt Macadamia-Nüsse serviert bekam - in der Tüte, nicht im Schälchen! -, flippte sie aus. Jetzt berichtet der Chef des Kabinenpersonals, er habe sogar vor ihr niederknien müssen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/korean-air-flugbegleiter-musste-angeblich-vor-cho-hyun-ah-knien-a-1008283.html

Gleich zwei Beispiele bei diesem Fall:

1.) Mann wir schwer beschimpft für einen kleinen Fehler einer Stewardess
Eine Flugbegleiterin hatte ihr Macadamia-Nüsse serviert, ohne sie vorher zu fragen, ob sie überha

Aber als Frau hat man auch in Süd-Korea Behindertenstatus.
Deshalb rief die Prinzessin auf der Erbse den Chef des Kabinenpersonals um ihn zu beschimpfen.
Nun berichtet Park Chang-jin, der Chef des Kabinenpersonals, wie ihn die Managerin an Bord gedemütigt haben soll.

2.) Vater entschuldigt sich für Tochter
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/nuss-affaere-korean-air-chef-entschuldigt-sich-fuer-tochter-a-1008103.html
Korean-Air-Chef entschuldigt sich für Tochter
"Ich entschuldige mich als Vater und als Chef von Korean Air", sagte er am Freitag.

Und klagt sich gleich noch selbst an:
"Es tut mir leid, sie nicht gut erzogen zu haben."

Danach hat sie sich auch seine Prinzessin entschuldigt, wenn auch "Mit leiser Stimme".
Die gescholtene Tochter trat am Freitag schließlich selbst vor die Fernsehkameras, als sie für eine Befragung zu dem Vorfall im Verkehrsministerium erschien. "Ich entschuldige mich ernsthaft", sagte sie mit kaum hörbarer Stimme vor Journalisten.

Er wird sie dazu gezwungen haben, das olle Macho-Schwein! Daher auch die leise Stimme.
Das gibt noch ein Nachspiel. So geht das ja nicht. Die Arme Frau!

Sie sagte, dass sie alle ihre Posten aufgebe.
Dann hat das ganze ja doch noch ein gutes Ende.

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