#Jobcenterfrauenschicksale (Frauen)
Unsere beliebte Serie #Jobcenterfrauenschicksale erfährt nach dem letzten Beitrag .....
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=47394
... nun ihre Fortsetzung:
Obdachlosengeld abgezweigt: Jobcenter-Mitarbeiterin verurteilt
Eine Jobcenter-Beschäftigte hat 75.000 Euro Sozialleistungen für Obdachlose in die eigene Tasche abgezweigt. Das Amtsgericht in Krefeld verurteilte die geständige 57-Jährige zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren Haft wegen gewerbsmäßiger Untreue. Strafmildernd fiel ins Gewicht, dass die Frau wegen der Taten ihren Job verloren hat.
Das Gericht kritisierte auch das Jobcenter: Die Kontrollmechanismen hätten nicht gegriffen. Die Frau hatte das Geld im Namen von Obdachlosen kassiert, die gar keine Leistungen beantragt hatten. Das Geld gab sie bei Shoppingtouren und für Urlaubsreisen aus. Der Staatsanwalt hatte zweieinhalb Jahre Gefängnis beantragt. Das Urteil ist rechtskräftig.
Das Jobcenter ist schuld. Es hat die Diebin nicht genügend kontrolliert. Die arme Frau ... dieser Versuchung konnte sie nicht entkommen. Das Schlimmste allerdings ist: Sie ist ihren Job los! Muss wohl ein toller/lukrativer Job beim Jobcenter sein.
Cleopatra von Sachsen-Anhalt hat ja auch ganz schön in die Kasse gelangt.
#Jobcenterfrauenschicksale
Klaus 
, Mittelerde, Tuesday, 02.12.2014, 21:52 (vor 3443 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
Weitere Fälle:
Frauenschicksale
adler , Kurpfalz, Wednesday, 03.12.2014, 02:04 (vor 3443 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
Eine Jobcenter-Beschäftigte hat 75.000 Euro Sozialleistungen für Obdachlose in die eigene Tasche abgezweigt. Das Amtsgericht in Krefeld verurteilte die geständige 57-Jährige zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren Haft wegen gewerbsmäßiger Untreue.
Frauen sind vor Gericht eben nur mit Samthandschuhen anzupacken, wenn überhaupt. Zweigt sich Geld ab von den Ärmsten der Armen, diese D...s... Vielleicht ist einer verhungert oder erfohren, weil sie ihm nichts geben, dafür lieber mal vornehm speisen wollte im Edelrestaurant.
Bald ist es wieder so weit, dann erfrieren sie wieder, natürlich nur Männer. Für die paar obdachlosen Frauen gibt es ja Hilfsangebote zu Hauf.
Strafmildernd fiel ins Gewicht, dass die Frau wegen der Taten ihren Job verloren hat.
Na und? Es hatte auch kein Vultejus danach gefragt, ob Horst Arnold seinen Job verloren hatte. Also wenn dass sich strafmildernd auswirken soll, dann müsste fast jeder Mann mit einer Bewährungsstrafe davonkommen. Männer verlieren doch alle und immer sofort ihren Job. Und kein Hahn hat je danach gekräht.
Gruß adler
--
Go Woke - Get Broke!
#Jobcenterfrauenschicksale
Strafmildernd fiel ins Gewicht, dass die Frau wegen der Taten ihren Job verloren hat.
Ich hätte noch eine Idee für die Urteilsbegründung:
"Strafmildernd fiel ins Gewicht, dass die Frau wegen der Taten mitansehen musste, wie Obdachlose Geld vorenthalten wurde, was eigentlich für sie gedacht war."
Grüsse
Manhood
--
Swiss Lives matter!!!![[image]](http://www.gomotes.com/emoticon/happyswitzerlandflag.gif)
Es hat sich wieder einer gewehrt, wahrscheinlich ein Metzger ..
Bluttat in Rothenburg Messerattacke im Jobcenter: Angestellter (61) tot
AZ/dpa, 03.12.2014 16:23 Uhr. In Rothenburg ob der Tauber hat es einen Messerangriff im Jobcenter gegeben. Ein Mensch wurde getötet. Das Opfer war wohl ein Mitarbeiter der Behörde.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.bluttat-in-rothenburg-messerattacke-im-jobcenter-ein-toter.e68bda9a-507d-49f9-a5a3-82387a1adb50.html
In diesem Fall müssen die den Totenschein wie folgt ausfüllen ...
![[image]](http://www.qpic.ws/images/tsagendaa.jpg)
Nahles heuchelt
Die Kommentare sprechen für sich:
Ich bin erschüttert von dem tödlichen Angriff auf einen Mitarbeiter des Jobcenters in Rothenburg (ob der Tauber). Mein tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden des Opfers. Und ich bin in Gedanken auch bei den Kolleginnen und Kollegen, die Zeugen dieses schrecklichen und sinnlosen Gewaltaktes werden mussten. Es schockiert mich zutiefst, dass wir in den letzten Jahren immer wieder Übergriffe auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jobcentern erleben mussten, die nun schon zum dritten Mal sogar ein tödliches Ende genommen haben. Wir werden alles tun, diejenigen zu schützen, die sich mit großem Engagement dafür einsetzen, dass Menschen den Weg zurück in Arbeit finden. Es darf nicht sein, dass sie zur Zielscheibe aggressiver Übergriffe werden. In Rotheburg ist nun erneut ein Mensch gestorben, der sich für andere eingesetzt und sie in einer problematischen Lebenslage begleitet hat. Das trifft mich sehr. Als Arbeitsministerin, vor allem aber als Mitmensch.
https://www.facebook.com/andrea.nahles?ref=ts&fref=ts
Ein Gutachter ...
Man fragt sich doch, was ein Gutachter im Jobcenter macht. Ich denke, die vermitteln dort Arbeit. Warum muss dazu jemand "begutachtet" werden? Sicher gings dort um Repressionen, weswegen sich die parasitären Palladine und DobermannWeiber, die dort mit ungeahnter Arroganz in sadistischer Weise ihre Macht ausleben können, gerichtssicher rückversichern wollten. Den Zweck hatte dieser Gutachter offensichtlich zu erfüllen, weswegen er logischerweise zur Zielscheibe wurde. Pech gehabt. Wer für den Staat arbeitet, muss mit sowas rechnen. Der Hurenlohn war ja lange Jahre hoch genug.
![[image]](http://www.industriekultur-ansichten.com/images/stories/Bilder/Zwangsarbeit/Kontrolle.jpg)
Doch. Der kann!
adler , Kurpfalz, Thursday, 04.12.2014, 23:05 (vor 3441 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
Man fragt sich doch, was ein Gutachter im Jobcenter macht. Ich denke, die vermitteln dort Arbeit. Warum muss dazu jemand "begutachtet" werden? Sicher gings dort um Repressionen
Worauf du einen lassen kannst.
Krankgemeldet - doch nicht krank.
Kann zugewiesene Arbeit nicht machen, weil körperlich zu anstrengend - doch, er kann.
Was wissen denn die Schreibtischtäter von schwerer, körperlicher Arbeit?
"Die Arbeit einer Erzieherin (Kindergärtnerin) ist genauso schwer, wenn nicht schwerer, als die eines Bauarbeiters", meinte eine Gewerkschaftssekretärin vor Jahren der ahnungslosen Welt verkünden zu müssen.
Gruß adler
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Go Woke - Get Broke!