Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Dr. Kirsten Soyke (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Wednesday, 03.12.2014, 16:16 (vor 3452 Tagen)

F260 Dr. Kirsten Soyke – Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Gesellschafts-, Steuer und Medizinrecht – Vorstand FIDAR (Fauen in die Aufsichtsräte) - berät Geschäftsleitungsebenen von medizinischen und anderen mittelständischen Unternehmen – hat Konvergrenzkontor gegründet, einer Bündelung von Dienstleistungsbereichen der Gesundheitswirtschaft – Vorsitzende des Fördervereins der HAFAG Hamburger Führungsakademie für Gesundheitswirtschaft e.V. – für die Fortbildung von Unternehmern und Juristen im Bereich Corporate Governance tätig – Ansschrift: Kanzlei Dr. Kirsten Soyke, Hagedornstrasse 53, 20149 Hamburg - soyke@konvergenzkontor.de – www.konvergenzkontor.dewww.kanzlei.soyke.de – kanzlei@soyke.com - www.fidar.de - http://www.fidar.de/uploads/pics/KSoykeDSC_0128_01.jpg

Dr. Kirsten Soyke, Vorstand des FidAR e.V. – Frauen in die Aufsichtsräte:
„Da die deutsche Wirtschaft ihre formulierte Selbstverpflichtung seit 10 Jahren ignoriert, die Wiederholung einer solchen nur geringfügige Wirkung zeigen wird, halte ich eine gesetzliche Quote für die Aufsichtsräte (nicht nur der börsennotierten Unternehmen) für erforderlich. Die Erhöhung des Frauenanteils in den Aufsichtsräten ist nur ein erster notwendiger Schritt, um Chancengleichheit in der Wirtschaft zu verwirklichen: In den Vorständen und im Top-Management besteht ebenfalls dringender Handlungsbedarf. Um die nötigen Veränderungsprozesse in Gang zu setzen, muss darüber hinaus eine gesetzliche Verpflichtung zur Transparenz bei den Auswahl- und Entscheidungsprozessen nach innen und außen bestehen. Nur so ist eine Veränderung der nur aus persönlichen Netzwerken rekrutierten Vorstände und Aufsichtsräte und daraus resultierenden männlich geprägten Unternehmenskultur möglich. Veränderungen in der Unternehmensstruktur und der gesellschaftlichen Rollenzuschreibungen sind erforderlich, um Deutschlands Wirtschaft zukunftsfähig zu machen. Wissenschaftliche Studien und zahlreiche Praxisbeispiele belegen, dass Diversität in den Aufsichtsgremien und Top-Führungspositionen ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg ist. Mit gemischten Teams sind die Diskussionen differenzierter, die Entscheidungsfindung risikobewusster und die Unternehmensführung insgesamt optimiert.“

http://financialexperts-association.de/2012/10/17/podiumsdiskussion-zum-thema-%E2%80%9Efrauenquote-fur-vorstand-und-aufsichtsrat/

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!

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